Beiträge von MatzeSK

    Ein Hund ist ja leider nur eine Sache vor Gericht. Und es sind halt 2 Jahre Garantie drauf.
    Ich weiß z.B. von einem Fall bei dem ein Hund mit 8 Monaten eine starke Allergie entwickelt hat, und der Züchter für die Desensibilisierung aufgekommen ist/mußte.
    Ich persönlich finde ehrlich gesagt, so was kann vorkommen beim züchten/vermehren. Du kannst nicht ausschliessen, dass du diesen Leuten einen kranken Hund verkauft hast. Die Aussagen deinerseits sind knallhart ausgedrückt Unterstellungen.
    Gib ihnen das Geld zurück. Es ging dir doch nur darum das die Hündin mal Welpen bekommt und nicht um das verdiente Geld, oder?

    Ich würde nie einen Hund erschiessen, es sei denn mein eigener liegt so schwer verletzt und nicht mehr rettbar im Wald, und ich ihn nur so von von seinen Schmerzen erlösen kann.
    Mein bester Kumpel hat erst vor kurzen ein Hund genommen der erschossen werden sollte weil er nicht jagd. Der kommt jetzt zu einer supernetten Familie auf einen Bauernhof vor er ein schönes Leben haben wird.

    Vielleicht zieh ich mir jetzt den Zorn einiger hier zu, bin aber mal ehrlich. Außer den hier genannten Gründen (Gesundheit....):
    Ich geh mit meinem Hund auch jagen, spätestens nächstes Jahr kommt ein 2. Hund dazu.
    Sollte bei diesem der extrem unwahrscheinliche Fall eintreten, dass der Hund so schussscheu ist, so das man es absolut nicht ändern kann, würde ich ihn abgeben.
    Wenn er nur nicht jagen würde, wäre es mir egal, dann würd er hat viele schöne Waldspaziergänge machen. Aber wenn er unter der Knallerei extrem leidet wäre es ein großes Problem. Ich müßte ihn 5 Monate im Jahr andauernd irgentwo unterbringen, sprich ihn von mir und den anderen Hund trennen. Würd ich nicht mehr jagen gehen, würde der erste Hund sehr stark darunter leiden.
    Wobei er dann wahrscheinlich zu meinen Eltern gehen würde.

    Zitat

    Und ob der VDH /FCI da immer die Nase vor hat...insbesondere was die VERNÜNFTIGE Erhaltung anbelangt... ...siehe Enlische und Französische Bulldogge, Mops, Basset Hound, Mastino etc.


    Damit hat doch ansich der VDH nichts zu tun, solange der Zuchtverein sich an die beim FCI vorgeschrieben Standarts hält. Deswegen hab ich ja geschrieben, dass man auch in "seinem" Zuchtverein Mitglied sein sollte und auch zu den Versammlung gehen sollte.

    Zitat

    Wieso immer diese beiden Extreme??....es gibt nicht nur VDH-Zuechter und Hinterhofzuechter....es gibt genuegend verantwortungsvolle kompetente und professionelle Zuechter die lediglich kein Interesse daran haben sich dem VDH, FCI whatever anzuschliessen.


    Hast du natürlich Recht, aber wie viele von diesen Züchtern gibt es denn (würd mich wirklich interessieren)? Allein die Mittel die für manche Untersuchungen (Blutuntersuchungen....) aufzubringen sind, kann sich doch kaum eine einzelne Person leisten. Oder die Durchführung für eine Zuchtwertschätzung, so das jeder Züchter den passenden Rüden für seine Hündin finden kann. Das ist doch für einzel Personen kaum durchführbar.[/code]