Also erstmal klar, wir gehen nicht durchgehend mit dem, wir machen oft Pause, werfen einen Ball, ich setzt mich mal hin zwischendurch und so weiter. Und wie gesagt, meine Oma hatte wirklich schon sehr viele Hunde und meistens größere und auch mal Kampfhunde, die hat das mit denen auch so gemacht wie wir. Der letzte Bullterrier ist vor ein paar Monaten gestorben und ist fast 15 Jahre alt geworden, lange über normaler Lebenserwartung.
Es hat nix damit zu tun, was es für eine Rasse ist! Und auch wenn der Bulli deiner Oma 15 geworden ist, hat das nichts damit zu tun. Auch ein Hund der HD oder ED oder wasauchimmer hat, kann 15 werden. Es geht rein darum, dass du einen Welpen hast, der weiche Knochen und nicht voll-ausgewachsene Gelenke hat und beides wird durch zuviel Anstrengung zu sehr belastet. So kann es passieren, dass dein Hund Verformungen an Knochen bekommt und/oder eine Hüft- oder/und Ellenbogengelenksdysplasie. Zudem lernst du deinem Welpen, dass er als Baby schon 2,5 Stunden läuft, er wird noch älter und größer ...da baucht er mehr bewegung...es kann also leicht passieren (du bist auf dem besten Weg dahin), dass dein Hund mal 4-5 Stunden rennen und Action will, wie willst du ihm das dann geben?
Zitat
Der Hund meiner besten Freundin ist ein Labrador, der Vater von der macht bei Triathlons und so mit, der läuft 3 Stunden zum Training und der Hund läuft mit. ?!
Ist der Labrador auch erst 4 Monate alt? Es geht nicht um die Rasse, wie ich schon sagte, sondern ums alter! Du hast einen Welpen!
Also ich denke, dass es 'gute' Züchter NICHT NUR in Deutschland gibt, ebenso wenig wie alle Welpen/Hunde aus Osteuropa automatisch kranke Vermehrerhunde sind. Wie viele andere hier schon gesagt haben, gibt es in Tschechien/Polen/woauchimmer ebenso richtige Züchter, die dem FCI angehören und die sehr darauf bedacht sind, dass ihre Hunde gesund und Rassespezifisch sind.
Und wer mal in Tschechien oder Polen war, der weiß, wie es den Menschen dort geht. Dort ist ALLES billiger als in Deutschland (warum fahren denn so viele aus der Umgebung nach Tschechien zum tanken? Oder auf die Klamottenmärkte?)...eben weil es sich die Menschen dort nicht alles leisten können. Da kann es durchaus sein, dass die Hunde aus einer Zucht ebenso günstig sind. Wissen tu ich es jedoch nicht.
Ich hab mir grad mal die Ahnentafel des Vaters der Welpen zur Gemüte gezogen...und ICH würde dort keinen Welpen nehmen. Mag sein, dass sie freundlich aufgezogen werden und der Vater ein hübsches Tier ist...aber:
Die Ahnen des Vaters des Rüden hatten allesamt HD-B...bis auf 3, bei einem steht gar nichts dort, was die HD angeht, bei einem anderen HD-TC (was auch immer das heißen man) und ein Hund ist HD-frei (übrigens ein Zuchthund aus der Schweiz!).
Bei der Mutter des Rüden siehts ähnlich aus...schon des Welpen Oma hatte HD C und Spondylose 1.. Beim Rest fängt es bei HD-frei an geht aber bis HD-B weiter und Spondylose...
Also mir wäre das zu unsicher...und wenn man zurückrechnet hat bei jedem Wurf aus diesem Stammbaum min. 1 Welpe HD (wenn nicht sogar mehr).... Wenn es ein Züchter aus Tschechien sein soll, dann würde ich noch weiter suchen und mir andere Züchter ansehen...
