@Grinsekatze1 Da gebe ich Dir bedingt recht. Unser. Rüde musste einiges abnehmen.Da er bereits sehr wenig Futter bekam, bin ich dann auf light umgestiegen da er davon mehr bekommen konnte.
Normale Futtermenge sind nur 420 g /Tag bei aktuell 51 kg, bekommt er wieder mehr nimmt er zu. Beim light durfte er mehr haben. Denn die regulären 420 g hätte ich nicht noch weiter kürzen wollen. Jetzt hat er sein gewicht und bekommt wieder 420g eines normalen Futters u. zusätzlich Gemüse & Obst. Ich finde es sehr gut das man durch die"Erfindung" solchen Futters die Hunde unterstützen kann. Nur weil ein Hund aber eine bestimmte Altersgrenze erreicht hat, benötigt er nicht automatisch Seniorfutter. Es gibt bestimmt Gründe um dieses evtl. in Betracht zu ziehe irgendwann, aber mMn nie grundsätzlich füttern wg. Altersgrenze. LG
Beiträge von susam
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@37mara73
Auf seite 7 habe ich detailliert meine Ansicht vob Tierliebe dargestellt. Hier auf Seite8 war es nur ein OT an Schwabbelbacke.
LG -
@Schwabbelbacke
Wir haben Farbmäuse.
Ich hatte 8 (vermeintliche) Weibchen am 23.8
10. 16 aus dwm Tierheim geholt. Mh, letzten Mittwoch haben wir dann mehrere “Minimäuse“ im Stall gesichtet,woraufhin ich dann am letzten Freitag alle Mäuse zusammengesammelt habe und zum TA gefahren bin um das Alter und Geschlecht bestimmen zu lassen. Farnmäuse sind mit.28 Tagen geschlechtsreif. Und “Überraschung“!!!
Ich hab 12 “ Minimäuse“ gefunden und eben die 8adulten Mäuse auch mitgenommen....Ergebniss: Die Mäusebabys sind zwischen 8und 14 Tagen alt, Geschlechtsbestimmung war aber.noch nicht möglich.
Und nochmal “Überraschung“: Unter meinen vermeintlich 8 weiblichen Mäusen befand sich, na was wohl, ein Mäusemann !!!!Aahhhh, Mäusealarm!! Mäuseweibchen werden alle 3-6 Tage “hitzig“!!! Somit kann man davon ausgehen, das alle 7Mädels wieder trächtig sind. Hab dann mit dem Tierheim telefoniert, die mir.mitteilten das sie auch wieder Mäusenachwuchs.haben,de gleich alt ist. Somit ist das Mäusemännchen der tierärtzlichen Geschlechterbestimmung “durchgerutscht“ und hat erst im Tierheim.mit 11 Mädels “Spaß“ gehabt und anschl. noch hier mit 7Mädels!!! Der Lausbub!!
Am Samstag habe ich dann,schweren Herzens, 6Mäusemädels incl. der 8 ganz jungen Babys zurück zum TH gebracht. Die Babys müssen alle demnächst geschlechtsbestimmt u. ggfs. Kastriert werden. Da aber gleichzeitig neue Babys da sein werden hab.ich hier nicht die Möglichkeit alle zu.“sortieren“.
1 adulte.Mausfrau und die 4 älteren Babys hab behalten,die Babys werden nächsten Montag nachgeschaut, die Böckchen dann kastriert und diese 5können dann zusammen bleiben. Falls die aduötw Mais auch trächtig sein sollte,werde ich,je nach Anzahl der Babys diese behalten oder auch zum TH.abgeben, ist mit denen besprochen.
Das Mäuseböckchen bleibt unkastriert und lebt nun mit 8 kastrierten Böckchen (die ich im Austausch für die anderen Weibchen und Babys mitgenommen habe) ganz in Friwden bei uns. Daher.haben wir.mittlerweile 2 Ställe und 14 Mäuse...statt angedachten ursprünglichen 8 Mäusen
. Aber ohne Kastration der hier zzt lebenden Jungmäusengeht's nicht, dafür vermehren die sich zu schnell, und zu den 9Böckchen sollen auch nicht noch mehr hinzu. -
....wusste gar micht das Hunde Walnüsse fressen dürfen,dachte die sind nicht gut für Hundetiere!?
Heute Morgen gabs für Samson Veggi Dog light,Susi bekam Marengo Native Way.
Abend für Beide Reis mit Erbsen und ne Rini “Kalb“ Dose. -
Ich bin definitiv auch hundegeschädigt....
