Ich habe ein großes Auto, und auch die Hotels sind auf sowas ausgerichtet, vom Ausgehservice bis über Hundekoch. Also er wird es nicht schlecht haben. Klar mit dem Fliegen muss ich mich einschränken, bzw. komplett verzichten und wenn dann ohne ihn, und er ist bei meinen Eltern. Ich mein es ist nicht mein erster Hund ich und mein Expartner hatten schonmal einen, aber daher er nicht gearbeitet hat, war das einfacher.
Er wäre von 10-14 Uhr alleine und von 15-18 Uhr. Ich finde das kann man vertreten. Eine Hundetrainerin habe ich auch, denn wie schon gesagt ist das mit dem finanziellen weniger das Problem. Aber daher ich mit meiner vorherigen Hündin ganz große Probleme im Thema dogsitter hatte, steht das nicht im Raum nochmal einen Dogsitter zu engagieren.
Parties, also ich denke er wird es auch ohne mich in der Zeit zwischen 0 Uhr und 5 Uhr morgens, daher ich sowieso kein Ausschläfer oder sonstiges bin, hat er mich für den ganzen Tag. Mir machen nur diese Arbeitszeiten Kummer. Und ich möchte ihn ungernen abschieben, aber im Februar wird er zu mir ziehen. Ich habe sämtliche Sachen hier also vorbereitet bin ich schon. Einen Hundepark gibt es auch in unmittelbarer Nähe, und in meiner Wohnung sind Hunde erlaubt daher ich sie kaufen werde. Die Mitmieter werden natürlich informiert und auch auf den darauf möglich entstehenden Lärm. Klar sehe ich im Moment noch, wie schwer es wird auf diesen Lifestyle zum größten Teil verzichten zu müssen, aber wieso sollte mir der neue Lebensabschnitt mit dem Tier nicht noch besser gefallen.
Nebenbei möchte ich auch anmerken, ohne Moos nix los. Sagt mir bitte wie man ein Tier wie eine Dogge mit einem Gehalt von maximal 1200 Euro wenn man einen Halbtagsjob (wegen dem zeitlichen Grund) halten soll? Ich arbeite Vollzeit und habe ein vielfaches, kann dem Tier definitiv mehr bieten. Meine Hündin hat einmal im Jahr Urlaub an der Ostsee bekommen, daher es gut für ihre Lunge war und weil das Salzwasser gut für ihre Haut ist. Jeder Mensch der so ein Tier vernünftig halten will, brauch nunmal das Geld dazu. Ich meine was bringts dem Tier wenn ich mehr Zeit habe, aber dafür bekommt es Futter, das im Grunde nicht gut für ihn ist. Oder er muss in 40 qm leben oder in einem Auto sitzen wo schon ein Mensch Probleme hat. Denkt ihr nicht wenn jeder so denken würde das er Job und Hund nicht hinbekommt, dass dann überhaupt noch Plätze in Tierheimen frei wären? Irgendwann gibt es dann die "Todesstationen" wie in Amerika weil zuviel Hunde dort sind. Und ich werde den Zwerg sicherlich nicht in ein Exil von irgendwelchen Familien geben die ihr eigenes Leben nicht auf die Reihe bekommen und ihr Tier vor ihren Partner oder Kind stellen. Das ist meine Meinung. Und bis ich ihn in eine passende Familie vermittelt habe, habe ich ihn schon selbst erzogen bzw. auf mich eingestellt, und ich mich natürlich auch auf ihn.
Ich bitte darum das mir darauf Berufsstätige antworten die wissen von was ich spreche. Und nicht Schülerinnen die um 8 Uhr in die Schule gehen und um 13 Uhr heim kommen und dann die Zeit finden, nachdem ihre Mutter in der Früh schon draußen war, sich um das Tier zu kümmern.
Genauso meine ich auch Leute die ihr Geld vom Staat beziehen und deswegen die Zeit für solch ein Tier haben.
Es kann ja wohl nicht sein das nur Menschen solch ein Tier haben dürfen, die entweder das Glück haben mit dem Hund auf Arbeit zu gehen, oder Arbeitslos oder Schüler sind.
Bitte nur von Menschen eine Antwort die auch Arbeiten und meine Lage irgendwo verstehen. Oder Ratschläge wie sie das schaffen oder geschafft haben.