Beiträge von digga

    Also vor den 50km schrecke ich weniger zurück, das ist eine Distanz die schon ein bißchen weh tut, aber die man schafft. Man ist hochkonzentriert und steckt sich immer kleine Etappenziele, irgendwann ist man dann so in einer Art Trance...und am nächsten Tag hat man arg Muskelkater.
    Bin mir ziemlich sicher, dass ich das bald mache... ;)


    Ich mach mir mehr Gedanken über die Strecke, also ich will ja möglichst viel Natur, macht ja keinen Spaß, wenn man dauernd an der Bundesstraße entlang läuft, ich will mehr querfeldein und den möglichst kürzesten Weg nehmen. Halt bißchen Action... ;-))


    Aber ich bin echt am überlegen, ob ich das nicht evtl. doch ohne Hund mach, schließlich soll es mir ja Spaß machen und ich will keinen Spaß auf Kosten meines Hundes......bin mir halt nicht sicher, ob ihm das auch Spaß macht. Na ja, wir tasten uns langsam ran, vielleicht mach ich am WE mal 15km.... :smile:

    Vielen Dank für die guten Antworten, hatte schon befürchtet "Schau mal bei google!" ;)


    Also ich wollte die 50 km nicht als 3-Tages-Tour aufziehen, sondern an einem Tag abreißen, ohne großes Gepäck einfach drauf los, quasi das harte Programm. Hab ich zuletzt beim Bund gemacht, da waren es 40 km mit schwerem Gepäck, das hat auch irgendwie geklappt.
    Das schaff ich ohne Training zwar selbst wohl auch nicht so gut, aber wenn würde ich eh erst nach dem Winter starten und im Winter halt drauf hin arbeiten und mit dem Hund die Strecken ausdehnen.


    Der Hund läuft am Wochenende auch mal 10 km am Stück plus kurze Strecken morgens und abends, aber das halt nicht täglich.


    Wusste gar nicht, dass es Hundeschuhe gibt, kann mir auch nur schwer vorstellen, dass mein Hund das gut findet, würde eher denken, dass er solange dran rumkaut und zieht, bis die weg sind, seinen Wintermantel (also so eine Art Decke) versucht er auch immer abzustreifen, bis er es geschafft hat.....aber okay, werden wir wohl ausprobieren müssen. :smile:

    Hallo,


    ich plane einen kleinen "Ausflug", wo ich mich ca. 50 km entfernt von zuhause absetzen lasse und mich dann möglichst schnell nach Hause durchschlagen will - wenn das alles klappt möchte ich nach und nach die Distanzen erweitern.


    Natürlich soll mein Hund auch mit! In älteren Themen habe ich geschrieben, er ist ein American Staffordshire Terrier, aber jetzt wo er nahezu ausgewachsen ist, wissen wir, dass er ein Mix ist aus Dogo Canario und AmStaff, d.h. er ist ein gutes Stück größer und schwerer und hat proportional längere Beine. Er hat so ca. 60 cm Schulterhöhe und wiegt so 35 Kilo. An sich ist er fit und nicht so schnell kleinzukriegen, aber wenn er mit dem Nachbar-Ridgeback tobt, zieht er konditionell den Kürzeren....so nach zwei Stunden... ;-)


    Wieviel kann ich dem Hund zumuten? Schafft so ein Hund 30 km am Stück bzw. am Tag mit Pausen? Auf wechselnden Untergünden, Wald, Asphalt, Wiesen???? Und noch wichtiger: Macht dem Hund das Spaß oder quält er sich??? Wir machen so normale Spaziergänge etwa 3 x 2 Kilometer am Tag, zwischendurch ist er bei guten Wetter frei auf dem Grundstück...


    Also was sagt ihr?? Vielen Dank schon mal!

    Der Typ war so ein Vertreter für Tiefkühlwaren, die man sich nach Hause liefern lassen kann, hab ihm direkt gesagt, dass ich (wie wahrscheinlich die meisten Menschen) bevorzuge die 2 Minuten Fahrt zum Supermarkt áuch weiterhin in Kauf zu nehmen...


    Also ein Schild hab ich nicht an der Tür am Gartenzaun, aber man muss einmal ums Haus rumgehen, um auf der Terasse zu stehen - das macht man nicht, egal ob ein Hund da ist oder nicht.
    hab das Klingeln zwar nicht gehört, aber ich hätte eh nicht aufgemacht, weil ich auf sowas kein Bock hab...


    Na ja, dann wollen wir mal hoffen, dass sich das unter den Vertretern nicht rumspricht, dass bei uns so ein netter Hund wohnt, nicht dass die hier auf einmal alle mit Leckerchen im Garten stehen... :lol:

    Also meiner bellt so gut wie nie, er wohnt jetzt 4 Monate bei uns, und in der Zeit hat er so ca. 5 Mal gebellt - jedes Mal, wenn er mit unseren Katzen spielen wollte...
    Wie bringt man einem Hund denn bellen auf Kommando bei, wenn er nur äußerst selten bellt? Selbst in der Hundeschule mit anderen Hunden, da bellt er auch nicht mit... Soll ich es ihm vormachen??? :???:


    tagakm
    Da ich an sich auch keinen Wachhund brauche, war ich eigentlich mit dem von dir angesprochenem Optik-Faktor schon zufrieden, aber der Typ kannte sich auch gar nicht aus, er hat mich ja nach der Rasse noch gefragt und meinte dann "Sind die neu? Hab ich ja noch nie gehört!"


