Beiträge von Hyazinth

    vielen dank für eure antworten. da hilft mir einiges sehr viel weiter.
    auch das mit dem schamanen, wobei ich mich für zusätzlich reiki und tk entschieden habe, weil ich selbst sehr gute erfahrungen damit gemacht habe.

    danke an den, der mir das ebook geschickt hat. :smile:
    da mach ich mich nachher gleich ran.

    wenn lizzy nur ein bißchen ängstlich wäre, wär das nicht so das drama, aber sie reagiert mit regelrechten panikattacken selbst auf mittlerweile gewohnte dinge. am freitag hat sie ihre box im auto aufgebissen, die aus sehr stabilem kunststoff besteht. sie hat ein teilgitter reingezerrt, was ich nicht mal schaffen würde, es sei denn, ich trete es rein. die box füllt den ganzen kofferraum aus, zur seite und zur klappe sind keine 10 cm platz. als wir zurückkamen saß madame auf dem rücksitz und die suppe lief von den scheiben, madame war am hyperventilieren.

    diese box war immer ihr rückzugsort, ihr körbchen, dort gabs fressen und dort hat sie freiwillig regelmäßig drin geschlafen.
    es war abend, dunkel und ruhig, sie hätte dort schlafen können. aus unerfindlichen gründen hatte sie panik.

    so is vereinsarbeit nun mal... man kanns nie allen recht machen. :sad2:

    was mich aber am meisten stört:
    wenn trulla keiner leiden kann und sie nicht mal mitglied ist, wieso macht G dann nicht von ihrem hausrecht gebrauch und schmeißt die alte vom platz? nur weil die göre mitglied is? die kann auch von hinterm zaun betreut werden... :lol:

    wenn das vertrauen zum menschen nicht vorhanden ist, trotz bester behandlung. wenn immer angst da ist und der mensch nicht als schutz wahrgenommen wird.

    ich weiß auch nicht wie ich das beschreiben soll, was urvertrauen ist.
    ein natürlicher bezug zum menschen? gibts da überhaupt eine definition?

    huhu,

    ich habe ein problem, bei dem ich überhaupt keinen ansatz finde, wie ich das angehen kann.

    meine bordermixine is nu 12 monate alt, zum erstenmal läufig. so weit, so gut.

    in den letzten wochen haben zwei hundetrainer und eine therapeutin unabhängig voneinander festgestellt, daß meine lizzy kein urvertrauen hat.

    ich hab sowas selbst schon vermutet, aber hab es wieder beiseite geschoben, da für mich urvertrauen eher eine instinktsache ist. oder etwas, was seit dem wolf dem hund einfach anhängig oder angezüchtet ist.
    ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll.

    ich möchte jetzt keine diskussion lostreten, wie und wann sich das äußert und woher das kommt, das wäre einfach vielzuviel.
    da sie eine rumänin ist, die schon als welpe in der tötung war, kann man nur das schlimmste vermuten.

    wie bringe ich ihr das urvertrauen zurück? geht das überhaupt? hat da jemand erfahrungen mit?

    Zitat

    Ehrlich gesagt wäre mir das egal! Ich halte nichts von diesen Pseudofreundschaften bzw. vom Pseudofrieden. Ich gehe meist auf Konfrontation, wenn mir was nicht passt, dafür bin ich bekannt und gefürchtet ;) :D

    :gut:

    wenn nix anderes mehr hilft, dann schlagen wir zurück. :D

    @ jurena

    ja, ich wohne auf einem klitzekleinen dorf und habe auch einen nachbarn, der sich einen scheiß um seinen hund und was der tut kümmert. das hält mich nicht davon ab, ihm meine meinung zu sagen. vielleicht sind meine nerven nur besser als deine. :gut:

    Zitat

    Man sollte in dem Fall hier aber immer noch bedenken dass es sich um den Nachbarn handelt mit dem man ja möglichst in Frieden Leben möchte. Daher halte ich diesen Vorschlag nicht für geeignet ;)

    da hilft ein breites lächeln im gesicht oft auch. :D

    außerdem gibt es keine methode, jemand uneinsichtigem durch die blume deutlich etwas sagen zu wollen. das widerspricht sich einfach.

    ich bin mir auch nicht sicher, ob man sich nur des lieben friedens willen lieber im stillen über den nachbarn ärgern sollte. so einen pseudofrieden braucht kein mensch.