Beiträge von ulaika

    Die eine etwas größere hat sie schon von Welpenalter an, die andere kleinere direkt am Zahnfleisch weiß ich nicht genau, habe sie vor einigen Wochen entdeckt! Der TA sagte schon vor Monaten (bei der 1.), dass sie von selber weggeht, da es eine Junghundwarze ist. Aber sie ist immer noch da! Die größere ist dunkel, einen 1/2 cm groß und leicht oval, die kleinere ist ebenfalls dunkel und Stecknadelkopf groß!
    lg ulaika

    Hallo Francisca!
    Habe gerade gelesen, dass du auch das Problem mit Struvit - und Calcium Oxalatsteine hast. Ich bin derzeit noch von einer Operation meiner Hündin verschont geblieben.
    Könntest du mir dieses spezielle Rezept der Uni München zukommen lassen? Wäre dir sehr dankbar dafür!
    lg ulaika

    Ich mache dies jetzt schon ein ganzes Jahr lang - finde auch, dass es ihr damit sehr gut geht. Ich nehme die Tropfen, da man sie leicht übers Futter tröpfeln kann.
    lg ulaika

    Hallo!
    Meine TA hat mir geraten, da ich einen kränklichen Hund habe, 4x im Jahr 15 - 20 Tage lang 1x tgl. Echinaceatropfen ( 1 Tropfen pro 1 kg Körpergewicht) und 1x tägl. 10 Tropfen Propolistropfen zu geben. Aufgeteilt auf morgens und abends.
    lg ulaika

    Hi bernertante!
    Erstmal danke für deinen Rat.
    Ich weiß, daß man bei Harnsteinen eine Diät braucht! (braucht meine Hündin derzeit aber nicht, weil ich es mit anderen Mitteln im Griff habe!)
    Ich will nur wissen, ob ich Salatgurke und Kopfsalat eben deshalb auch geben kann oder nicht! Und was daran schädlich wäre!
    lg

    Ich habe vor 11/2 Jahren auch meine Hündin im Alter von 10 Jahren an Milztumor innerhalb von 3 Monaten verloren!
    Ich war bei den ersten Anzeichen (müde, keine Luft, Beinchen heben - Schmerzen usw.) beim Tierarzt. Habe ein kleines Vermögen ausgegeben wo dann die Milz und eine Niere durch die Operation entfernt und mir gesagt wurde, daß sie noch ein 1/2 bis 1 Jahr leben würde. Trotzdem mußte sie nach 3 Monaten eingeschläfert werden, weil auch die 2. Niere schon Metastasen gebildet hatte.(heul)
    Fazit ist, daß der Milzkrebs zu den aggressivsten und sich am schnellsten ausbreitenden Arten gehört! Sobald eine Zelle des Tumors im Körper platzt und das Blut in den Körper gelangt, breiten sich die Metastasen in Windeseile aus und docken an der nächsten schwachen Stelle an oder der Hund verblutet innerlich. Somit ist es für den Hund das Todesurteil.
    lg von der noch heute traurigen ulaika