Beiträge von Bonny&Silver

    Hallo Pebbles,


    erstmal Danke für deine Antwort. Du meinst also sowas wie eine "Resozialisierung" mit nicht so verstörten Hunden wie hier, unterstützt mit diesen Bach-Blüten könnte helfen!?
    Ich mein, wir verschaffen Bonny und Silver Kontakt zu "vernünftigen Hunden". Wir haben neulich einen umzäunten Hundeplatz entdeckt, schön groß mit Grasfläche, Buschwerk zum "Verstecken spielen" und auch sehr netten Hunden und Haltern. Das Toben und Flitzen mit den anderen tut den beiden auch gut, da blühen sie richtig auf. Aber wir schaffen es halt nur 3-4mal pro Woche dahin, ist doch etwas wieter. Wie oben schon geschrieben genießen sie auch langen Spaziergänge täglich. Nur Zuhause sind sie dann wieder frustriert weil, wenig Platz, weniger Beschäftigung und keine Terasse mehr.
    Denkst du in dem Aspekt könnten die Blüten weiterhelfen?


    Liebe Grüße,
    Yasmin

    Nabend liebe DogForumer,


    bin neu reingeschneit weil es ein größeres Problem mit meinen Goldschätzen gibt (2 Huskies; sie 9; er fast 9, kastriert). Für die beiden muss im Laufe der letzten 2 Jahre die Welt zusammen gebrochen sein, aus mehrerlei Gründen. Zunächst hat sie ihr "Alpha-Männchen" verlassen, sprich meine Eltern haben sich getrennt und mein Vater, der einen sehr guten Draht zu den beiden hatte, ist ausgezogen und besucht uns auch nicht sehr oft. Dann kams, dass meine Schwester studieren geht, ich so mehr oder weniger bei meinem Freund eingezogen bin und meine Mutter wieder auf Achse geht. Wegen nem beruflichen Rückschlag mussten wir aus der schönen großen Wohnung mit nah gelegenem "Super-Park" raus in eine kleinere Bude in nem sch***-Viertel... (hier gibts auch irgendwie nur verstörte Hunde denen meine beiden sich auf keine 2m nähern können).


    Jetzt gehts den beiden mies... Silver schleckt sich die Beine wund, so dass rosige Haut durchs Fell scheint und Bonny knurrt nur noch. Man kann sie streicheln, sie knurrt, man gibt ihr Leckerlies sie knurrt, man will an ihr vorbei, sie knurrt.
    Ich mach mir Sorgen um die beiden. Ich versuch so oft wies geht bei den beiden zusein; mache (grad bei diesem kalten Mistwetter) superlange Spaziergänge zum jetzt nächst gelegenen "Nicht-ganz-so-super-Park" um die beiden abzulenken, aber es hilft nicht... die beiden machen von mal zu mal nen schlechteren Eindruck. Weiß vielleicht jemand von euch eine "Aufmunterungs-Therapie", mit der es den Tieren wieder besser geht? Ich kann ihnen ja leider "ihr Rudel" nicht wiedergeben, sprich, mein Vater wird fort bleiben und mehr Zeit können wir derzeit nicht mobilisieren. Die beiden werden allerdings nicht vernachlässigt oder so: Bürsten, Spazieren gehen und Futter sind nach wie vor vom Feinsten, nur die Spielereien und Streicheleinheiten sowie der Platz sind weniger geworden und die Wohnung ist abends öfter still weil nur mein Bruder da ist, und der hat garkeinen Draht zu den Tieren...
    Ich hoffe mir kann jemand helfen, ich mach mir echte Sorgen aber steh hilflos der Situation gegenüber...



    Liebe Grüße und Dank im Voraus,
    Yasmin