Beiträge von Aruna

    Vielleicht hat das Eintreffen von Loona gar nicht sooo viel mit den neuen Macken von Mojo zu tun, der kleine Herr ist schlicht und einfach in der Pubertät und Klein-Loona ist ihm ein willkommener Anlass, diese auch voll auszuleben. Jetzt ist Konsequenz gefragt. Monsieur Mojo braucht eine weisende Hand, die ihm seine Grenzen aufzeigt, und das kleine Hundemädchen muss auch Grunderziehung haben. Keine leichte Aufgabe für die kommende Zeit, die da auf euch zukommt. Trotzdem wünsche ich euch viel Glück und vor allem Durchhaltevermögen.

    Meine Turbolabbine war mit 1 1/2 Jahren genau so wie deine. Nix zu machen mit Ruhe geben. Ich hab sie, wenn sie's gar zu toll getrieben hat, in den Flur gesperrt und dort hat sie sich dann auch hin gelegt und gepennt. Ich hab ihr also "Zwangsruhe" verordnet. Inzwischen ist sie 3 1/2 Jahre alt und wesentlich ruhiger geworden, zumindest während der von mir verordneten Ruhezeiten, die sie jetzt freiwillig auf ihrem Hundesofa im Wohnzimmer verbringt. Wenn allerdings Action angesagt ist, dann macht sie auch Action, und das nicht zu knapp. Aber inzwischen kann ich bei ihr Action-und Ruhezeiten steuern.

    Ich hab nen typischen Rein-Raus-Hund, sie wechselt dauernd zwischen Garten, Wohnzimmer und Schlafzimmer...und wenn in der Küche etwas klappert, ist sie dort nicht weg zu bekommen. :D

    Ich füttere wegen des Aujetzky-Virus absolut kein Schweinefleisch und schon gar kein gepökeltes und/oder geräuchertes. Davon sterben die Viren nicht ab. Gut, es hat in letzter Zeit keinen Fall mehr von der Aujetzky-Krankheit gegeben, aber es reicht, wenn von 1 Mio. Schweinen eines dieses Virus in sich trägt und mein Hund das erwischt. Das wäre das Todesurteil. Es gibt genügend andere, gesündere Knabbereien für Hunde, so dass ich kein Schweinefleisch füttern muss. Meine knabbert sehr gern Rinderkopfhaut oder Straußensehnen, kaum Kalorien und langer Knabberspass.

    Ich würde die Kläfferin mal eine Woche ausschließlich mit den souveränen Hunden zusammen Gassi gehen lassen und die anderen dann eben extra ausführen. Wenn die Kleine erst mal Sicherheit gewinnt, wird sie sich nicht mehr dauernd in einer Mischung aus Unsicherheit und Erregung von Aufmerksamkeit aufführen. Da scheinen bei ihr wohl die verhaltensmäßigen Labbigene voll durchzuschlagen. Meine benimmt sich ab und zu auch so, allerdings eher nicht kläffend sondern eher in einer Mischung aus Aufdringlichkeit und Unsicherheit, wir arbeiten dran, indem ich sie, so oft ich kann, mit souveränen Hunden zusammen bringe. Und damit machen wir deutliche Fortschritte.

    Unsere Hündin kennt uns nur als "Herrchen" und "Frauchen". Komischerweise sind meine Eltern aber in unserem Sprachgebrauch "Oma" und "Opa" :D

    @Schaudel und Schlumpfy: Natürlich glaubt man nicht gerne das, was man nicht glauben will, so nach dem Motto:"Was nicht sein darf, das nicht sein kann." Aber die Verfasserin des Berichts ist mehr als 2 Stunden dort gewesen, da bekommt man schon allerhand mit.
    Ich find's immer zumindest bedenklich, jemanden gleich als Lügner zu bezeichnen, wenn einem das, was er/sie schreibt, nicht passt.
    Dass die Verfasserin offen zugegeben hat, dass sie geschwindelt hat, als sie sagte, sie sei Tierärztin zeigt doch eigentlich, dass sie offen ist, denn es würde nicht jeder hingehen und das in einem Forum gestehen, nicht wahr?