@TS: Wo wohnt ihr denn eigentlich, wenn ihr nahe an der Tschechischen Grenze wohnt? Reines Interesse :)
Ich muss nicht gestehen, aber unsere Schäferhündin hatte auch einen Endloswürgehalsband. Allerdings aus reinem 'styleneed'! Die Kette war ihr viel zu groß und hing bis zur Brust, hatte nen Strassknochen-Anhänger dran mit Name und Telenummer hinten. Und wenn wir Gassi gegangen sind, hatte sie meist ihr K9 Geschirr oder noch eine normales Halsband dran. Ich steh zwar gar nicht auf solche 'BlingBling' Sachen, aber es stand ihr einfach genialst!
Hm...ich will dazu auch was schreiben, da ich selbst eine Alkoholiker in der Familie habe. Es gibt verschiedene Formen des Alkoholismus... und davon abhängig auch die Frage, ob es mit einem Tier (egal ob Hund oder Katze) gutgehen würde. Mit einem Rückfall muss man IMMER rechnen.... Man bleibt sein Leben lang Alkoholiker, auch wenn man trocken ist!
Nun, wenn ich meine Alkoholikerin (klingt das blöd...) angugge, ich würde ihr keinen Hund mehr geben. Sie ist kein Dauersäufer, absolut nicht und wenn sie nüchtern ist, eine wunderbare, nette und absolut zuverlässige Person. Allerdings ist der Minuspunkt eben, das sie Quartalstrinkerin ist. Nicht die schlimmste Form von Alkoholismus, aber auch nicht die leichteste. Aber - wenn ein Alkoholiker trinkt, dann meist tagelang. 'Meine' war Wochenlang trocken und nüchtern, dann der kleinste Stress, die kleinste Depression...und dann war sie locker mal eine Woche lang blau. Ihr Hund war da. ICH und mein Dad zum Glück auch. Der Hund wäre elendig verreckt...kein Futter, kein Gassi. Frauchen fällt nur rum...ist seltsam. Wie oft saß der Hund zitternd bei mir auf der Couch. Niemals will ich sowas wieder sehen.
Ganz ehrlich - ich würde keinem Alkoholiker, von dem ich mir nicht zu 100% sicher bin, er rührt keinen Tropfen mehr an, keinen Hund geben, wenn nicht ICH die Verantwortung für den Hund (oder was auch immer für ein Tier) tragen kann. Wenn man einen Alkoholiker in der Family hat, bereitet es einem schon genug Stress und Kummer....da würde ich nicht auch noch ein Tier mit hineinziehen.
Wie wäre es denn, wenn dein Dad erstmal im Tierheim mithilft? So sieht er, ob er dem Stress und der Verantwortung gewachsen ist. Welches Tier ihm am meisten zusagt...vielleicht 'verliebt' er sich und kann sich somit sagen - ich liebe dieses Tier, ich will es haben, egal was ist, ich schaff das - auch ohne Alkohol - erstrecht ohne Alkohol! Oder er sieht eben, dass er noch nicht 'bereit' für diese Verantwortung ist. Aber, er hat es probiert, er hat was gutes getan...er ist weiter. UND, er hat eine Beschäftigung und eine Ablenkung - was wirklich oft hilft.
So würde ich es machen...nicht knall auf Fall...denn für das Tier wäre es nur Stress, wenn es nicht klappen würde.
Die Magensäure eines Hundes ist so agressiv, dass die Salmonellen eigentlich keine Chance haben. EIGENTLICH - heißt, sofern der Hund gesund ist. Wenn also der Magen eh sensibel ist oder das Immunsystem geschwächt, kann der Hund auch ne SV bekommen...aber ich ging nun einfach mal von einem gesunden Hund aus.
ZUDEM: Beim Hund ist der Verdauungsweg viel viel kürzer als beim Menschen....da bleibt keine Zeit um Anzusiedeln... - aber eben auch nur beim gesunden Hund.
Wie gesagt, da gibt es noch so einige Beipiele, über die Nicht-Gastronomen einfach nur die Köpfe schütteln würden...
Sorry, dass ich mich einklinken muss....ich les hier ja nur still mit. AAAABER....wär ich ein Elektriker, Klemptner oder so...und müsste in ein Restaurant, in den Keller, wo die alten Weinflaschen lagern, könnte ich mich JETZT nicht mehr zusammenreissen und müsste auf jede Einzelne was doofes mitm Finger in den Staub schreiben...
