Beiträge von susam

    Hallo,
    mein Rüde Samson (knapp 3 Jahre alt) kommt nicht mit anderen Rüden zurecht,besser gesagt er kommt nicht mir schwarzen bzw. sehr dunklen Rüden zurecht.Egal welcher Göße.
    Nun meine heutige (schmerzliche) Erfahrung:
    Bin mit Samson in unserem Bürgerpark unterwegs um meine Söhne abzuholen (Schule grenzt an eben diesen Park).Uns kommen mehrere Hunde entgegen und Samson reagiert in keinster Weise agressiv,auch nicht auf einen fast gleichgroßen Golden Retriever Rüden (angeleint wie auch Samson),der Samson übelst "anmault".Samson ignoriert diesen Hund sogar !! :gut:
    Das mein Rüde auf andere Rüden agressiv reagiert weiß ich ja schon länger-aber erst heute nach der Begegnung mit den diversen Hunden ging mir dann (endlich mal !!) ein Licht auf,auf welche Hunde er maulig reagiert.
    Nach all diesen Begegnungen setze ich mich mit ihm im Park auf eine Bank (Hund natürlich daneben) und warte auf die Kids.
    Plötzlich kommt ein etwa gleichgroßer,fast schwarzer Hund unangeleint !! (bei uns besteht Leinenpflicht und vor allem eben in diesem Park,da dort eben immer Kinder sind ) auf uns zu.Dieser Hund ist ein Therapiehund (etwa 2 Jahre alt)der Schule und gehört dem Psychologen der dort auch arbeitet.
    Da der Hund direkt auf Samson zugeht ohne irgendwie nur den geringsten Abstand zu wahren,konnte ich Samson nicht mehr hinter mich ziehen und habe somit die Leine ganz locker gelassen,damit sie sich ungestört beschnuppern können.
    Taten sie auch einen kurzen Augenblick,dann fing Samson an zu grummeln-Herrchen des anderen Hundes war endlich in Sicht und hat seinen Hund zu sich gerufen,welcher auch sofort abdrehte.Samson dagegen hing nun quasi in der Leine und grummelte und bellte,der andere Hund rannte auf die Wiese im park,wo Herrchen mit ihm Ball spielte.Die Entfernung betrug dann etwa 50 m zwischen uns-Samson hatte sich beruhigt und ich habe ihn ins "Platz" gelegt. Er schaute zwar nach wie vor zu dem nun Ball spielenden Hund,war aber wieder ruhig und entspannt.
    Bis,ja bis das Herrchen des anderen Hundes den Ball nun in unsere Richtung warf,so das der Hund etwa auf 15m wieder auf uns zukam.
    Und dann startete Samson,aus dem Liegen durch.....dabei knallte durch die Wucht des plötzlichen Zuges mein Arm gegen das gestell der Bank und beim Nachgreifen mit der anderen Hand an die Leine habe ich mit dann noch durch einen etwas vorstehenden Nagel nen Loch in den Ringfinger der anderen Hand getackert :sad2:
    Ende vom Lied: Prellung auf dem Unterarm sowie ne Muskelprellung zusätzlich und Loch im Finger der anderen Hand! AUA!!!
    Ich konnte Samson aber halten und er war auch sofort wieder ruhig.

    Nun aber mein eigentliches Problem bei dieser Sache:
    Wir waren soweit,das ich Samson an der Schleppe laufen lassen konnte ohne diese in der Hand zu halten.Bisher hat er bei Pöbeleien an der Leine immer sofort Ruhe gegeben und ist mitgegangen-heute war das erste mal das er eben zu einem erneuten Pöbelversuch ansetzte als der andere Hund wieder auf uns zu kam.
    Was heißt das nun in Zukunft für mich und unsere Training?Ich muß ja nun davon ausgehen das er sich eben nicht (mehr) abrufen läßt wenn er auf einen ihn unsympatischen Rüden trifft.Bisher ging er dann immer,wenn auch die ersten 2-3 m grollend,an der Leine mit mir mit und hat sich dann auch nicht mehr um seinen Kontrahenten gescherrt.
    Ich habe bisher auch immer gedacht es wären generell große Rüden gewesen gegen die er anfängt zu stänkern.Aber es sind tatsächlich (rückblickend und heute nochmals bestätigt) nur schwarze bzw. sehr dunkel Rüden,immer jünger oder etwa gleichalt.

    Ich will mich hier nicht über den anderen HH beschweren,der ,obwohl Leinenpflicht besteht, sich nicht daran hielt und auch leider nicht direkt bei seinem Hund war.Und ich konnte Samson in dem Augenblick eben auch nicht ohne Leine laufen lassen bzw. diese fallenlassen,da gerade Schulschluß war und die Kids um uns rumliefen.

