Beiträge von Knautschgesicht

Ja klar :kopfwand:
Sorry

So stand es übrigens auch im Buch. Dort ging es allerdings eher um die "Zeugungsfähigkeit".

Zitat

@ knautschgesicht

Blaue Flecke hat sie vielleicht beim Rauswerfen bekommen?

Ah OK. (Wobei ich das noch verstehen würde)
Und vorher hat der Hund ihr ins Bein gehackt?

*lach

Neenee, der hat mit dem Fernsehdoktor Wolf nix zu tun. Ich meinte diesen (mit 2 f) mit diesem Buch.

Vielleicht hat ja der Eine oder Andere von euch das Buch da und schaut mal rein, wie das argumentiert wird. Ich war nämlich so clever das Buch zu verleihen.

Ich habe übrigens das Fleisch nicht gefroren verfüttert, sondern vorher auftauen lassen, wie viele von euch das sicher auch tun.

schnauzermädel: DAS frag ich mich auch manchmal

Freddypudel: jo, mach ruhig

Übrigens habe ich in "Unsere Hunde - Gesund durch Homöopathie" von Dr. Wolff gelesen, daß gefrorenes Fleisch "schon ganze Zuchten zerstört hat" (O-Ton).
Ich hatte das Fleisch jeweils in größeren Mengen bekommen und eingefroren. Vielleicht lag es auch daran oder an einer Kombination aus beidem. Frag doch gleich mal nach

Ich fand es auch schade. Meine TÄ konnte es sich auch nicht vorstellen, aber so wars nun mal.
Ich muß dazu sagen, daß meine Hunde extrem auf Medikamente oder homöopathische Mittel ansprechen. Das HD/ED-Röntgen bei dem Altrüden wurde ohne Narkose, nur mit der "Vorweg-Beruhigungsspritze" durchgeführt, weil er durch die schon komplett weggeschossen war. Nach dem Aufwachen ist er auch nochmal umgekippt.

Der TA aus der Forschung war weniger überrascht. Er kannte die Wirkung.

Übrigens habe ich nicht nur Pansen gefüttert, sondern alles vom Rind. Muskelfleisch aus allen Ecken, die verfütterbaren Innereien natürlich auch. Der TA meinte, das liefe auf zellulärer Basis ab und die Hormone sind in jeder Zelle des Rindes.

Mal was Anderes:

Vielleicht habe ich da etwas falsch verstanden, aber wenn der Hund UNTER dem Tisch lag und du vorbeigelaufen bist, wieso hast du dann blaue Flecken am ARM?

Nach allen superklassetollen Berichten übers Barfen, hier mal meine eigenen, nicht ganz so tollen Erfahrungen damit:

Ich habe während meiner Züchterzeit mit dem Barfen begonnen. Innerhalb weniger Tage hatten die Hunde weicheres Fell, einen super Output, alles war schön. Nach 6 Tagen begannen ALLE Hündinnen außerplanmäßig mit der Hitze. Mein Altrüde, damals noch im "Deckbetrieb", interessierte sich allerdings nicht dafür, was ich nicht von ihm kannte. Ich fragte meine TÄ, wie sie sich das erklären könne. Sie meinte, sie hätte sowas noch nie gehört, aber das Futter sei das Einzige, das geändert worden wäre und ich solle probehalber wieder TroFu füttern. Gesagt - getan. Alles pendelte sich wieder auf den Normalzustand ein, nur mein Altrüde blieb uninteressiert an Hündinnen. Ein Spermatest ergab, daß er nur noch mit heißer Luft "schoß".

Zweiter Versuch Barf 1,5 Jahre später, das gleiche Resultat! Innerhalb weniger Tage waren ALLE Hündinnen in der Hitze und eine trächtige Hündin hatte einen Abort mit anschließend schwerer Gebärmutterentzündung. Ich fing also an zu recherchieren und fand einen Tierarzt, der vormals in der Futterforschung gearbeitet hatte. Ich erzählte ihm, daß ich mit Rindflleisch gebarft hatte. Er erzählte mir, daß viele Rinder mit Maissilage gefüttert werden, was eine östrogene Wirkung hat, welches in jeder einzelnen Zelle des Rindes zu finden ist. Dieses Östrogen könnte durchaus Wirkung zeigen, wie sie bei meinen Hunden aufgetreten ist.

Ich füttere seitdem TroFu

Allen erstmal ein schönes neues Jahr

Hier war Silvester dieses Mal die Hölle, aber nicht mal wegen meiner Hunde. Im Frühsommer zog 3 Häuser weiter eine Familie ein. Der dazugehörige Schäferhund verbringt viel Zeit im Garten hinterm Haus. So auch gestern. Ich bin davon ausgegangen, daß der Hund reingeholt wird, bevor die Knallerei anfängt, aber weit gefehlt. Um 23.40 jaulte der arme Kerl bei jedem Frühböller (irgendwann hau ich mal jemanden, der außerhalb der Ballerzeiten rumknallt!) so laut,daß ich rüberging, mit dem Ergebniss, daß ich vor einem dunklen, verschlossenen Haus stand. Keiner da! Sie sind feiern gegangen und haben den Hund draußen gelassen. Wat nu? Ich hatte den Schäfer schon oft gesehen, immer mit Maulkorb. Na super. Mittlerweile war es fast Mitternacht und ich hatte keine andere Wahl, als zurückzugehen und mich um meine Viechereien zu kümmern. Während ich also zwischen den Hunden und den Pferden hin- und hersprintete, hörte ich immer wieder den Schäfer, mittlerweile vor Angst schreiend.

Gott sei Dank war der Spuk bald vorbei und die Herrschaften kamen tatsächlich nach Hause, gingen ins Haus und...kümmerten sich nicht um den Hund!!!, sondern gingen rein um dort weiterzufeiern.

Auch auf die Gefahr hin, daß ich denen den Jahreswechsel versaue, bin ich mit Halsschlagadern wie Feuerwehrschläuchen rübergewackelt und hab sie zusammengesch***.

Jaja, erste Amtshandlung 2011: ZICKEN! Also alles wie immer

Da ich die Gesellschaft meiner Hunde der der meisten Leute vorziehe, ist es für mich immer eine Super-Ausrede, eine Einladung auszuschlagen

Vielleicht sind es ja auch besondere Menschen, die besser keinen RR haben sollten. Viele Einzelheiten aus den Berichten der TS erinnern mich an eine Züchterin von RR aus der Umgebung. Die Hunde haben schon Menschen getackert, u.a. den Mieter der Halterin. Mehrfach war die Polizei deswegen "zu Besuch". Auch der Beruf des Ehemanns kommt hin. Ebenso das Herunterspielen von Vorfällen und die Schuldzuweisung gegen Andere.

Irgendwie auffällig