hab noch er vergessen zu sagen, dass er dann sogar ganz von alleine auf ein Mädchen zu gegangen ist und sich streicheleinheiten geholt hatte und das obwohl er so lange ja nicht von fremden draußen wissen wollte ![]()
Das sogar richtig lange...War echt erstaunt ![]()
Beiträge von DarkAngel
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wenn dann würde ich die eltern ansprechen, dass sie die kleine festhalten können und aufpassen, dass die Hunde auch darauf achten niemanden umzunieten...
Auch ein Kind mit 2 Jahren kann auf dem Hundeplatz ohne weiteres dabei sein, wenn man halt ein paar "Regeln" einhält° ein elternteil muss dabei sein, welches sich alleine um das Kind kümmert, der ander Teil arbeitet mit dem Hund...
° wenn die Hunde spielen muss man ein so kleines Kind entweder in den Buggy setzen oder halt direkt da sein und aufpassen....Was denkst du wie oft ich am Anfang mich vor Kiana stellen musste, als unsere beiden gespielt hatten? Bowie gut, der hatte darauf geachtet, aber Diego war hin und wieder so unaufmerksam...Da wurde er von mir schon früh genug ausgebremst...
Nun ist es so, wenn unsere großen spielen, dann ist manchmal zwar auch knapp, aber die Hunde achten darauf und Kiana bleibt dann stehen...
So etwas muss aber auch ein Hund lernen, der keine Kinder im Haushalt hat, weil evt trifft man selbst mal einen Hundehalter mit einem Kleinkind...
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Zitat
Wer den Hund führen darf sollte wirklich zuHause festgelegt werden,finde es aber nicht schlimm wenn mehrere unterschiedliche Personen den Hund führen,ok wenn der Hund noch ganz am Anfang ist sollte es nur eine Person sein...
Klar, aber hier geht es ja auch speziell um die jungspunde...Bei einem "älteren" Hund find ich das auch nicht mehr so schlimm...
Aber wie schon erwähnt, mehrere Personen, auch ohne Hund auf dem Platz, Kinder, etc, dass sind alles tolle Möglichkeiten die man schätzen sollte

Kiana hat es auf jeden Fall nicht geschadet, auch den anderen Hunden auf dem Platz nicht...
man sollte nicht immer das negative sehen oder genervt sein, nur weil man mit etwas oder jemanden nicht so gut zurecht kommt..Seht das positive daran und zwar das die Hunde und auch die Kinder so schon früh miteinander lernen können (wenn man es natürlich richtig anstellt)
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naja, das ist auch was anderes....
eine Person auf dem Platz übt mit dem Hund! Da war unser Trainer auch arg hinter her, da hatten wir auch eine Familie wo der Hund wechseln sollte wie ein Wanderpokal...Das geht halt nicht, so etwas entscheidet man vorher zuhause, wer der jenige sein wird, der mit dem Hund dort üben wird und dabei bleibt es dann auch...Ausnahmen können mal Krankheit oder sonst was sein... -
ich kann diese person nicht melden, weil ich weder einen namen noch eine adresse habe!
Ich habe ihm schon gesagt das er das machen soll und wenn er über seinen einen Kumpel raus kriegt von wem die kleinen nun genau sind... -
Hey...
so, da ich mittlerweile an dem Punkt bin, dass ich mich über andere und deren Verhalten nicht mehr so arg aufrege und ich dafür das positive sehe, muss ich mal ganz stolz was los werden...
Waren am letzten Wochenende Weihnachtsbaum schlagen..Zuerst ohne Hunde, da wir in Ruhe einen Baum suchen wollten, ohne noch darauf zu achten, dass die nicht die Bäume anpinkeln oder so