Ich vertausche ständig den Namen meines Sohnes mit dem Namen “ Samson“( unser Rüde). Entweder sprech ich meinen Sohn mit “ Samson“ an oder wenn ich über meinen Sprößling rede nenne ich ihn “Samson“.
Und ich weiß gar nicht wieso das ständig passiert.....immer nur bei diesem Sprössling,nie bei den anderen. Dabei sehen Sohn und Hund sich so gar nicht ähnlich...
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Ich schätze mich als ziemlich tierlieb ein. Dazu gehört u.a. auch meine Einstellung zu meiner Ernährung,ich bin seit einigen Jahren Vegetarier. Vegan würde ich gern leben, geht mir aber wegen des Aufwands zu weit da ich hier auch Fleischesser sitzen habe. Und bei veganer Lebensweise ists ja nicht mit der Nahrung getan....
Ich liebe alle unsere Tiere, lasse auch unsere Mäusemänner kastrieren damit sie weiterhin ein schönes Leben in der Gruppe führen können (diese Kastration ist leider unumgänglich da es sonst entweder Nachwuchs ohne Ende gibt oder Zoff da Mäusemänner nicht unkastriert zusammen leben können). Aber trotzdem bleiben alle Tiere eben Tiere und ich kann nur versuchen ihnen ein gutes Leben zu bieten. Artgerecht geht wohl generell nie,also gibt man halt sein bestes. Tierlieb.....mh, ich kann weder Spinnen,Käfer, Silberfischchen,Mücken o.ä. töten. Wenn irgend möglich setze ich Tiere die sich ins Haus “ verirrt“ haben wieder raus. Um kleine Käferchen etc. fege/ wische ich drumrum, und wenn ich versehentlich doch mal irgendein Krabbeltier “erwische“ tuts mir leid. Ich stehe auf dem Standpunkt das ich kein Recht habe Tiere zu töten ( vor allem eben solche Kleinen) nur weil sie in meinen Lebensraum “ eindringen“. Nur weil ich größer und stärker bin und die Möglichkeit habe sie zu töten? Wer gibt mir das Recht?? Natürlich gibts Ausnahmen...Flöhe,Läuse, Ratten, Mäuse etc, also wirkliche “ Schädlinge“ müssen bekämpft werden,das steht ausser Frage. Aber wenn irgend möglich versuche ich Tiere draußen und drinnen zu schonen.
Unter Tierliebe verstehe ich auch, meinen Haustieren eine gute Tierärztliche Versorgung zukommen zu lassen wenn nötig, allerdings nicht auf “Teufel komm raus“ zu therapieren. Auch die Würde des Tieres gehört zur Tierliebe. Da muss ich im schlimmsten Fall zurückstecken wenn das “Gehen lassen“ des Tieres für das Tier eine Erlösung ist und würdevoller als mein Wunsch das Tier noch bei mir zu behalten. Gerade dieser Punkt ist (oftmals) schwer.
Ich weiß nicht ob ich gerade noch was hier nicht aufgeführt habe,aber momentan ist das alles was mir einfällt zu meiner Einstellung zur “ Tierliebe“. -
@'Schmuh
zoo24 hat das Alaska Salmon auch (bisher ohne Lieferprobleme). Kostet dort 57,10€ incl. Versand. Keine Ahnung ob das preiswert oder teuer ist,ich verfüttere es nicht. -
Ich hab aktuell hier
3 kg Marengo classic
3 kg Marengo native way
ca. 7 kg Köbers 23 P
ca. 1,5 kg Green Petfood light
ca. 2,5 kg Belcando light
etwa 18 kg Josera
3 kg Aldi Trofu light
5 800 g Dosen Rinti Pansen
10 Dosen Rocco Senior
mehre kl. Päckchen Hundestixs ( v. Aldi)
mehrere Tüten Rinderkopfhaut u. SchlundEs wird weniger.......!
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Ein Hund kann Dir bestimmt helfen....aber es ist eine große Aufgabe und nicht zu unterschätzen!!!!
