So ähnlich kenn ich das auch,das war dann der AUslöser für die damaligen Untersuchungen bei uns.
Hündin ist immer gesund und quirrlig gewesen,aber trotz sehr häufigem Toben mit anderen und langen Spaziergängen -wie beschrieben-schnell am hecheln.
Dann wurde sie mal von einem Labbi beim rumrennen in die Seite getroffn und uberschlug sich durch die Wucht des Aufpralls.Danach humpelte sie und mag seither auch keine Labbis mehr-knurrt sie seither immer an...
Naja, das beim war damals leicht geprellt,es ging aber nach ein paar Tagen wieder gut.
Und so ca. 1 Woche später tobte unsere Hündin wieder mit einigen anderen Hunden wild über die Wiese und viel plötzlich um,war zwar wach,konnte sich aber erstmal kurzzeitig nicht bewegen.Nach ca. 3-4 Minuten stand sie auf und wollte weitermachen wie vorher.
DAS war dann der Auslöser für einen Check beim TA.Zuerst dachte ich damals sie hätte nen Anfall gehabt ....
Aber bei uns kam nichts raus und Hund ist gesund-trotzdem glaube ich das es manchmal doch an mangelnder Kondition liegt,denn so wie sie tobt und rennt ist das wohl nicht angemessen.
Wünsche Dir,das bei Eurem Sam auch nichts schlimmes rauskommt.
Beiträge von susam
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Ich habe eine 3jährige Schäfi-Colli-Mix-Hündin,die sich ähnlich wie Dein Hund verhält.Sie ist auch recht schnell stark am hecheln,auch bei relativ kurzen Spaziergängen an der Leine bei "normaler" (Temperatur-so 20-22 Grad).
Ist manchmal schon extrem,vor allem nach dem toben mit unserem Rüden.
Bei ihr ist aber alles ok(Gott sei Dank).Da mich dieser Umstand auch ziemlich nervös gemacht hatte ,haben wir damals auch den ganzen Hund auf den Kopf stellen lassen....alles ok.
Damals vermutete der TA noch,das sich das wohl geben würde wenn sie älter wäre und raus aus der Pubertät wäre...
Ist aber so geblieben,allerdings geht es ihr nie "schlecht "dabei und -da ist der Unterschied zu Deinem Hund- sie hat es nie im Ruhezustand ohne vorherige Anstrengung!Vllt. liegt es ja an mangelnder Kondition oder an dem Rasse-Mix...
Ne,Spaß beiseite: Laß Hund durchchecken,damit Du beruhigt bist. -
Hallo,
ich glaune nicht,das sich mit der Zeit etwas ändern wird-Deine Hündin wird weiterhin dieses verhalten an den Tag legen.Vllt.,im günstigsdten Falle,wird sie irgenwann nicht mehr auf die andere Hündin zurasen,wenn diese etwas Abstand zu ihr hat.
Ich glaube auch nicht,das es nur etwas mit der Teritoriumsverteidigung oder der "Beschützerinstinkt" gegenüber Dir und Deiner Tochter ist....
Du schriebst,das Deine Hündin nach ihrer 1. Läufigkeit anfing andere Hündinnen (auch ihre Schwester) nicht mehr zu mögen!Deine Hündin ist erwachsen und Erwachsene mögen nun mal oftmals nicht mehr jeden anderen 4-Beiner!
Muß sie ja auch nicht,wir Menschen können ja auch nicht mit jedem Anderen....
Zwingen mit einer anderen Hündin gut auszukommen kannst Du sie natürlich nicht-jede Maßnahme die gegen denStrich des Hundes geht wird die Agression gegenüber der Anderen steigern.
Deine Hündin kann lernen irgenwann eine bestimmte Distanz zur anderen Hündin zu wahren und sie nicht "anzufallen"-aber das KANN sehr lange dauern
Meine Hündin hat ein ähnliches Verhalten nach der Läufigkeit an den Tag gelegt-sie war zuvor der verträglichste Hund!
