Also wenn sich mein Hund so darstellen würde, lasse ich mich nicht von einer Vermutung abspeisen. Ihr solltet nochmal zum Arzt gehen und um vernünftige Untersuchungen und eine eindeutige Diagnose bitten. Verstecken zittern total schwach kann vieles sein...vom lebensbedrohlichen Zustand bis zu "einfachen" starken Bauchschmerzen. Auch wenn es eine Vorgeschichte gibt, man weiß ja nicht obs nun wirklich das ist.
Beiträge von dskagcommunity
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Hallo,
ich habe jetzt schon viel gelesen,aber wenig Antwort bekommen. Mein Hund hat ein Blutohr und auch nicht nur einen kleinen Knoten,sondern schon relativ viel. Er hat keine Schmerzen und ist wie immer.
In der Tierklinik wollten sie ihn operieren,wenn es schlimmer wird. Wir waren am Samstag da und bis jetzt hat es sich nur minmal verschlechtert. Punktieren lehnte man ab und alternative Behandlungsmöglichkeiten gäbe es nicht.
Ich habe jetzt viel gelesen und salbe jetzt mit Heparin und Tensolvet,ausserdem bekommt er Arnica D6.
Hat jemand eine Ahnung wann man abschätzen kann,ob es hilft? Mein Hund ist ein Goldi und 11,daher möchte ich natürlich kein Risko eingehen und eine OP vermeiden. Nur ab wann solte man vernünftig sein und sich für eine OP entscheiden?
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.Also ein Blutohr ist immer (mit unter recht) schmerzhaft, er hat also sicher Schmerzen, nur können Hunde weit mehr einstecken als wir menschen ^^
Beim erstenmal habe ichs operieren lassen (10 Jahre alt), ging nachher aber halbseitig wieder auf danach behandlung mit heparin ohne Verband. Behandlungsdauer: 1,5Monate
Beim zweitenmal (anderes ohr, 12 jährig) hab ichs nicht operieren lassen (war aber nahe dran es bei einer zahnbehandlung mitmachen zu lassen), behandelt nur Heparin und Hochbindeverband.
Behandlungsdauer: 4 MonateIch weiß nicht wie ichs in Zukunft machen würde. ich hoffe das nun beide Ohren besser verknorpelt sind und es nicht mehr auftritt.
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Hallo liebe Fories!
Ich würde gern eure Erfahrungen zu eurem Leben mit einem kranken Hund hören. Habt ihr einen Epileptiker, einen Leishmaniose-Hund oder einen mit HD oder Spondylose - also etwas, dass nicht innerhalb weniger Wochen abklingt oder heilt?
Wie hat sich die Krankheit bemerkbar gemacht?
Wie war die Diagnose für euch?
Was genau bedeutet die Diagnose für euer weiteres Zusammenleben?
Welche Therapie verfolgt ihr?
Was sind Zukunftsaussichten/-wünsche für euch und den Hund?Auch würd ich gern was über "negative Begleiterscheinungen" wissen
Wolltet ihr aufgrund der Krankheit den Hund vllt. zurück-/abgeben, wolltet ihr selbst schonmal aufgeben, hat die Behandlung der Krankheit eurer Gespartes aufgefressen, was hat euch den letzten Nerv geraubt?Ich freu mich über ein paar Antworten
LG
Also meine Omi ist ja nun schon 13 und da bleiben nunmal einige Blessuren nicht aus. Sie hat neben schlechterem hören und sehen, Spondylose (rücken aber schon steif), HD, Athrose, Herz, leicht was mit der Galle, bissl inkontinent, bissl verwirrt, schluckprobleme usw.
Alles wurde in zuge von verhaltensänderungen, schmerzverhalten, konditionsverhalten odg. bemerkt. Manches auch durch Alters Vorsorgeuntersuchungen.
Die Diagnose bedeutet primär ein zurückschrauben einiger aktivitäten, plötzliche ständige medizinische Kosten, mehr zeit für manches brauchen.