    Ich brauche einfach nur Denkanstösse/Tipps wie ich den nun weiter vorgehe beim Schlepptraining-den diese Situation wirft uns doch arg zurück !!
    Ich dachte wir wären nun soweit die Schleppe langsam zu kürzen :sad2:
    Aber bei dem Thater heute sehe ich (fast) überhaupt keine Möglichkeit ihn irgendwann mal freilaufen zu lassen.Verdammter Mist!
    Also,wie reagiere ich beim nächsten Theater bzw. wie mache ich nun mit der Schleppe weiter?Und wie gesagt,bisher hat er nie "nachgesetzt",das war das erste Mal.Wie heißt es doch so schön : "Das hat er ja noch nie gemacht" :D

    Liebe traurige Grüße ,susam

    Leider hat der ortsansässige Laden nur die "alten" Modelle.....Und rundum in anderen Ortschaften sowie in der City führt kein Laden das IDC :sad2:
    Sonst hätte ich das geschirr schon längst direkt vor Ort getestet.Somit würde mir eben nur die Bestellung bleiben und das Geschirr dann bei "Nichtgefallen" dann zurücksenden :/
    Das K9 TPP hatte ich als Sattel - und als Gurtbandgeschirr und es passte ihm eigentlich prima.Man liest im I-Net halt nur soviel Gutes über das IDC,eben auch das es "Körperangepasster" sein soll und dadurch eben bequemer für den Hund.
    Hat vllt. noch jmd Erfahrungen mit dem IDC sammeln können??
    LG

    Hallo !

    Ich benutze z.Zt. das Julius K9 TPP für meinen Rüden.Da Samson aber aus der Größe 2 rausgewachsen ist ,brauche ich ein neues Geschirr in Gr. 3 und will auch bei dem K9 bleiben.
    Allerdings weiß ich nicht genau ob ich nun das "alte" Powermodel oder das "neue" IDC bestellen soll.... :???:

    Wer von Euch hat den das "Neue",also das IDC, und kann mir sagen ob es da nun wirklich so große Verbesserungen gibt ?? Sitzt das IDC wirklich so viel besser wie geschrieben wird ???
    Wie seid Ihr mit dem IDC zufrieden ??
    Wäre über zahlreiche Erfahrungsberichte sehr glücklich.....ich kann mich nicht entscheiden :/

    LG,susam

    Ich habe schon früher MM gefüttert,habe dann aber auf -nach einander- andere Futter gewechselt....immer auf der Suche nach "dem besten Futter" für meine Hunde.
    Vor einiger Zeit habe ich Susi dann wieder von Extruder (sie bekam Bestes Futter Fenrier) auf MM umgestellt und .....-es ist SUPERSPITZENMÄßIG !!!
    Früher hatten wir auch voluminöseren und mehr Kot....nun,direkt nach der Umstellung hat sie extrem kleinen,gut festen (aber nicht zu festen!) Kot.Und sie macht 1-2 x pro Tag ihre Haufen.Die Größe ist vergleichbat mit dem Haufen eines Dackels!!!!! Also von daher kann ich absolut nicht klagen.
    Und dieses Mal bleibe ich beim MM.Basta!

    Was ich definitiv nie mehr füttere ist Josera!!Nach einiger Zeit bekamen meine beiden ganz stumpfes Fell und haarten wie blöde.Der Kot wurde immer mehr breiig...und dann fraßen sie es plötzlich gar nicht mehr.
    Übrigens sollte man kaltgepresstes Futter doch auch über längere Zeit geben,damit die Verdauung sich komplett umstellen kann,6 Wochen reichen da oftmals wohl nicht bei den meisten Hunden.

    Unsere Susi wurde mit ca. 1 1/4 Jahren kastriert-ca.6 Monate nach ihrer 1. Läufigkeit.Sie war etwa 5 Monate mit ihren geschwistern zusammen und hatte,nachdem sie bei uns war,täglich mehrere Stunden Hundekontakt jeglichen Alters.Susis Verhalten änderte sich nach der 1. Läufigkeit extrem was andere Hündinnen angeht.Die Kastra hat eigentlich nicht so großartig noch eine Veränderung hervorgebracht.Gereift und "erwachsen geworden" ist sie trotz Kastra-definitiv !!Heute ist sie fast 4 Jahre alt,mag keine Hunde gleicher Größe (egal welchen Geschlechts),kleine Hunde anderen Geschlechts gehen manchmal, und -was sie sich seit ca. 1/2 jahr angewöhnt hat- sie pinkelt wie ein RÜDE :rollsmile:
    Ohne Beinchen heben geht bei ihr gar nix mehr.... :headbash:
    Und dieses ganze verhalten,da bin ich sicher,hat nix mit der Kastra zu tun,denn Unverträglich war sie ja bereits nach der 1. Läufigkeit!
    Aber so langsam wird sie "alt" (ja,sie bekommt schon ein paar weiße Schnauzhaare :D ) und mit dem Alter kommt ja bekanntlich die Weisheit.Denn immer öfter reagiert sie weniger heftig auf andere Hunde und scheint sich teilweise zu "ärgern" das sie so unhöflich zu ihrem Gegenüber war :D
    Ich würde mir wieder eine Hündin anschaffen,ob ich einen Einzelhund aber kastrieren lassen würde ... :???:

