Meine Hündin läuft an der Schleppe (oder Flexi )wg. starkem Jagdtrieb.ich habe die Erfahrung gemacht,das sie sehr wohl sehr gut an der Schleppe hört und auch in keinster Weise zum Jagen ansetzt,auch auf "Kommandos"reagiert sie spitze.Ohne jegliche Leine jedoch bin ich bei interessanten Dingen abgeschrieben
...immer noch!
Also ist sie wohl der "normale" Schleppleinen-Hund und nicht "verkehrt "herum in ihrem Benimm wie der Hund der TS.
Beiträge von susam
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Ich nochmal:
Ich denke,die Entwicklung in /nach der 1. Läufigkeit kann positiv wie auch negativ sein.
Meine Hündin ist punktgenau mit der 1. Läufigkeit ein Leinenpöbler geworden und versteht sich seither mit fast keinem anderen Hund mehr
Dieses Verhalten trat direkt am Anfang auf,nicht erst bei den Stehtagen weil sie ständig beschnüffelt wurde. Von daher hätte ich mit eine frühere Kastra gewünscht ,in der Zeit wo sie noch der "allerliebste Hund der Welt" war.Andererseit hat die Läufigkeit sie in anderen Bereichen extrem reifen lassen....denke das das bei früherer Kastra nicht so gewesen wäre.
Aber: sie riecht für Rüden (auch für unseren) absolut super interessant-trotz Kastra !!!! -
Hallo,
da es hier mal ursprünglich ums "markieren" vor der Läufigkeit ging,gebe ich auch meinen Senf dazu:Meine Hündin würde ca. 3 Monate NACH der 1. Läufigkeit kastriert(Gott sei Dank,denn sie hatte währenddessen einen enormen Entwicklungsschub).Trotzdem hat sie sich in den jetzt fast 2 Jahren danach auch noch extrem weiterentwickelt und ist "erwachsen" geworden.
"Markieren" tut sie aber trotz und alledem noch immer,zwar nicht so häufig wie unser Rüde aber manchmal kommt sie dem schon sehr nahe.Von daher kann ich nicht sagen,das diese "Unart" direkt was mit der Läufigkeit zu tun hat.
Desweiteren glaube ich nicht,das man eine Unsicherheit mit Kastration entgegenwirken kann.....ich verstehe aber,das es als Möglichkeit der ungewollten "Schwangerschaft" vorzubeugen,gewählt wird(haben wir auch getan).Denn auch ich hatte keine Lust 1. unsere Hündin und unseren Rüden zu trennen (baulich in unserem Haus schier unmöglich) und 2. während der Läufigkeit des Tieres nur Nachts spazieren zu gehen,weil man bei uns beim besten Willen Hunde nicht umgehen kann.Die Rüden standen Scharenweise auf unserem Grundstück-ne Danke!!Trotzdem war für mich klar das sie wenigstens 1 mal läufig werden sollte.
Momentan stehen wir vor der Frage:Rüde kastrieren oder nicht??
ER leidet extrem wenn Hündinnen im Umkreis läufig sind.Da er aber z.Zt. sehr ängstlich und unsicher ist (liegt wohl mal wieder an einem Entwicklungsschub,er ist jetzt fast 2) habe ich mich nun zuerst mal für die chem.Kastration entschieden und warte mal gespannt ab,wie und was sich verändert an ihm.Ich bin froh,das die Hündin kastriert wurde-jedoch beim Rüden bin ich einerseits unsicher aufgrund seines Wesens,andererseits ist sein "Leiden" wirklich unerträglich.
Diesmal daher der "Test" vorab.
Generell würde ich aber immer bei einer Hündin die 1.Läufigkeit abwarten.Auch wenn Kastration ohne gesundheitliche Gründe gegen das Tierschutzgesetz ist-in einigen Städten werden ja mittlerweile den Katzenhaltern auferlegt ihre Katzen "Zwangssterilisieren" zu lassen.Demnach müsste es ja reihenweise Klagen geben.Ich denke,eine Kastra hat auch ohne ges. Gründe seine Berechtigung-allerdings nicht "weils alle tun"!!
Nur unerfahrene HH sollten mehr aufgeklärt werden,dann würden sich solche Fragen nach "Wann ist der beste/richtige Zeitpunkt" nicht ergeben.LG
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Leider scheint diese "Erziehungsmaßnahme" in HuSchus sehr populär zu sein.
Ich höre auch bei uns im Umkreis mittlerweile von extrem vielen Schulen,die diese Art von "Erziehungsmaßnahme" als 1. den HH "beibringen.
Ich finds traurig und teilweise auch gefährlich..was ist wenn Hundi es sich irgendwann einmal nicht mehr gefallen lässt??
Aber leider wird ja oftmals viel Mist in HuSchus vermittelt-auch ein Grund warum ich persönlich aufgehört habe dort hinzugehen! -
Hallo,
soviel ich weiß sind in diesen Hefe-Tabs keine Bierhefe enthalten,sondern andere Hefe.Es gibt aber Hefe die Hunde nicht wirklich verwerten können.