Dann ginbgs aber richtig ab,egal ob mit oder ohne Leine.Sobald eine Hündin nur 30-40 m entfernt war gings los
Heute muß ich zwar noch immer Bögen bei Begegnungen laufen oder sie etwas Abseits absitzen lassen,aber wir können hinter anderen Hündinen auf dem Bürgersteig laufen oder mit einem Abstand auch auf gegeüberliegenden Bürgersteigen
Und das ist-nach 2 Jahren- ein super Ergebniss!!
Nur,wir haben nicht so eine schwierige Wohnsituation wie Du :/
Ich beneide Dich wirklich nicht!!
Aber ich würde es NIEMALS zu einer Konfrontation der Beiden kommen lassen,weder auf bekanntem noch auf unbekanntem Gebiet!!
Manche Hündinnen lassen es bei einem Kampf unter Geschlechtsgenossinen auch zum äußeren kommen...
Wir hatten hier im Ort auch so einen Fall-der ging nicht gut aus und es brachte auch nichts das die HH sich vom Kampf entfernten.....
Such Dir ,wenn Du finanziell wieder in der Lage bist, einen wirklich GUTEN Trainer-bis dahin halt die Hunde unbedingt auseinander,aber lass Deine Hündin gaaaanz viel woanders laufen,denn sie wittert den anderen Hund in "ihrem" Gebiet und da sie ja in ihrer Freiheit eingeschränkt sein wird,könnte sie das noch agressiver machen.
Keine gute Situation in der Du steckst.... -
Das Verhalten von Kinder ist nie planbar-auch nicht wenn sie älter sind.Aber sie können -und sollten-frühzeitig Regeln lernen.Das sollte Dir als "Vielfach-Mama" doch wohl bekannt sein!
Das der Hund knurrt ist doch positiv-er WARNT!
Dein jetziger Hund ist nicht wie Dein früherer-da hast Du warscheinlich ganz viel Glück gehabt.
Und irgendwie verstehe ich aber nicht wirklich was Du eigentlich willst:
Du schreibst sie ist eig, "dein"Hund und Du liebst sie und erziehst sie-Prima!
Auch verstehe ich,wenn Du Deine Kids trotzdem (so sollte es ja auch mM nach sein) über den Hund stellst.
Aber der Hund ist kein Spielzeug und hat verdammt noch mal auch Rechte,und dazu gehörten auch bestimmte Ruhezeiten !!
Also,was willst Du denn eigentlich hören !??
Mit "Gewalt" dem Hund das knurren abgewöhnen-glaube ich von Dir nicht !!
Da der Hund nun mal unsere Sprache nicht versteht und Du ihm nicht ohne weiteres erklären kannst,das er sein knurren unterlassen soll bleibt Dir nur die Möglichkeit Deiner Tochter zu erklären das sie den Hund in Ruhe lassen soll!!!Denn SIE kann Dich verstehen,auch wenn sie noch klein ist.Meine jüngsten Söhne waren 5 als der 1. Hund zu uns kam und die konnten das auch verstehen und hielten sich an die Regel!Wenn Du nicht fix was änderst sehe ich die Gefahr das der Hund vllt. gegen Kids im Alter Deiner Tochter Agressionen entwickeln KÖNNTE -muß nicht !
Für mich persönlich steht folgendes fest:
Die Hunde brauchen ihre Ruhe und Rückzugsmöglichkeit,egal wie alt das/die Kids sind.Kann ich diesen "Schutz" für Kind oder Hund nicht gewährleisten,weil ich sie nicht voneinander fernhalten kann oder nicht immer beobachten kann und einhalt gebieten kann,muß ich mich vom Hund trennen bevor etwas schlimmeres passiert.
Knurren ist für mich persönlich ein Warnsignal-zumindest immer dann wenn ich es mit einem Hund zu tun habe der das generell nicht tut!! -
Dann solltest Du mal ganz schnell eine Sparbüchse anschaffen wo das gefundene Geld reinkommt-vllt. kann Hundi sich dann mal irgenwann was schönes davon kaufen

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Dann ist meine Hündin ein Pingelhund mit leichter Tendenz zum Sauhund,denn in Taubensch... etc. muß sie sich denn dann doch wälzen und sie teilt auch ihren Liegeplatz .....