500€ billiger... 156792€ billiger... ...war schon immer billlig... *lol*
Vor allem...was soll das abkochen ändern? Die Magensäure eines Hundes ist gänzlich anders, als die des Menschen, deshalb können Hunde z.B. keine Salmonellenvergiftung bekommen und halten viiiiiel mehr aus, als wir. Solang das Steak nicht wegläuft oder mit dir spricht (da würde ich mir Gedanken machen!), tuts dem Hund nix.
Von daher: Rein in den Hund. Je gammliger es riecht, desto mehr mögen es die (meisten) Hunde. Hätte ich nen Hund, würde er es kriegen.
Unsere Schäferhndin hat damals eine übelriechende (aufgetaute und vergessene *augenroll*) Rehkitzkeule bekommen...ich hab erst geheult vor 'DAS WAR MEINS!', dann fast gekotz vor 'das stinkt'...und dann mich einfach nur für Fee gefreut...der hats nämlich übelst geschmeckt.
Jetzt hab ich endlich mal Zeit für ein Update von uns inklusive Bildern und so.
Bei uns ging ja wiedermal alles drunter und drüber und so wurde es im Juni scheinbar Zeit für einen erneuten Umzug meinerseits. Da es eine absolute Notsituation war, danke ich meiner allerbesten Freundin, meinem Lischen, dass sie mir ihre Wohnung quasi übergeben hat, da sie eh nie daheim ist, sondern mehr, bei ihrem Freund wohnt. Somit wohnen 'wir', Enya, Puschili und natürlich ich, nun bei Amberg. Langsam geht es nun scheinbar (*aufholzklopf*) wieder bergauf. Den Umzug haben wir hinter und, meine Sachen sind in der Bude, wir sind angekommen. Macy, also Puschi, hat einen Freund. Er heißt Cookie und ist der fette Kater meiner Freundin und ihres Ex-Freundes. Eigentlich wollte er ihn mitnehmen, aber da der Kater schon so einiges mitgemacht hat (Vorbesitzer hatte ihn 'Satt' und er kam verängstigt ins TH, wo ihn meine Freundin damals geholt hat) und wir ihm keinen weiteren Umgebungswechsel antun wollten, bleibt er nun bei mir. Beide Katzen waren eigentlich Einzelkatzen, denn Macy hatte die Schnauze voll von Lennox (Daniels Katerchen), der ihr damals ständig das Fell ausgerissen hatte, weil er so grob gespielt hat und Cookie ging es genauso. Lisa hatte damals eine Katze zu ihm geholt, die ihn aber auch immer grob angefallen hatte....Jill, so hieß sie, wurde allerdings damals hier überfahren. Meine zwei halten sich von der Straße (die etwa 150 Meter entfernt ist) zum Glück fern, wobei da eh nicht viele Autos fahren... Nun...die beiden Miezen verstehen sich sehr gut, beide sind eher ruhig und einfach nur schmusig. Eigentlich habe ich ja 2 1/5 Katzen. Denn der Nachbar hier hat einen schwarzen Kater, der beste Freund von Cookie, der auch ab und an vorbeiguckt (wie meine beiden durchs Fenster) und sich den Bauch vollschlägt und dann wieder geht. Nur läuft hier auch noch ein Tigerchen (mit Halsband) rum, der niemandem gehört. Meine zwei hassen diesen Kater abgrundtief und ständig gibt es Streit. Ich mag ihn auch nicht, denn er ist unkastriert und markiert mir wirklich alles! Mein Auto, meine Terassenmöbel...meinen Staubsauger! Sogar er geht hier rein und markiert mir in der Wohnung! Bin wirklich am überlegen, ob ich ihn einfange und ins TH bringe...denn so geht das nicht weiter. Ansonsten...ja, wir wohnen wirklich Mitten im Wald, ich habe nur zwei Nachbarn, die man nie sieht...ein älterer Herr (das Herrchen des schwarzen Katers) und noch einen anderen, der aber nie daheim ist. Zudem hab ich einen eigenen Garten indem ich tun und lassen kann was ich will und wo wir oft grillen :)
Enya geniest die Ruhe und die Natur, sie liebt Schmetterlinge abgöttisch und sieht ihnen gerne zu, wie diese bei uns rumwuseln. Zudem sind sie absolut handzahm und kommen oft einfach zu uns, um uns zu 'berüsseln'.
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Puschi und Cookie checken die Lage draußen...(es regnete...wäh, da geht man doch nicht raus!)
Ach...und eine lustige Gesichte (vor allem Silke wird sie gefallen. *g*) Nachts um ein oder zwei Uhr, der Kater maunzt vor der Tür, ich höre etwas quietschen. Also mach ich die Tür auf und sehe Cookie mit einer noch lebenden Ratte im Maul. Der wollte prompt damit rein, worauf ich ihm mit einem 'Vergiss es!' die Tür vor der Nase zuklatschen wollte....er war zu schnell... Zum Glück hat er sie NICHT ausgespuckt. Ich hab mir also den Kater geschnappt, der die immer noch zappelnde und quietschende Ratte im Maul hatte, um ihn rauszubefördern. Ich mein, ich hab nix gegen erlegte Tiere in meiner Bude...allerdings, wenn die Leben, ist das immer sone Sache, die wieder zu bekommen. Cookie dachte, ich will SEIN Essen, knurrte und fauchte, soweit das mit vollem Maul ging. Naja...irgendwann hab ich ihn erwischt und nach draußen befördert. Als ich nach einer Stunde rausgeguggt hab, sah ich das vor meiner Haustüre:
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Lecker! Ich dachte mir, naja...irgendein Vieh holts schon, wenn net, räum ichs morgen früh weg. (Hab nachts immer ein bis zwei Füchse im Garten) und dann bin ich endlich ins Bett. Am nächsten Morgen mach ich die Tür auf, um zu gucken ob ichs noch wegräumen muss...da sah ich:
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Da hatte mir das Katertier noch was dazugelegt. *lol* Naja...ich habs dann weggeräumt...zumindest alles bis auf den Schwanz des Siebenschläfers, den hat sich Puschi schnell geschnappt und ist damit auf und davon.
Ihr seht also, ich bin immer bestens Versorgt...verhungern würde ich nicht - sogar abwechslungsreich ist das Essen hier.
So, das wars erstmal von mir. Ich hätte noch ein paar Bilder vom Grillen und meiner Wohnung, aber die haben ne sehr schlechte Quali und dürften euch nicht interessieren.
LG Laurinschen, mit Cookie, Puschi und dem Enchen.
Ich würde dir auch Platinum empfehlen. Das Futter ist 'eigentlich' ein Trockenfutter, allerdings halbfeucht...also nicht ganz trocken. Zudem riecht es recht lecker und dank der feuchte, lieben es die meisten Hunde. Es wäre also ein echtes Mäklerfutter. Zudem ist es für die sehr gute Qualität recht günstig.
Ich fände den Pudel auch am passendsten. In der Größe könnt ihr ja quasi variieren, die gibts ja quasi in jeder Größe und sogar Farbe. Zudem sind Pudel kleine Allrounder, man kann ihn fast zu alleim begeistern; und jeden Pudel den ich kenne, kann gut mit Kindern. Die Fellpflege ist beim Pudel ja auch nicht allzusehr aufwändig und wenn ihr ihn scheren lasst, müsst ihr auch nicht diese (wie ich finde) grausamen Schuren (stimmt das? ) nehmen, sondern ihn ganz einfach scheren lassen. Was ich am wichtigsten finde: Bei Kindern können sich auch im Nachhinein (leider am eigenen Leib erfahren) Allergien bilden... da wärt ihr beim Pudel schonmal schön raus, denn ein Pudel haart nicht und ist somit 'der' Allergikerhund schlecht hin.
Zudem sehen Pudel grad als Welpen absolut knuffig aus! Selbst wenn manche Eltern eurer Tageskinder nicht von 'Hund' begeistert wären, könntet ihr sie so rumkriegen...wer findet ein Lockenschafi mit Knopfaugen denn nicht süß?