Mein Ältester hat seit mehreren Jahren schwere Depressionen,konnte leider daher die Schule nicht abschließen und ist aktuell noch immer krankgeschrieben. Bei ihm läuft es oftmals so wie hier viele User anmerken,es gibt gute und auch schlechte Phasen.....ein Hund alleine halten ( auch mit Partner/Partnerin) könnte er nicht. Da wir aber hier 2 Hunde haben hat er das Glück davon profitieren zu können. Und das tut er!! Ich bin mir sicher das er heute aktuell nicht so gut dastehen würde hätten wir die Hunde nicht! Aber eine Haltung ist eben auch oft mit mit Misserfolg gekoppelt ( Gehorsam des Hundes funktioniert nicht wie gewünscht,Tricks klappen nicht, Ärger mit anderen Menschen wegen des Hundes etc). Und das sind dann Situationen die eine Depression wieder verschlimmern können,Du wirst sowas wohl kennen aus anderen Situationen. Es wird nicht so sein wie Du Dir das ganze momentan ausmalst,so ist Hundehaltung leider nie und viele von uns hatten schon mal frustrierende Situationen und sich das Leben mit Hund anders vorgestellt. Du solltest das gut überdenken und nicht nur mit Partner sondern auch mit deinem Psychiater ( oder Therapeut) bereden, nicht nur hier im Forum. Die Menschen zuhause bei Dir,Familie/ Partner/ Arzt, die Dich und Deine Situation kennen, werden Dir besser Rat geben können als hier im Forum. Trotzdem ist es gut hier zu fragen,verstehe das nicht falsch. Aber Deine Mitmenschen kennen Dich besser und alles Drumherum und können die Situation viel besser bewerten. Übrigens schreibst Du ,Du wartest auf einen Therapieplatz!? Wie sieht der aus? Gehst Du dafür in eine Tagesklinik oder meinst Du nur wöchentlich eine Sitzung beim Psychotherapeuten? Bei Aufenthalt in einer Tagesklinik wäre der Hund den ganzen Tag allein...da bräuchtest Du eine Hundebetreuung.
Gibt es in Deiner Nähe kein Tierheim,wo Du Dich als Gassigänger anbieten könntest,erstmal?! Da könntest Du testen wie es so aussieht mit Deiner Verlässlichkeit einem Hund gegenüber....auch wenn es Dir ( mal) sehr schlecht gehen sollte. Und vor allem könntest Du es über längere Zeit testen...und der Aufwand wäre größer zum Tierheim zu kommen als wenn Du Zuhause einen Hund hättest. Wenn Du dann merkst das es Dir ( trotz des größeren Aufwand )gut tut und Du diese Aufgabe gern machst und Dich freust und “ aufblühst“ , dann sollte Deine Erkrankung kein Hindernis für eine Hundehaltung sein. Die Tierheime sind immer sehr erfreut über regelmäßige Gassigänger...oder eben ehrenamtliche Helfer generell.
Ich will Dir hier nicht abraten,ich denke nur das hier eigentlich niemand Dich hier genau beraten und Dir einen Entschluss für oder gegen Hund abnehmen kann. Selbst wenn Du Deine Lage hier genau schilderst, besprich es mit den direkten Menschen in Deinem “ Dunstkreis“, die kennen Dich besser .
LG -
@knabbermöhre
Ich kann Dich gut verstehen....hatte letztes Jahr mehrere Wochen mit Personal u. Ärzten in der geschlossen und offenen Station einer psychiatrischen Klinik zu tun....als Besucher.
Was mir immer aufgefallen ist,ist die Tatsache wie nett das Personal mit den Patienten umgegangen sind,egal ob Morgens,Mittags,Abends...sie waren immer ansprechbar und nett, egal auf welcher Station. Aber unterbesetzt waren sie dort auch,vor allem am WE. Und gerade da kamen häufig “ Notfälle“. Gerade auf der “Geschlossenen“ fand ich es persönlich recht schlimm und hab mich häufig gewundert woe das Personal diese Belastung wegsteckt. Ich war täglich dort zu Besuch über ca. 14 Tage und hab nie unfreundliches Personal erlebt,sie haben sogar ihren Stress quasi versteckt,denn es ging ( außer in bestimmten Situationen die aber Patientenabhängig waren) immer ruhig und nicht hektisch zu.
Und nochmal : Hut ab!!!
Ich möchte nicht tauschen!
Kenne allerdings auch Nachtarbeit.....
Habe neben meinem Job mehrere Jahre nachts noch bei einer Zeitung gearbeitet.....6 Tage die Woche,und hatte in Kombination mit dem Hauptjob daher nur alle 14 Tage einen Tag frei.Das war dann irgendwann auch genug.....ich habs 4 Jahre gemacht,dann war Schluss.Mein Lebenlang so eine ( ähnliche) Arbeitszeit wie Du und viele andere wür ich nicht schaffen. Damals war bei mir nix mehr mit Unternehmungen....hatte da noch Haushalt,Hunde und 3 Kids zwischen 10-14.
LG