Und der Rüde geht fast ganz Richtung Sauhund,außer das er z.B. keinen Kot anderer Hunde o.ä. Unrat frißt.Aber:um so mehr Dreck & Wasserlöcher um so besser
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Deine Schilderung kommt mir etwas bekannt vor.
Wir haben unseren Rüden allerdings schon mit ca. 10 Wochen bekommen und natürlich war ich am Anfang ständig mit ihm raus zwecks Stubenreinheit.
Er hat es auch recht schnell erlernt,aber da wir auch nen Garten haben,wollte er auch oft raus.......durfte er!
Irgendwann im Winter fand ich das aber nicht mehr so dolle,das Hund so oft und vor allem lange im Garten sein wollte.Dachte er könne sich erkälten.
Also sollte er,mM, drin bleiben und dann......-Hundi meldete sich ca. alle 30 min das er doch raus müße.Nicht an der Terassentür,nein,an der Haustür!
Erstmal bin ich auch gegangen und er pieselte ja auch (fast) immer.Dann wurds mir zu bunt und ich bin nicht mehr gegangen.Und plötzlich gings!!Hund legte sich nach erfolglosem jallern in den Korb/Ecke und Ruhe war.
Seitdem gibt es die Spaziergänge und Pipigänge und,jetzt im Sommer,auch viele Gartenaufenthalte
und alles nun ohne jallern 
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Ich habe das Glück 2 so "nette" Hunde zu haben,die nie knurren und alles über sich ergehen lassen....im schlimmsten Fall stehen sie auf und gehen weg!
Aber:meine Kids (und auch wir Erwachsenen) machen eigentlich auch nichts ,was die Hunde nicht wollen
Wenn die Hunde fressen dürfen sie generell nicht angefasst werden-daran halten sich auch die Kids!
Wenn sie schlafen genauso,dösen sie mit offenen Augen dürfen die Kis sich daneben setzen und sie streicheln-reicht es den Hunden (was eig. nie vorkommt) stehen sie auf und gehen-die Kids gehen dann nicht hinterher.So habe ich den Kids das von Anfang an "beigebracht" und es funzt! Die Hunde haben ihre Ruhe (im Gegenzug die Kids bei z.B. Ball spielen im Garten auch,denn da dürfen die Hunde nicht dazwischen funken).
Für mich ist es eine Erziehungssache für Hund und Kind -dann klappt sowas normalerweile auch.
Hat Hund aber erstmal schlechte Erfahrungen mit ständig grabschenden Kinderhänden gemacht-na dann viel Spaß! -
Meiner fing so mit ca. 5-6 Monaten an.Sah aber ziemlich witzig aus ,weil er immer wieder das Gleichgewicht verlor und umkippte
Passiert ihm manchmal noch heute,wenn er sich so blöde und eng an irgenetwas dranstellt...
Aber oftmals setzt er sich nach wie vor noch hin,wie unsere Hündin und andere HH dies sehen und ihn nicht kennen kommentieren dann:"Oh,das ist aber eine recht stabil gebaute Hündin,sehr kraftvoll"
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Mein ältester Sohn hat sich son Ding aus Plastik gekauft.Der sitzt nun immer beim Fußball gucken in seinem Zimmer unten im Keller und trötet...mich und die beiden Hunde stört es nicht,obwohl man das Gefühl hat Filius steht keine 10 m entfernt
Ich finde die Teile hören sich wie Trompeten-Gedudel an
Unsere Hunde liegen bei den Fußballspielen voll relaxt im Wohnzimmer und überhören den "Krach" aus dem Fernseher genau wie ich-gibt für mich persönlich schlimmeres
Nur mein Mann kriegt jedes Mal ne Krise.....er ist wohl etwas Lautstärkeempfindlich beim Feierabend....naja,wenn man auch den ganzen Tag Bohrer,Schrauber,Sägen,Hämmer etc. hört,dann kann man das den Lauschern ja nicht noch abends antun