Beiträge von mickysfraule

    da ich unsere tiere auf unserem grund begraben kann, mach ich mir um das wo keine Gedanken
    wichtiger find ich das wie, sie sollen in würde und frieden gehen können, und wenn es geht, möchte ich dabei sein.
    Jetzt schon eine urne daheim zu haben, find ich öhm ein wenig pervers, wär ja gerade so als müssten meine Viecher jetzt schon probeliegen :sad2: ob das loch auch groß genug ist

    es ist doch nicht ausschlaggebend ob der hund Jagderfolg hat oder nicht :???:
    es geht um die Beunruhigung des wildes besonders im Winter, wo es sowieso geschwächt ist, wo es mehr ruhen muss, weil es sich nicht ausreichend ernähren kann, die Hetze kann zum Tod führen, weil die ausdauer geschwächt ist.
    :???: lass ihm doch mal die freude und lass ihn das reh, Hase usw jagen :???:
    tierliebe darf nicht beim eigenen Hund aufhören

    im neuesten Bundesjagdgesetz hat der Jäger die Beweispflicht das heisst um es beweisen zu können, muss er zusehen wie ein Hund ein Reh reisst :headbash: erst dann dürfte er den hund erschiessen
    schon aus diesem Grunde, überlegt sich jeder Jäger es sicher zweimal zu schiessen
    Für das Verhalten seines Hundes ist immer noch der Halter verantwortlich
    der hund folgt nur seiner Natur, dazu gehört nun mal Stöbern, schnüffeln usw
    Im wald gehört jeder Hund an die Leine, der nicht 100% abrufbar ist, und welcher ist das schon

    führende Bachen haben sehr wohl Schonzeit, was auch richtig ist, die kleinen würden verhungern
    keine Schonzeit haben Frischlinge und Überläufer
    im übrigen ist es in ganz Deutschland verboten für die aufzucht nötigen elterntiere zu erlegen ( sagt mein Mann, und der hat " fast" immer recht :D )

    Zitat

    Irgendwer hat hier geschrieben, wenn man an die armen einsamen Kitze denkt, deren Mütter vom Hund gerissen wurden...
    Es gibt doch auch bestimmt genauso viele Kitze, die auf der Strecke bleiben, wenn die Mütter geschossen werden. Ich glaube eine Ricke mit Kitz bei Fuß darf man nicht


    in der Setzzeit schiesst man überhaupt keine ricke :schockiert:
    es gibt immerhin jagd und schonzeiten
    das ist gesetzlich geregelt
    ich fass es nicht :sad2:

    ich kann jetzt nur für meinen Mann sprechen, Jäger seit 25 Jahren
    und der hat in all den Jahren nie einen hund erschossen, würde es aber, wenn er ihn beim Hetzen erwischt, und kein Halter in der nähe ist.
    Und er wäre im Recht, wildernde und hetzende hunde dürfen und müssen erschossen werden, wer schon mal ein zu tode gehetztes Reh, dem die gedärme und das ungeborene raus hängen, gesehen hat, versteht das auch....
    mehrfach hat er hunde jedoch eingefangen, wenn er den Halter kannte zu dem gebracht, wenn nicht kamen sie ins Tierheim, es kann und darf nicht sein das man Hunde in wildreichen Gebieten einfach so rennen lässt.
    Und nein jagdlich geführte Hunde dürfen nicht selber jagen und erlegen schon gar nicht.
    Sie werden zum aufspüren kranker Stücke eingesetzt. bei Drückjagden zum einkreisen z B Wildsäue
    ein verantwortungsvoller Jäger wird seinen hund nicht bewusst in gefahr bringen
    Ausnahmen gibts natürlich immer, ich jedoch kenne keine, in unseren Bekanntenkreis, der schiesswütig wäre
    mich ärgert jedesmal wenn alle Jäger in einen Topf geschmissen werden, die alles abschiessen was ihnen vor die flinte läuft

    ich kann zwar zum eigentlichen Thema nichts beitragen
    aber ich wünsche euch alles gute und die richtige entscheidung zum wohle des Hunderls für den ich alles drücke das ich zur verfügung habe
    ganz lieben gruß

    hallo liebe Foris
    ich hab ein Problem mit meinem Bommelchen
    Bommelche ist ein Jungkätzchen, hier bei uns geboren, und nun 15 wochen alt
    sie hat ihre Impfungen, und wird wenn sie alt genug ist, auch kastriert
    das Schnuggelchen soll natürlich wie ihre Kumpels und Mama ( ausser flauschi, naja andere Geschichte) Freigängerin werden
    ich nehm sie, wenn ich draussen bin, immer schon mit raus, Gusti ihre mami geht mit ihr und zeigt ihr ein wenig die Welt :roll:
    gusti ,Mimi und Peter meiden autos, wissen wohl das da eine ungeheure gefahr davon ausgeht, gut wir wohnen abseit befahrener Strassen, aber wir selber besitzen drei autos, und eines würde ´ja genügen, ihr den Garaus zu machen DENN
    Bommel hat keine angst vor autos, im gegenteil die faszinieren sie wie sau, hockt darunter, und lässt sich auch nicht vorlocken, nur wenn madame bock hat, kommt sie
    was würdet ihr machen, ihr klar zu machen, das sie davon weg bleiben soll, ich hab solche angst, die kleine süße Maus mal nicht zu sehen, und sie kommt uns unter die reifen
    eines haben wir schon versucht, wenn sie darunter hockt ,den Motor zu starten, stört muggerl gar nicht, auch wenn sie sieht die anderen starten durch, wenn der Motor läuft
    hab mir schon überlegt sie nass zu spritzen, wenn sie zum auto geht
    andererseits will ich sie auch nicht zu erschrecken
    für Ratschläge bin ich sehr dankbar

    es tut mir sehr leid, was eurem Hunderl da widerfahren ist
    und ja auch hunde trauern sehr, und können an gebrochenen Herzen sterben, erst recht wenn sie schon älter sind
    der Famileinhund meiner Eltern mein lieber olli ( ich grüße euch da oben)
    war 14 oder 15 so genau wussten wir das nicht, ist als mein Papa voriges Jahr gestorben ist, immer weniger geworden, wollte nimmer richtig fressen, gassi schleppte er sich nur noch, krank war er an sich nicht, ich war öfter mit ihm beim TA, aber er vermisste sein Herrchen so sehr, er war genaugenommen der Schatten meines Vaters, er mochte und konnte nicht mehr, und ist ein paar monate nach papa gestorben
    mich tröstet nur der gedanke das die zwei wieder ein Gespann sind
    Olli ruht bei meinen anderen verstorbenen Tieren, lacht nicht aber ich hab sein Halsband im Grab meines Papas vergraben :ops: