Man lernt nie aus ![]()
Beiträge von dskagcommunity
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Hmmm ich würde vielleicht etwas warten einfach ob sich der Hund vielleicht wirklich nur verstaucht hat. läßt er sich denn im liegen am Fuß "manipulieren"? Kann natürlich vom rücken auch kommen, klar, aber wenn er sich sonst normal benimmt. Ich bin mit Jessy auch nicht wegen jeder Verstauchung zum TA gegangen. Auch wenn ich weiß das es gut schmerzen kann. Ich sag mal in der Regel sollten 4 Tage ausreichen das der Hund seinen Fuß wieder normal benutzt, danach bleibt euch wohl leider der TA nicht erspart. Dazu haben die anderen eh schon alle erdenklichen Tips abgegeben.
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Also angeblich kommt die Beule in der junghundzeit, irgendwann bekommt der kopf nochn wachstumsschub und dann schiebt sich da der Knochen nach oben und die Beule entsteht, bei dem anderen mehr beim anderen weniger.
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Zitat
Meine Frage geht in die Richtung: wann entscheidet euer Hund draußen frei, was er tun möchte? Wann darf er selbst die Entscheidung treffen, wo sind die Grenzen? Wann/wie lange läuft euer Hund überhaupt frei draußen? Und agiert er dann in euerm Sinne oder sind seine Interessen tatsächlich so, dass ihr wenig Vorgaben machen müsst?
Wenn ihr einfach nur frei dahin schlendert, Hund ist völlig frei gegeben (oder macht ihr das nicht?), beschäftigt euer Hund sich dann selbst so, dass ihr/der Hund/eure Umwelt damit leben könnt? Genießt ihr das/euer Hund? Was macht euer Hund, wenn er "einfach nur Hund ist"?
Oder denkt ihr eher, der Hund will/braucht immer Führung und auch die Auslastung kann/muss beim eigenen Hund nur mit dem Menschen zusammen stattfinden?
Jessy darf sich immer selber ihre beschäftigung suchen, das ist auch gut so. Seitdem sie älter geworden ist ist es noch wichtiger geworden das sie ihren eigenen Gedanken freien lauf läßt und sich nur dann beschäftigung bei mir sucht wenn sie es auch möchte. Ich alleine kann einem ehemaligen Laufhund unmöglich nur mit reiner kopfarbeit und alleine ihre volle tagesration beschäftigung geben. Sie trottet schon genug neben mir her, und möchte ihr, nicht in den momenten wo sie ihren eigenen gerüchen und gedanken folgen möchte, sagen was sie tun soll nur damit ich zufrieden bin. Also kontrolliere ich ihre Gänge nur wenn andere Hunde kommen oder wir auf geteilten Rad/fusswegen sind. Dank 8m flexi kann sie sich auch dann weitestgehend selbst beschäftigen, weiter geht sie eh nicht mehr weg weil sie nicht mehr gut sieht/hört.
Aber auch früher habe ich sie nicht sehr oft an der leine gehen lassen, denn da war laufen ihr wichtigstes ding
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Kommt schwer drauf an wie die Spondylose wächst. Im besten Fall ist es wie bei Jessy irgendwann verwächst nur unterhalb der WS und Hund geht dann nur steif aber schmerzfrei und im schlimmsten ist der Hund am schluß querschnittsgelähmt. Es wäre ganz gut wenn die Aufnahmen von der seite und von oben einer Physiotherapeutin vorgelegt werden würde, die kann den weiteren Therapieverlauf dann am besten beurteilen.
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Wie Türschlagen? O.o
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Wenn ihr möchtet könnt ihr den grauen Star operieren lassen. Wird zwar nicht wie früher und ist nicht so risikolos wie beim Menschen abers Hundi sieht wieder was, sollte es ihm irgendwann doch große Probleme bereiten.
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Hab bis sie 11 war jedes jahr impfen lassen, nun habe ichs auch auf 3 jahre ausgedehnt.
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Eine schwabbelige Beule kann auch durch andauernde Reizung der Gegend sich hervortun, ich habe sowas am oberen Teil des Fusses von meiner Kindheit. Das ist ne Schutzfunktion. Aber genaueres kann immer nur der TA sagen.
@ angel_jyl:
Ein Blutohr, arks haben das auch zum zweitenmal. Derweilen schon 2 Monate damit zu tun -_- Nur punktieren hilft meist nichts, ich empfehle das Ohr hochzubinden für min(!) 3 Wochen und Heparinsalbe zu verwenden, damit das alte Blut abgetragen wird. Kann aber trotzdem Rückfälle geben, dann muß man die 3-4 wochen löschen und vom neuerlichen vorgang wieder neu zählen. Auch ne OP ist kein Erfolgsgarant schon gar nicht für sensible Hunde, daaaas ist echt was beknacktes... -
Zitat
Als ich meinen Hund bekommen habe, habe ich mich dumm und dämlich gesucht nach so einer "perfekten" Versicherung, da ich noch in der Ausbildung war (und bin) und für den Ernstfall abgesichert sein wollte. Fakt ist aber leider, dass man - selbst wenn man bereit ist, bis zu 50 Euro monatlich zu zahlen - keine 100%ige Übernahme aller Tierarztkosten bekommt.
Einschränkungen hat jede Versicherung, bei vielen sind sie sogar sehr unübersichtlich. Rassetypische und häufige Krankheiten wie HD, Rückenprobleme bei Dackeln, Herzkrankheiten usw. sind oft von vornerein ausgeschlossen. In der Regel lohnt sich das Geschäft nunmal nur für die Versicherung, ansonsten würden die ja auch nicht überleben.

Im Übrigen ist es fast unmöglich, einen 4-5jährigen Hund noch versichert zu kriegen. Ich weiß das, weil Merlin auch schon (angeblich) 5 Jahre alt war, als ich ihn bekommen hatte.
Ich hab mir ein extra Sparkonto für meine Tiere eingerichtet, nur für Krankheitsfälle. Da kommt monatlich drauf, was ich entbehren kann. Im Notfall könnte ich bei meiner Tierärztin aber auch Raten abbezahlen oder würde mir was leihen... Der Vorteil beim Sparkonto: Wenn du das Geld nicht brauchst und eines Tages in weiter Ferne keine Tiere mehr hast, kannst du von dem Geld in Urlaub fahren. Was man der Versicherung in den Rachen wirft, ist weg.
Besser kann auch ich es nicht formulieren, habe genau die selbe Erfahrung.