    Ich hatte zuerst auch für meine Hunde je ein K9 Sattelgeschirr,irgendwann gefielen sie mir aber nicht mehr-fand sie einfach zu wuchtig.Da die "normalen" Norwegergeschirre irgendwie nie passten bei den Anproben und "ganz normale 08/15 Geschirre"bei unserem großen Rüden aussahen wie nen Strampelanzug (Relation zwischen diesen schmalen Geschirren un dem großen,haarigen Hund stimmten irgendwie nicht :D ),bin ich dan zu den K9 Gurtbandgeschirren gewechselt,also die ohne Sattel.
    Damit bin ich super zufrieden-passen prima & sind robust....und die Hunde tragen sie gerne,zumal sie auch einfach anzulegen sind.
    LG

    Ich krieg ne Krise!Habe gerade bei Samson die 2.festgebissene Zecke innerhalb von 4 Tagen -trotz frontline-abgezupft!Absuchen kann ich diesen Hund nicht,der hat so dichtes und dermaßen viel fell,das man schon Probs hat überhaupt die Haut zu finden-ohne Scheiß!
    Susi bekommt seit einiger Zeit das CDVet Abwehrkonzentrat drauf-seither nicht eine einzige Zecke(bevor ich mit der Anwendung begann hatten wir schon 3-4 festgebissene Viecher :sad2: ).
    Habe Samson jetzt zusätlich zum Frontline noch das CD Vet draufgetan (allerdings in die Ohren,weil Haut zu finden echt schwer ist :D ).In den letzten Jahren hatten wir immer erfolgreich den Tip-Click und zusätzlich im letzten Jahr schon das CDVet,aber jetzt habe ich ihn nicht nochmals bestellt.Und Samson hat immer mal wieder auch das Frontline bekommen-bisher war das auch immer erfolgreich.ZUm Glück setzen sich die zecken bei ihm immer auf den Kopf-die haben wohl auch keinen Bock sich durch das dicke Fell zu wühlen,so das man die Viecher immer sofort findet.
    Übrigens:"Unsere" Zecken sind immer gau oder weiß-nie bräunlich :???: Und wenn ich sie zermansche ist das Innenleben grün...

    Hallo,
    kenne jetzt nicht die Größe Deines Tieres....Wir haben rungs ums Grundstück in unsere Hecke 1,20 m hohe Bauzäune "eingebaut".Die kannst Du halt aufstellen oder auch wieder wegnehmen.Bei uns sind sie aber mittlerweile in die Hecke "eingewachsen"-was auch beabsichtigt war.
    Zur Abgrenzung des rasens,auf den unsere Hunde z.Zt. nicht dürfen da neu eingesäät,haben wir momentan Schafszaun gesetzt(diesen "viereckigen" Zaun),der allerdings bei uns nun nicht unter Strom steht.Allerdings ist er durch ein paar Zaunstangen aus Plastik verstärkt worden damit ihn unser Samson nicht beim Toben über den Haufen rennt.
    Der ist nun absolut schnell auf-und ab zu bauen!
    LG

    Ich benutzte letztes Jahr den /das Tip Click und zusätzlich das CD Vet Abwehrkonzentrat (das Kokosöl hat nicht wirklich was gebracht).
    Bei meiner Hündin muß ich aufpassen,da sie ein Colli MIx ist kommt nicht jedes chem. Mittel in Frage -und seitdem sie vorletztes jahr sogar auf Frontline reagiert hat(was sie sonst nie tat),bin ich gänzlich von den chem. Mitteln abgekommen.
    Bis Anfang letzter Woche habe ich gar nix gegen Zecken unternommen,da Susi dann allerdings innerhalb von von 4 Tagen 3 Zecken hatte,habe ich wieder angefangen das CD Vet zu geben.Und bisher habe ich keine neuen Zecken gefunden-allerdings würde ich bei unserem Samson (bernersennen-Leonberger-Mix) eh kaum eine Chance haben in DEM Fell was zu finden :sad2:
    Nun hoffe ich mal,das diese ekligen Viecher den Hunden vom Balg bleiben :gott: ZUmindest hat es im letzten Jahr ganz gut geklappt...

