Beiträge von CaLlMeChAoZ

    ups... da hab ich ja voll das fettnäppel getroffen mit meinem boxer :ops: :lol:


    ich denk mal wenn er woanders schnuffelt, warst du nicht interessant genug.... und wenn er auf wildspuren abgeht, denk ich ist impulskontrolle und abruftraining erstmal grundvorraussetzung dafür das ihr sowas im wald machen könnt.... letztlich machst du ihn mit deinen spuren nur spitz und wenn dann was viel tolleres kommt.... naja, ich wär als hund sicher genauso :hust:


    und natürlich musst du die grenze kennen. nie würde ich meinen hund das spiel beenden lassen.... :roll:

    also dein hund soll ja dem geruch folgen, entsprechend würde ich selber den geruch nicht zwangsläufig auf sichtbare spuren legen. das ist aber, denk ich, jedem seins. desweiteren hatte ich das , wo wir angefangen haben, mir so erklären lassen das der eigentliche
    "geruchstunnel" eh selten direkt über der eigentlichen spur ist.... da kommts dann darauf an wie dein hund schnuffelt: mit hoher oder tiefer nase.... ich bekomm das alles nicht mehr ganz zusammen aber mir ist als hätte ich mir mal angelesen das man, außer vllt beim trailen, die gerüche von fährtenleger und eigentlicher schleppe trennen sollte.... möchte ich jetzt aber nicht drauf schwören. :???: und natürlich hinterlässt der inhalt den geruch^^ bei wurst ist ja grad der der größte reiz ;)


    Jennymaus: man muss auch immer den char. des hundes beachten. ein suchspiel ist auch was ganz anderes als richtige fährten und schleppen und ich kenne auch hunde ,welche auf sowas gar nicht abgehen.... ich hab nu nen jagdhund und sobald der was tolles riecht ist das hirn aus und die ohren irgendwie weg. aber ich denke mal das du das mit nem boxer vllt nicht versuchen brauchst..... oder nicht in dem maße.


    und ich markiere meine schleppen mit stecken wo ich knicke laufe.... möglichst unauffällig natürlich =)

    also ich hab dahingehend den rat von leuten von ner andern plattform eingeholt und mir wurde beschieden das man gut und gerne bei 15 metern anfangen kann und sich das dann ganz allein erweitert. ich hab das jetzt auf ca 100 meter ausgebaut :roll: meiner schnuffelt auch nicht jeden tropfen, ist aber auch nicht notwendig da eh der "geruchstunnel" und gewisse bodenverwundungen zählen. wenn du deine fährte nicht unnötig lang machen willst, irgendwann geht natürlich auch mal hundis konzentration flöten, lass deine schleppe ein wenig stehen. meine haben im moment eine standardstehzeit von ca 4 stunden und wenn ichs etwas anspruchsvoller machen möchte, auch gern mal über nacht. :D vllt wechselst du auch mal den geruch?! auch das ein rat von leuten die auch zum teil aktiv jagen: futterdummy mit jackpot füllen und mit der leine hinter sich herziehen. wenn der dummy gleichzeitig die belohnung ist, lernt der hund auch gleich das er nur mit dir zusammen "beute" macht. interessefrage meinerseits: markierst du dir deine schleppen?quasi weißt du noch en detail wo du lang gelaufen bist oder verlässt du dich da voll auf deinen partner? :???:

    getreu dem motto: "leg mich ein mal rein,schande über dich.leg mich zwei mal rein,schande über mich." wie ich bereits schrieb, wird mir so etwas nicht nochmal passieren. deswegen aber immer noch: kann man da was machen wenn was passiert? :|

    natürlich kann man aber ich kanns mir irgendwie nur schwer vorstellen... über sinn und unsinn meiner fantasie kann man gerne streiten.... :D aber die idee ist nicht verworfen.... :roll: wir leben ja nicht mehr in zeiten wo das ding ein metallkorb war.....

    Zitat

    Manche Leute meinen es vermutlich einfach nur gut mit den Hunden und machen sich keine Gedanken ob der Hund evtl. unverträglichkeiten hat.
    [...] Laut werden oder an die Decke gehen würde ich aber wahrscheinlich nicht sondern dem "Spender" erklären das sowas aus verschiedenen Gründen nicht erwünscht ist.


    das hab ich mir vorhin auch so überlegt... jedoch möchte ich mir hinterher nicht den vorwurf machen müssen das ich vllt mit härterem eingreifen schlimmeres hätte verhindern können. 100 mal gehts gut.....


    aber die oma hättest doch auch mal... nur ganz kurz... also sowas :lachtot: :headbash:

    erstmal:ich wusste nicht wohin damit also würde ich darum bitten das thema in die richtige sparte zu verschieben.... danke schonmal dafür.


    also kurz und knackig zu meinem "problem":


    ich war noch ne kleinigkeit aus dem supermarkt holen und habe meine Hunde mitgenommen. normalerweise hab ich nicht unbedingt die ambitionen meine beiden irgendwo fest zu machen und zu gehen aber hin und wieder empfinde ich das als legitim, speziell wenn der ganze einkauf keine 3 minuten dauert und die situation vor dem laden von drinn eigentlich gut zu überblicken ist. werd das aber jetzt definitiv nicht mehr tun. ich komme doch aus dem laden, wie gesagt,keine 3 minuten, und sehe wie ein fremder, das messer in der hand, meinen hunden überdimsionierte stücken von irgendwas abschneidet und hinwirft. es sah aus wie wurst.... genau kann ich das nun aber nicht sagen. mein kleiner hat sie gar nicht so schnell schlucken können wie ich sie weggetreten hab und die große hats vor schreck über mein lautes "HEY" sofort wieder fallen lassen..... nach meldungen über diverse ekligkeiten mancher leute(siehe rasierklingen im fleisch etc.) bin ich bei sowas absolut empfindlich und postwendend sowas von an die decke gegangen..... mal ganz abgesehen davon was solche leute sich einbilden.... was wenn der hund nun eine unverträglichkeit oder allergie oder sonstwas hat?! wie kann man nur so ignorant sein? ich bin immer noch auf 180! kann man solche leute eigentlich zur verantwortung ziehen wenn was passiert?


    danke euch schonmal....

    also, ohne jetzt alle beiträge gelesen zu haben, bin ich der überzeugung das die eindeutige schuld keinem von beiden zuzuschreiben ist. ich bin selber halter eines hundes der auf andere nicht grade sanft reagiert, soll heißen er reagiert angemessen aber nicht wirklich kontrollierbar ohne leine, und musste feststellen das man als hh prinzipiell mit der "ignoranz" anderer hh rechnen muss. ich nehme demzufolge meinen auch an die leine wenn ein anderer hund auf den plan tritt, einfach nur FALLS etwas passiert.... natürlich abgesehen von unvorhergesehenen situationen. wenn hunde nicht miteinander klar kommen haben alle beteiligten schuld da jeder seinen hund einschätzen können sollte.... wer das nicht kann ist eindeutig meilenweit davon entfernt seinen hund frei abzulassen. um das ganze mal rechtlich zu fassen: der versicherungstechnischen logik nach hat der hh schuld, welcher die situation nicht richtig oder nur mangelhaft eingeschätzt hat, unabhängig davon wer den schaden hat. auf die situation bezogen ist die schadensfrage aber natürlich eher unwesentlich. im großen kontext sollte man seine herangehensweise an solche situationen vllt überprüfen......


    viele grüße,


    das team, welches diese problematik auch grad ausarbeitet...