Beiträge von nanuwa

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    Das kann man vorher nicht wissen...wird sich dann zeigen oder auch nicht...


    Warum wolt Ihr kein Dobi-Mädel dazu ?? ( nur interessehalber ;) )


    Würd soforf bedenkenlos holen, am liebsten gestern schon.
    Ich wollte schon als Kind einen Dobermann haben, diesen Wunsch habe ich mir jetzt erfüllt. Mein Freund wünscht sich seit längerem ne Dogge, diesen Wunsch kann ich ihm jetzt natürlich nicht abschlagen.


    brush
    da sprichst du meinem Freund aus der Seele, er möchte nämlich unbedingt einen Rüden....!

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    Wie kommst du darauf, dass ein Weibchen zu gegebener Zeit nicht den Anspruch auf Führung erhebt?


    Ich weiß nicht, könnte gut sein. Aber unter Rüden..... Also meiner ist sehr verträglich, aber man weiß ja vorher nicht wie sich der andere Entwickelt. Klar kann man mit Erziehung viel erreichen, trotzdem sind sie ja alle irgendwo unterschiedlich.


    Meine Freundin hat 3 Hunde, 2 Rüden und ein Weibchen. Der eine Rüde verteidigt das komplette Revier, die anderen müssen sich permanent gedückt halten. Er lässt dem Weibchen aber mehr durchgehen als dem Rüden. Sie darf mal in Ausnahmefällen an sein Napf. Den Rüden würde es ein Ohr kosten, wenn er es wagen würde.


    Klar, es sind alles individuelle Einzelfälle. Aber ich möchte alles abwegen...


    Notfallunterbringung ist vorhanden. Mein Freund hatte 13 Jahre lang einen Dobermann, hat diesen in Notfällen immer zum Fürster gebracht. Der ist super in Ordnung und hat eine 50jährige Erfahrung mit Hunden. Ich denke dass es mir bewusst ist was auf mich zukommen würde, wenn man auch vorher nicht sagen kann wie sich alles entwickelt.


    Ich tendiere auch eher zu nem Weibchen, um dem Gonzo den Kampf ums Hausoberhaupt zu ersparren. Dennoch, auch wenn es ein großer Wunsch ist habe ich jede Menge Respekt vor dieser Idee........
    Gerade Doggen, sind nicht nur groß sondern auch sehr speziel!


    Und dann bleibt noch immer die große Angst, dass Gonzo damit vielleicht nicht zu Recht kommen würde, denn er steht gerade bei mir sehr gerne an erster Stelle


    Sehr viele Fragezeichen in meinem Kopf "Dampf"

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    Was ich mir dann immer als "Ziel" setze: der erste Hund muss soweit gut erzogen sein, denn dann ( und das habe ich nun schon öfter mitbekommen, sowie gehört ) kann sich der neue, kleine Racker viel vom anderen Hund abgucken.


    Tragisch wär, wenn der Große von dem anderen abguckt :lol:

    Zeitlich bin ich ziemlich Flexibel. Arbeite bei meinem Freund im büro, der Gonzo ist dabei :p Habe keine festen Arbeitszeiten, hauptsache es wird erledigt.


    Platz im Haus ist auch Vorhanden, samt großen Garten.


    Wieso zwischen 3 und 5 Jahren? Meinst du er muss erst sein komplettes Wesen entwickeln?

    Mein Freund und ich überlegen schon länger uns ein zweiten Hund ins Haus zu holen. Unser Gonzo (Dobermann) ist jetzt 16 Monate alt und macht nur wenig Probleme, im gegenteil. Er ist sehr ruhig un mittlerweile auch gehorsam.


    Mein Freund fand schon immer Doggen ganz toll und jetzt spielen wir mit dem Gedanken....... Passt das, Dobermann und Dogge?


    Ist es jetzt der richtige Zeitpunkt, wird mein Gonzo drunter leiden? Ich fand die Vorstellung immer schön, dass er noch jemand zum toben hat, aber kann da vielleicht auch Eifersucht ins spiel kommen? Möchte auf garkeinen Fall dass es irgendwie zum Konkurrenzkampf kommt. Ich bin für Gonzo die Bezugsperson und werde mich dann wahrscheinlich zum größten Teil um die Erziehung des Babys kümmern.


    Was meint ihr?

    Wie verhälst du dich deinem Hund über den Tag verteilt gegenüber?


    Ich meine wieviel Aufmerksamkeit bekommt er von dir?


    Ich hatte das Problem auch früher, das einzige was geholfen hat war es den abundzu auszuschließen. Das bedeutet, wir sassen im Wohnzimmer und er musste zwischendurch vor die Tür. Dann habe ich ihn größtenteils ignoriert. Somit hat er gelernt, dass er nicht der Nabel dieser Welt ist und das auch nichts passiert, wenn er uns mal nicht an der Pelle hengt...

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    Wahrscheinlich strahle ich eine gewisse Unruhe auf ihn aus, weil ihm Moment so viel bei mir los ist.


    Also,


    ich habe hier auch schon meine Problem geschildert und zwar konnte ich auch kaum entspannt mit meinem Hund rausgehen, weil er jeden Hund und später auch Kinder angebellt hat. Ich habe festgestellt, dass je ruhiger und gelassener ich mit der Situation umgegangen bin, desto ruhiger wurde mein Hund :lol: Jetzt bin ich tatsächlich soweit, dass es sogut wie keine Probleme mehr gibt.


    Ich persönlich halte nicht viel von Hundeschulen, wo die Hunde immer am selben Ort trainiert werden. Ich habe mir eine Hundetrainerin ausgesucht, die sich mit mir an allen möglichen Orten getroffen hat, somit hat der Hund das gelernte nicht mit dem Platz verknüpft. Zu Not kam Sie auch nach Hause um sich vor Ort den vorhandenen Problemen zu widmen.


    Ich drücke dir die Daumen dass es dir bald wieder besser geht und du dich mit Ruhe und Geduld und der nötigen Hilfe eines erfahrenen Trainers um die Erziehung kümmern kannst. Du wirst sehen, alles wird gut !!! :gut:

    Hallo,


    also ich hatte da auch große Probleme mit dem anspringen. Mittlerweile hab ich es ganz gut im Griff. Jegliche Versuche das Anspringen zu unterbinden, sind nur eine Bestätigung für den Hund. Ich habe mich einfach weggedreht, wenn er mich angesprungen hat und habe es komplett ignoriert. Auch wenn er mir schonmal dabei richtig weh getan hat. Das ignorieren ist in meinen Augen die beste Methode, denn er erreicht mit dem Anspringen niemals sein Ziel!


    Beim Versuch fremde anzuspringen, habe ich es einfach unterbunden, indem ich ihn z.B. zu Hause ins Platz gebracht habe wenn jemand kam und draßen einfach den nötigen Abstand zu meinem Gegenüber gehalten habe, und gebeten habe meinen Hund einfach zu ignorieren. So wurde es für ihn mit der Zeit uninteressant.....


    LG
    Anna