Bierhefe,ist meines Wissens nach,die beste Hefe (oder evtl. auch die einzige verwertbare Art??!!).Es gibt von Köbers auch Bierhefe -Pulver für NassFu,Flockenfutter,Frischfleisch.Kostet etwa 800g 6,99€
oder Köbers Bierhefe -Granulat für TroFu (Preis weiß ich aber nicht).
LG,susam -
Hummel und sam:
Hummel hat Recht,in der Profi-Linie sind weniger Zusätze und auch Hefe fehlt im Gegensatz zur Emotion-Linie.Der Fleischanteil der beiden Linien variiert zwischen ca. 28%-31% in der Profi-Linie und ca.30%-ca.38% in der Emotion-Linie.
Und die "Reste" werden wenn dann wohl eher in dem Economy-Futter verarbeitet,das meinte Dein Verkäufer wohl,sam!Das ist mit Abstand das günstigste Futter(ca.18 € für 20 kg).
Josera protegiert natürlich eher die Emotion-Linie. Generell sind aber Profi und Emotion,je nach Anspruch des Hundes, gut. Josera empfielt für "normale" Hunde Profi und für Hunde mit diversen Ansprüchen Emotion.Und das sind nicht meine Weissheiten sondern die von den Josera-Gebietsleitern.
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Das gleiche Verhalten wie der Hund der TS hat meine Hündin auch an den Tag gelegt.Etwa bis sie 1,5 Jahre war.Sie war verträglich mit allem und jedem und hat sich dominanten Hunden auch unterworfen...es gab nie Probs.
Dann ist es LEIDER umgeschlagen in "Weggelagerei",heißt: heute fixiert sie die ankommenden Hunde und (versucht) sich dann mit "Kampfgebrüll" auf den anderen Hund zu stürzen.
Das ist nicht immer so und es läßt sich auch kein Hundetyp rauskristallisieren bei dem das passiert.
Wir sind fleißig am trainieren um das wieder zu ändern.Denn ich vermute ganz stark das es an Unsicherheit liegt.Das Verhalten "kippte" quasi von "gut" in "böse" in der Hochzeit der Pubertät.Schade (und echt ätzend).
Ich wünsche der TS das es nicht auch bei ihrem Hund pasiert.
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Hündin,fast 3 Jahre
Rüde,fast 2 JahreDa meine Hündin sich ihren "Kumpel" selbst aussuchen konnte als er etwa 10/12 Wochen alt war,hatten wir keine Probs mit der Verträglichkeit der Hunde.
Lediglich hatten (und haben immer noch) ein paar Baustellen bei der Hündin,die sich aber immer mehr beheben lassen (Huchu!!)
Unser Rüde ist total unkompliziert,allerdings liebt er andere Hunde über alles (ist also nicht 100 % abrufbar) und leider ein "Schisser"(er erschreckt sich oft oder zeigt Angst).Er ist einfach wie ein unschuldiges Kind......ohne irgendetwas böses zu denken.Generell habe ich die Entscheidung zum 2.Hund nicht bereut,lediglich das beide Hunde groß sind ist,aus meiner heutigen Sicht ,nicht so dolle was meine Kids betrifft.Die würden nämlich gerne auch mal die Leine halten,was bei 29 kg oder 40 kg nicht so prickelnd ist!
Das einzige was ich aber eigentlich nur doof finde ist,das es mit 2 Hunden oftmals nicht machbar ist "mal eben" in die Stadt zu fahren o.ä.
Ein Hund ist da schon unkomlpizierter zu handhaben (auch weil viele bekannte nicht 2 große Hunde im Haus haben wollen).
Aber nun sind sie da und bleiben auch !!! -
Meine Hündin beschützt mich :tagsüber im Rahmen,also nur wenn wirklich etwas ist,ansonsten ist sie lammfromm gegenüber Menschen(war nicht immer so und hat einige Arbeit gekostet damit der Ist-Zustand erreicht wurde).
Nachts ist sie extrem wachsam und schaut schon sehr genau...das ist auch gut so,weil ich nachts arbeite und sie mitnehme.So ne Hundenase kriegt mehr mit als meine Augen!Aber generell,ob tag oder Nacht, wirkt sie "abschreckend":sie ist eine Schäferhund-Kurzhaar Colli-Mix Hündin,die stark nach Schäfi aussieht.
Und davor haben die meisten Leute angst.
Kann positiv sein in bestimmten Situationen,ist aber auch sehr negativ behaftet,denn man darf/sollte das "Vorurteil" gegenüber Schäfis nicht schüren. -
Ich glaube Hummel hat hier schon mal irgendwo etwas wg. Calcium -Phosphor geschrieben....
Ich werde es mal suchen!
Ist ja hoffentlich nur für en Übergang.
Exclusion ist nicht schlecht,nur leider etwas teuer für das Mädel :/
Mal schauen,ob da was zu machen ist.