Zitat
Man kann ja in den Equidenpass eintragen lassen ob Schlachttier oder nicht.
Deshalb kam ich ja drauf.
Was passiert mit den Nicht-Schlachtpferden?
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Man kann ja in den Equidenpass eintragen lassen ob Schlachttier oder nicht.
Deshalb kam ich ja drauf.
Was passiert mit den Nicht-Schlachtpferden?
Mal ne blöde Frage zwischendurch:
Es gibt ja auch Pferde, die getötet werden und vorher Medis bekommen haben, die ein Einbringen in den Lebensmittelkreislauf nicht erlauben. Was passiert mit denen?
ZitatTierleichen aufzuessen finde ich noch abartiger
Hast du das jetzt etwa ernst genommen?
Übrigens: Salami wächst nicht auf Bäumen!
Da hatte der olle Albert ja mal wieder recht! Unglaublich!
Ihr habt ja auch keine Hunde, ihr habt Aliens
Was hast du erwartet bei dieser Frage?
Das Verhalten des Hundes (was ist es eigentlich für einer?) ist völlig normal und nicht kompliziert.
Also seid nett und zeigt Verständnis, dann klappts auch mit den Nachbarn...oder gebt ihn zurück.
Die Frage ist doch wohl ein Scherz, oder?
Nach 3 Tagen soll der Hund funktionieren? Der weiß doch gar nicht, wie ihm geschieht.
Und wer augenscheinlich so wenig Ahnung von/Gefühl für Hunde hat, schafft es durchaus, einen Hund innerhalb von 3 Tagen zu versauen.
Ein Hund macht nun mal Krach. Habt ihr euch vorher nicht informiert?
Tips: ruhig angehen lassen, Verständnis zeigen, der Hund ist gerade zwangsumgesiedelt worden, kennt euch nicht, die Umgebung nicht, alles neu. Klar hängt er sich dann an jemanden. Nehmt euch Zeit, das ist erstmal das Wichtigste.
Zitat
ja mei, is halt so bei nem bestimmten Typ Hund.
Ah, der den ich kenne ist ein Bolonka-Zwergdackelmix. Stimmt, alles ein Typ Hund :escape:
ZitatGreggy ist ja ein Sonderfall, der hasst nun mal jedes fremde Leben, welche Spezies ist egal.
Normalerweise ignoriert er alle Lebewesen und hält sie auf Abstand. Sauer wird er nur, wenn er Kontakt haben soll/muss.
Tja, und jetzt ist er 9 Monate alt, die Damen duften dann eben doch teilweise sehr interessant, aber das würde eine Kontaktaufnahme erfordern. Die lehnt er aber ab. Obwohl es jetzt ja doch reizt. Es ist zum Schießen den hin- und hergerissenen Hund zu beobachten.
LG
das Schnauzermädel
Örgs...DAS nenn ich mal wirklich einen Sonderfall.
ZitatDas empfinde ich nun als völlig normal.
Wenn ein junger Hund das erste Mal die Läufigkeit einer Hündin hautnah miterlebt, dann dreht er fast immer völlig ab. Aber Hunde sind ja nun lernfähig. Bei uns wurde es bei allen Rüden mit jeder Hitze besser. Die Läufigkeiten der eigenen Dame(n) war sehr schnell völlig easy, weil er das eben einschätzen konnte. Da waren fremde Damen draußen problematischer.
LG
das Schnauzermädel
Hm, ich finde 3,5 Monate für Beinchen heben schon extrem früh (meine etwa mit nem Jahr) und auch dieses Verhalten kannte ich nicht. Bei dem kastrierten Rüden handelte es sich um den ehemaligen Deckrüden, bei dem es mit jeder Läufigkeit der Hündinnen schlimmer wurde. Angefangen hatte er seine Popperkarriere "normal", also durchaus handlebar. Durchaus interessiert, aber keine körperlichen Zustände wie später. Diesen Zustand "oversexed" erreichte er dann mit etwa 6 Jahren. Lief also genau andersrum als bei dir.