Naja, danach wollte Kiana noch einmal ins Zelt, wo es etwas zu Essen und Trinken gab...Diego nahmen wir dann mit...1. Situation
ein kleiner Crainterrier kam auf uns zu, Halter nicht in Sichtweite, der kleine stand nur gut 1 - 1,5 m von uns entfernt und machte Diego die ganze Zeit an. Dieser stand nur bei mir, schaute mich mal an, dann mal den kleinen und dann wieder sonst wo hin...Auch ins Platz ließ er sich ohne Probleme legen...
Da wir so nicht weiter laufen wollte, blieben wir erst einmal stehen, bis die Halterin aufmerksam wurde und ihren Hund rief...2. Situation
im Zelt...In der Reihe neben uns saßen dann die Hundehalter mit dem oben genannten Hund, der weiterhin frei rum lief, diesmal aber alle ein Auge hatten, dass er nicht wieder anfing Diego anzustänkern, der brav unter der Bank lag und keinerlei Interesse an dem kleinen zeigte...
Irgendwann lag er sogar auf dem Rücken, alle viere von sich gestreckt unter der Bank und sorgte noch für etwas Spaß, da alle es ganz ulkig fanden
Wir gingen raus, stolz wie Oskar, weil es echt so super klasse geklappt hatte
Da wird man für die Zeit und Mühe echt belohnt 
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hey....
in einem Jahr könnt ihr erst einen Hundetrainer zur rate ziehen? In meinen Augen leider viel zu viel Zeit die eurem Hund verloren geht...Jeder Tag ist wichtig, weil umso tiefer sich ein bestimmtes Verhalten verankert (z.B. Angstbeißen) umso schwieriger bekommt ihr das wieder raus....
Außerdem gibt mir das mit eurer Kinderplanung zu denken und ihrem Problem mit diesen...
Wie genau übt ihr das mit den Menschenmassen ? Seit ihr direkt in die Fussgängerzone gegangen? Wie hat sie da reagiert ? War sie unter Stress?
Bei einem Hund der mit fremden Menschen Probleme hat, muss man teilweise wirklich in winzigen Schrittchen anfangen zu arbeiten...Diego war anfangs auch super scheu gegenüber fremden Menschen, schon als Welpe...Wir haben nun 11 Monate mit ihm geübt und können schon auf kleinere Veranstaltungen mit unseren beiden gehen ohne Probleme...Diego liegt dann auch bei mir unter dem Tisch und ist total entspannt...Aber üben müssen wir weiterhin und das ist arbeit!
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Hey...
also wir Diego bekommen hatten und in der Hundeschule waren, war Kiana auch 2 Jahre alt und mit auf dem Platz...Entweder im Buggy oder etwas abseits mit ihrem Papa ohne Buggy...
Es muss halt jemand dabei sein, der auf den Zwerg aufpassen kann, sprich Buggy festhalten oder das Kind vor einem Zusammenprall mit den Hunden schützen...Das geht alles

Die Trainer fanden es sogar gut das Kiana mit dabei war, auch wenn sie vielleicht mal etwas lauter wurde, aber das ist Training für die Hunde, so lernen sie gleich Buggy, Kleinkind und Lärm kennen und du selbst lernst zusammen mit deinem Hund selbst unter der Ablenkung zu üben...
Evt bin ich da auch abgehärtet, hab auch meinen Führerschein mit unserer kleinen zusammen gemacht, mich kann da echt nichts mehr erschüttern
Wenn ich im Auto sitze und fahre und es gibt keine Gelegenheit um anzuhalten, dann fahr ich bis zur nächsten Gelegenheit und so lange wird abgeschaltet, immerhin muss ich mich ja auch auf den Verkehr konzentrieren
So ist es für mich auch mit den Hunden, die Hunde müssen lernen auch unter solch einer Ablenkung zu hören und mit dir zu arbeiten.Kind können einem überall über den Weg laufen, sie gehören zu unserem Leben und somit auch zu dem Leben eines jeden Hundes dazu, umso froher sollte man sein, wenn man ein Kleinkind in der Welpengruppe hat mit dem die Hunde auch Kontakt aufnehmen dürfen und wo man z.B. auch üben kann, dass ein Kind im Buggy erst recht tabu ist (ja, 2 von den kleinen haben dadurch sogar sehr früh gelernt, dass sie ein Kind im Buggy nur von unten begutachten dürfen

nun, das war die Meinung einer "bösen" Mama, die ihr 2 jähriges Kleinkind auch immer mit auf dem Platz hatte
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Hey...
ok, wusste ich nicht, aber ok...Ich mein, es ist ja auch richtig so, wenn man sich
für einen Kampfschmuser entscheidet, dann mit allem was dazu gehört und ich denke, jemand
der seinen Hund wirklich liebt bzw wirklich einem Tierheimhund eine Chance geben möchte, der wird
das auch alles auf sich nehmen...Habe noch mal mit dem momentanten Halter gesprochen, ihm gesagt was alles auf ihn zu kommt, was er alles
erfüllen muss und auch was für Kosten auf ihn zu kommen...Das wusste er alles nicht und nun ist er am überlegen, ob
er den kleinen abgibt.Ich möchte nur noch mal erwähnen, dass ich nicht die jenige bin, um die es geht, es geht um einen ehemaligen Klassenkameraden, der zur Zeit der Halter des kleinen Hundes ist....Auch war es nur rein interesse halber nach zu fragen, was ist, wenn jemand einen Mischling anzweifelt, hätte da auch niemanden zu geraten

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also das der kleine entweder von einem speziellen Verein aufgenommen wird, die auf die Rassen spezialisiert sind oder in ein ordentliches Tierheim kommt...das mein ich mit vermittlung...nicht das er an den nächst besten abgegeben wird...