Beiträge von Annathomate

    Hallo Ihr Lieben!!!!!

    Vielen Dank für eure Tips!

    Schaut doch mal!!! :D


    Wir sind am Donnerstag endlich die kleine Mali live anschauen gefahren.
    Nachdem die Zwei dann lange und ausgiebig im Garten getobt haben, waren wir uns sicher, dass die Chemie stimmt. ;)


    Nach stundenlangem Toben und der ganzen Aufregung ist die kleine Mali ins Koma gefallen.

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    Das ist die Süße...

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    Die Zwei passen farblich auch hervorragend zusammen oder??? :lol:


    Wir sind sooo happy und froh den Schritt gegangen zu sein.
    Oscar ist auch total happy und Mali ist wirklich eine bereicherung für uns alle.

    Danke für eure fixen Antworten!!!

    Also Ich nehme ab und zu Oscars Bruder in Pflege, allerdings immer nur für max. 2 Tage. Es ist also keine völlig gewohnte Situation für ihn einen Kumpel im Haus zu haben. Es läuft auch prima und die beiden lieben sich nach wie vor, doch ist schon zu spühren, dass Oscar manchmal ein wenig eifersüchtelt und den Anderen wegschubst. Er macht es ohne aggressiv zu werden, -aber er macht es. Habt ihr ein ähnliches Verhalten vielleicht anfangs auch beobachten können und gibt sich das vielleicht mit der Weile?

    Er ist ein absolut umgänglicher Hund und ich habe auch nicht die bedenken, dass es mit einem ganz neuen Hund wirkliche Kabbeleien geben könnte. Ich werde auch nicht versuchen noch einen zweiten unkastrierten Rüden als neues Familienmitglied vorzustellen, sondern eher eine kleine Hündin. (Habe da ja schon etwas im Auge ;) )
    Ich will in erster Linie nur verhindern, dass Oscar sich unwohl fühlt, wenn plötzlich einem "Zweiten" gleichermaßen Aufmerksamkeit geschenkt wird.

    Hallo an alle Leser!!!

    Ich habe eine Frage die mich brennend interessiert.

    Wie ich in der Vorstellungsecke schon kurz beschrieben habe, lebt seit fast vier Jahren mein Schäferhund-Mix Oscar bei mir und wir haben eine sehr glückliche, ausgeglichene und liebevolle Beziehung zueinander.

    Da Platz und Zeit gegeben sind habe ich schon tausendfach in Gedanken ausgemalt, noch einen kleineren zweiten Hund dazuzunehmen. Ich stelle mir das für uns alle eigentlich wunderbar vor, da Oscar auch ein sehr verspielter und offener Hund ist.

    Meine Zweilfel sind nur, ob ein Hund der vorerst alleine da war, sich überhaupt seinen Platz in der Familie teilen möchte. Eigentlich gehe ich davon aus, das Artgenossen immer etwas unersetzbares sind, aber Hunde fühlen sich doch auch wohl als "Hahn im Korb" und genießen ihre ungeteilte Zuwendung oder wie seht ihr das?
    Klar reagiert jeder Hund anders auf solche Veränderungen, aber kann man in etwa sagen, was das Beste für einen Hund ist, der mit vier Beinen in der Familie steht und einen sehr hohen Aufmerksamkeitsbedarf hat.
    Würde er es ünberhaupt genießen können, oder stünde er vielleicht permanent unter dem druck überbieten zu wollen?

    Würde mich sehr über eure Meinungen oder vielleicht sogar Erfahrungsberichte freuen.

    Liebste Grüße Anna