Hatte man damals gerade mal 30 euro futterkosten im monat und ein wenig leckerein, sind wir mittlerweile sicher bei 300 im Monat für medizinische Betreuungen Medikamente behandlungen hochwertiges futter und leckerein udg. das muß man erstmal so nebenbei vom haushaltsbuget abzwacken können.
Auch darf man nebenkosten nicht verachten die man so auf den ersten blick gar nicht sieht. ständiges Deckenwaschen, weil sie mal wieder unter sich gemacht hat, oder ihr magen etwas gegen das Futter hatte, Unterlagen, steigende spritkosten weil immer zum TA usw.therapien machen wir jede erdenkliche für diverse Krankheiten halt. Als die spondylose noch net ausgehärtet war, gabs regelmässig UWL und massagen sowie normalephysio und bewegungstherapie daheim, das UWL war gleichzeitig gut fürs HD, beim hören kann man ja leider nichts machen, beim herz bekommt sie ihre medis und wir immer kontrolliert, für die galle bekommt sie nu was. und immer alles schön kontrolliert mit blutbildern röntgen und ultraschalls.
Die zukunftsaussichten sind natürlich wie bei jedem lebewesen irgendwann, am anfang dachte ich noch mit genügend geld kann ich alles aufhalten, aber das spielt es leider nicht, die Natur ist stärker und man muß irgendwann damit leben das man gegen Mühlen kämpft. Ich wünsche ihr das sie nicht zu viele Schmerzen hat, noch etwas Freude hat auch wenn sie nicht mehr ständig hinter ihrem geliebten Bällchen hinterherwetzen kann, sie kann es mir ja leider nicht sagen.
Aufgeben würde ich sie niemals, und der Gedanke käme mir auch niemals in den Sinn, together, durch dick und dünn. Etwas nervenraubend ist das sie manchmal halt oben gassi freut und unten dann wie angewurzelt da steht weil es ihr dann doch zu viel ist, weil es z.b. dunkler ist, madame nun in die andere richtung gehen möchte usw. Erspartes hat sie noch nicht angeknabbert ich hab das derweilen immer porto bezahlt, aber es gibt noch eion sparbuch in das ich einen dauerauftrag laufen hab für notfälle, plötzlich teure notops odg.
Ich hoffe ich konnte alle fragen zur vollen zufriedenheit beantworten ^^
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Definitiv alleingeher, denn auch ich will beim Gassi meine ruhe, genauso wie jessy und wird genießen die Zeit für 100% uns und nichts ablenkendes
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Ich kenne auch nur die 50-75ml regel. ich würde mich nicht erunsichern lassen, besser mehr als weniger, die nieren deines hundes werden es danken
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Ich habe mir extra früh genug einen ganzen jahresurlaub angesammelt, um wenn mein Hund krank ist daheim bleiben zu können. Sprich ich habe jeden Jahresanfang 50 Urlaubstage und mehr, was es mir ermöglicht selbst größere Krankheiten bezahlt überbrücken zu können. Und bald werden es noch mehr denn ich bekomme 2011 bereits 27 statts 25 urlaubstage im jahr *freu* wenigstens eines was im alter gut is
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Ich spende meist eine kleine Menge Geld an ein großes Tierschutzheim (und bin Mitglied) und Sachspenden an ein kleineres.
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Physio ist nicht alternativ, sondern standart
Traurig wenn ein TA nicht auf die Idee kommt. Welcher humanärztliche würde einem nicht zur Physio überweisen wenns nötig is, der hätte sonst auch den Beruf verfehlt
Hoffentlich macht deine Mutter sich nichts aus dem Preis einer Behandlung und wünsche euch alles gute. Und laßt euch bloß von niemanden einreden das ein älterer hund irgendwas nicht kann, unsere weißschnäuzigen sind zäher als man denkt
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zur überschrift: in einer kleinen zuckerldose mit klip klap verschluss