    Ich finde eine Einhaltung der Leinenpflicht der Hunde in Wäldern und während der Brut und Setzzeiten für absolut unumgänglich !! Leider schert sich so manch ein HH einen Dreck darum (das sind dann auch die,die Hundekacke nicht wegräumen und ihre nicht hörenden Hunde auf alles und jeden zulaufen lassen :sad2: )
    Das die Jägerschaft "sauer" auf solche HH sind kann ich verstehen,leider wird aber in erster Linie der Hund bestraft und -mal wieder- nicht der eigentlich verantwortliche HH.Dieser höchstens in dem Maße,das er beim Abschuß seines Tieres eben dieses verliert,aber für diese Art HH sind die Hunde eh "austauschbar". Dem Hund dagegen kostet es das Leben,obwohl dieser nur seiner normalen Passion nachgeht..... :/
    Ich habe nix gegen Jäger,die wirklich im absoluten Ernstfall schießen (d.h. wenn ein Hund wirklich kurz davor ist Wild zu reißen),was ich aber ÜBERHAUPT nicht ausstehen kann,sind diese schießwütigen Heinies,die ohne Warnung Hunde abschießen obwohl sogar der HH in Sichtweite ist.
    Ich könnte mittlerweile meine Hündin ableinen-sie nimmt zwar manchmal die Spur eines Karnikel oder Fasan auf wenn das Tier unseren Weg kreuzt,verfolgt diese aber max 20 -30 Meter und kehrt dann-wenn ich sie gerufen habe,auch wieder um .Wenn ein karnikel unverhofft unseren Weg kreuzt kann ich sie noch leider nicht abhalten hinterherzusprinten :sad2: Aber das Risiko eines Abschusses will ich nicht eingehen und somit bleibt sie an der Leine !
    Mein Rüde freut sich oftmals seines Lebens und rennt wie blöde über die Felder-Spaßeshalber ohne jegliche Jagdambition- und dabei könnte es passieren das ein aufgeschrecktes Tier flüchtet obwohl er überhaupt nix mit den Tier zutun hat-soll ich auch hier das Risiko des Abschussen eingehen?? NEIN !!
    Ich traue mich überhaupt nicht meine Hunde laufen zu lassen,weil ich einfach nur puren Schiß habe das sie abgeknallt werden könnten.
    Hier in der Umgegend gibt es immer wieder mal Jägersleute,die ganz klar formulieren,das sie jeden Hund abschiesen der auch nur ansatzweise so aussieht als könne er das Wild hetzen.
    Bravo !!
    Ich brauche meine Hunde nicht von der Leine lassen wenn sie sich eh nur auf dem Spazierweg bewegen können und nicht mal ne Runde auf der Wiese rennen dürfen,weil die Gefahr besteht das ein Karnikel aufgeschreckt wegrennt und zufällig gerade einer dieser Schießwütigen auf nem Hochsitz sitzt !!
    Meiner Meinung nach,und das ist wohl auch die Meinung vieler "seriöser" Jäger (welche Kontakt mit den HH aufnehmen und diese "Abmahnen" bevor sie dann wirklich irgendwann schießen-was sie meist auch ungern tuen) wird es Zeit das das Gesetz geändert wird,zumal es ja schon seit Urzeiten in dieser jetzigen Form besteht und noch nicht reformiert wurde.
    Und nun erzählt mir boß nicht,das ein Jäger einen Hund ja nicht einfach so abschießen darf weil er auf nem Feld durch Zufall Wild aufschreckt......hier im näheren und weiteren Umfeld in den letzten Jahren leider mehrfach passiert !!!Und die HH konnten nie etwas dagegen halten,weil immer Aussage gegen Aussage stand.....(Von einem Hund weiß ich sogar,das er NIEMALS gejagd hat).
    Und warum muß eigentlich immer ein gezielter Todesschuß auf den Hund erfolgen???Reicht nicht auch ein "Warnschuß"(nun gut,die "seriösen" Jäger setzen ja auch -außer im absoluten Notfall-einen Warnschuß ab.

    Die verantwortungslosen HH,die sich um das jagdverhalten ihrer Hunde nicht kümmern sowie die schießwütigen Jägersleute sollte man zum nachdenken bringen,damit die "normalen" Hunde nicht darunter zu leiden haben was manch anderer Hund "versaubeutelt"-aber das wird wohl nie geschehen !!!