Einer meiner Hunde hatte vor ein paar Tagen eine entzundene Sehne und hat daraufhin vom TA ein Antibiotikum, Cortison und was Schmerzstillendes gespritzt bekommen.
Ich wurde von meinem TA ausdrücklich darauf hingewiesen, dass er die nächsten 1-2 Tage vermehrt urinieren wird.
Also alles normal bei dir würde ich sagen
Beiträge von brush
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Tut mir leid, aber ich finde, man kann in der beschriebenen Situation keinesfalls sagen, dass die Hündin unangemessen reagiert hat.
Wer weiß, wie sich der Mops benommen hat?Ist er mit gebührenden Respekt in die Wohnung gekommen?
Hat die Hündin ihm vorher vielleicht schon mitgeteilt, dass er sich hier nicht einfach so bewegen darf wie er will?
Er schnappt sich den Knochen, in einem fremden Revier. Ist er dafür von seinen Besitzern gemaßregelt worden?
Klare Verhältnisse müssen von BEIDEN Seiten der Besitzer geschafft werden. Der Mops hat sich in der Wohnung einfach nicht so zu benehmen, auch wenn´s draussen andes ist.Das einzige, was ich wirklich als "Fehler" der Hündin-Besitzer-Paarung sehe, ist die offensichtliche Vereinnahmung des Frauchens als Ressource.
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Ich sehe das sehr ähnlich wie Schnauzermädel.
Gutes Sozialverhalten hat für mich nicht immer unmittelbar mit guter Verträglichkeit zu tun.
Wenn die Hunde in angemessener Weise miteinander kommunizieren, und keine "friedliche" Einigung erziehlt werden kann, dann muß das halt anders geregelt werden.
Ist nicht immer angenehm, aber für mich trotzdem normales Verhalten. -
Zitat
Es gibt Züchter die kaufen sich die billigste Hündin, u.U. noch einen Rüden dazu, gehen gerade mal auf eine Ausstellung, weil sie die brauchen zur ZTP, und züchten dann fröhlich drauf los.
Oh ja, und dann erfährst du irgendwann, dass solche "Züchter" sogar mehr verlangen als wirklich gute, langjährige, die Zeit, Geld, Liebe und Wissen investieren.
Brrr, ich muß aufhören, meine Ader an der Stirn pocht schon
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Also die Futternäpfe wasche ich vielleicht einmal pro Woche aus. Das Trockenfutter hinterlässt eigentlich keine Spuren wenn die Hunde aufessen. (es sei denn sie bekommen rote Beeren zusätzlich)
Den Wassernapf wasche ich automatisch jedesmal wenn ich Wasser nachfülle aus.
Leinen und Halsbänder brauche ich eigentlich nie waschen, ist rundgenähtes Leder.
Und die Handtücher zum abputzen variieren je nach Verschmutzung.Hundedecke u.ä. haben wir nicht und das Spielzeug wird vielleicht alle 4 Wochen mal für 30sek benutzt. Demnach kann ich dazu nix sagen
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Wie habt IHR denn in dieser Situation mit dem Knochen reagiert?
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Wir benutzen das DAP-Halsband auch zur Unterstützung der Angsttherapie und haben deutliche Effekte bemerkt.
Es ist jetzt nicht so, dass der Hund draussen weniger gestresst ist oder seine Ängste abgelegt hat, aber er ist "schneller wieder unten".
Zu Hause haben wir ebenfalls den Effekt des tiefer schlafens und des Ignorierens der Türklingel bemerkt.
Die Wirkung hat nach ca. 2 Wochen so richtig eingestzt. -
Zitat
das war beim lesen auch mein erster gedanke
Ebenso
Und ich bezweifle, dass ich deine Selbstbehrrschung aufgebracht hätte.
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Das wäre im Prinzip schon richtig. Aber die dürfen sich ja frei auf dem Grundstück bewegen, da die Türen den ganzen Tag (zumindest in den Sommermonaten) offen sind. Von morgens um 7 bis wir zu Bett gehen.
Da es sich nicht um einen Garten handelt sondern um ein ehemaliges Landwirtschaftsgelände dürfen die Hunde auch ihr Geschäft auf dem Grundstück erledigen (was bisher auch alle kapiert haben).Wenn der Hund nicht weiß, dass er sein Geschäft draussen erledigen soll, dann hilf es auch nix wenn die Tür offen ist
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Hi und herzlich willkommen
Ich warte schon sehr lange darauf jemanden hier "meine" Rasse empfehlen zu können, und bei dir habe ich endlich Glück
Wenn du nicht auf absoluten, unmittelbaren Gehorsam bestehst und ein geduldiger Mensch bist, kann ich dir ruhigen Gewissens einen Chow-Chow empfehlen.
Die Fellpflege ist wesentlich unkomplizierter als allgemein angenommen wird. 1x pro Woche bürsten reicht vollkommen.Hier ein Auszug aus der Rassebeschreibung (für nähere Auskünfte stehe ich gerne zur Verfügung):
Charakter:
Der Chow Chow ist ein stolzer, würdevoller Hund, den kaum etwas aus der Ruhe bringt. Er ist daher auch für Haushalte mit Kindern sehr gut geeignet. Durch sein ausgeprägtes Selbstbewusstsein erfordert die Erziehung viel Geduld, Liebe und besondere Konsequenz. Für die Hundeschule im herkömmlichen Sinn ist er denkbar ungeeignet. (Anmerkung: unsere Chows sind sehr wohl BGH gegangen, und das mit Erfolg.) Der Chow Chow erlernt alle Befehle, führt diese aber nur dann aus, wenn er sie für notwendig und richtig erachtet. Unbedingter Gehorsam ist ihm fremd. Der Chow Chow ist ein hervorragender Wächter - besonders, wenn es dunkel ist. Auch wenn er scheinbar dem Tiefschlaf verfallen ist, sieht und hört er dennoch alles. Einen Kläffer werden Sie bei dieser Rasse jedoch nicht finden.
Eine Besonderheit des Chow Chow ist, dass die Welpen von Geburt an stubenrein sind.Aussehen:
Der Chow Chow ist eine auffallende Erscheinung. Sein etwas mürrischer Gesichtsausdruck (Scowl) entsteht durch die richtige Ohrenhaltung - niemals durch lose, Falten bildende, Kopfhaut. Eine Besonderheit dieser Rasse ist die blaue Zunge. Weiters die steile Hinterhand mit dem typischen Stelzgang. Der Chow Chow ist ein mittelgroßer Hund mit einer Schulterhöhe von 46 - 56 cm. Sein zumeist langhaariges Fell (seltener Kurzhaar) ist vorwiegend in den Farben rot und schwarz (seltener in creme, rehfarben und blau). Die Pflege des schönen Pelzes ist einfacher, als es das Aussehen des Felles erahnen lässt.Pflege:
Der Chow Chow ist ein sehr reinlicher Hund. Regen und Wasserpfützen sind ihm ein Gräuel. Ein Bad ist daher nur bei starker Verschmutzung notwendig. Es genügt, wenn das Fell regelmäßig gebürstet wird. Besonders schön ist das Fell, wenn der Chow Chow monatlich mit einem geeigneten Shampoo gebadet und anschließend geföhnt wird.
Seiner Größe und seines Charakters wegen ist er in der Wohnung wie im Haus mit Garten gleichermaßen gut zu halten. Von Jugend an daran gewöhnt, bleibt der Chow Chow auch gerne einmal ein paar Stunden alleine zu Hause. Er verbringt diese Zeit mit seinem Schönheitsschlaf.