    Zum Glück passiert so ein ungebetener Besuch nur alle paar Jahre mal....

    Hallo Forum,


    mir ist eben was ganz merkwüdiges passiert. Ich sitz am PC, Terassentür ist offen, mein 6 Monate alter American Staffordshire Rüde turnt draußen durch den Garten. Plötzlich ruft jemand "Hallo, ist da jemand?" und schon steht so ein nerviger Vertreter bei mir auf der Terasse "...ich hab geklingelt, aber niemand hat aufgemacht!".
    Hab ihm dann freundlich erklärt, dass ich kein Interesse hab, er hat sich voll aufdringlich umgesehen und meinte, dass ich ein sehr schönes Grundstück habe - also echt oberunheimliche, unangenehme Situation.


    Zum einen hat mich gewundert, dass der Typ einfach so auf's eingezäunte Grundstück geht, obwohl er den Hund schon gesehen hat, das war ihm scheinbar egal. Aber der Hund hat auch absolut keinen Mucks gemacht, ist schwanzwedelnd auf ihn zugelaufen und freudig an ihm hochgesprungen.


    Mein Problem:
    Ich will sicher keine Kampfmaschine (ganz im Gegenteil!) und sollte ja eigentlich froh sein, dass mein Hund so freundlich und gut drauf ist - aber ein kleines bißchen Misstrauen, vielleicht in Form von Bellen oder Knurren, hätte ich schon ganz okay gefunden...


    Ich will ich ja nun auch nicht unbedingt in eine andere Richtung trainieren, aber so'n bißchen sollte er schon wissen, dass er hier zuhause ist und nicht jeder freundlich begrüßt werden sollte, der unaufgefordert mal ums Haus schleicht....


    Was meint ihr, liegt es daran, dass er erst 6 Monate und damit noch zu verspielt ist und die Sache in einem Jahr anders aussieht???

    Also mein Amstaff hat das mher oder weniger mit 6 Monaten von alleine gemacht, vorher gab es morgens, mittags abends was, aber dann hat er sein "Frühstück" nicht mehr angerührt und dann erst um 11 gefressen, woraufhin wir die Zeiten ein bißchen eingependelt haben und nun auch nur noch 2 Mahlzeiten füttern....klappt problemlos! :gut:

    Ich werde meinen Hund wohl auf jeden Fall mal in Kürze chippen lassen, ich glaube in Hamburg muss eh jeder Hund gechippt sein.


    An sich möchte ich ihm keinen Maulkorb zumuten und ihn damit zur Zielscheibe für Hundehasser machen, aber bevor ich mir da unnötig Ärger einhandel und nachher noch Geld abdrücken muss, werde ich es wohl machen müssen.


    Als Staff-Halter ist man es ja mehr oder weniger gewohnt diskriminiert zu werden, deshalb sollte man so wenig Angriffsfläche wie möglich bieten... :roll:


    Aber mit Hundemarke, Maulkorb und kurzer Leine sollte man doch deutschlandweit zurechtkommen, oder gibt es noch was anderes, worauf ich achten muss? Gibt es auch Regionen, wo Listenhunde generell verboten sind?

    In manchen Bundesländern ist das ja so geregelt, dass der Hund keinen Maulkorb tragen muss, wenn er einen Wesenstest bestanden hat - also bedeutet das im Umkehrschluß, dass meiner einen tragen muss, da er ja in Niedersachsen keinen WT machen muss und ihn deshalb auch nicht bestanden hat?!


    Hm, das find ich natürlich nicht so toll, dass ich meinen lieben Hund jetzt an einen Maulkorb gewöhnen muss, damit er in SchleswigHolstein mal irgendwo an der Leine durch den Wald laufen darf... :???:


    Schade, ich dachte ich hätte mal irgendwo gelesen, dass es davon abhängt, wo der Hund gemeldet ist, aber das hab ich dann wahrscheinlich geträumt... :( :

    Hallöchen,


    seit längerem beschäftigt mich folgende Frage, und da der Sommerurlaub bald vor der Tür steht muss ich sie langsam aber sicher mal lösen:


    Inwiefern sind die jeweiligen "Kampfhundverordnungen" der einzelnen Bundeslänger für mich relevant, wenn mein American Staffordshire Terrier in Niedersachsen angemeldet ist und dort auch "wohnt" und wir nur mal ein paar Tage zu Besuch in einem anderen Bundesland sind???


    Ich mach im Sommer gerne so Kurztrips, mal 3 oder 4 Tage Freunde besuchen, z.B. soll es bald nach Schleswig Holstein und später nach Bayern gehen. Was muss ich da genau beachten? Kann ich dort mit meinem Staffi genauso rumlaufen wie in Niedersachsen auch?
    Oder muss er dann ggf. auch Maulkorb tragen, obwohl er ja eigentlich ein "Niedersachse" ist?
    Ich wohne an der Grenze zu Hamburg, allerdings waren wir dort auch lieber noch nicht, weil ich nicht weiß was zu beachten ist....nicht, dass mein Hund noch irgendwie einkassiert wird...


    Wer kann mir weiterhelfen??? :smile: