Beiträge von Lizi-Luna

    @ Monica

    Ich glaube es liegt auch ein wenig daran, das wir kleine Hunde haben (Babygröße) :lol: das wir anders mit ihnen umgehen.
    Wärend ein großer Hund der Beschützer ist, beschützen wir unsere Kleinen.
    Liebkosen und verhätscheln sie vielleicht auch ein bischen. :headbash:
    Jrdenfalls genießt sie es, weicht mir auch kaum von der Seite, es stört mich nur etwas wenn ich im Garten eingeölt auf der Liege liege. :lachtot:
    Sie ist mehr ein Mamahund, wenn sie die Nestwärme nicht bräuchte, wäre sie ja auch keine kleine Klette. :p

    Ich sehe das so, man bekommt ein kleinen Welpen ins Haus, der am Anfang verängstlicht und weinerlich ist. (Trennung vom Muttertier und Geschwister, neue Umgebung)
    Er braucht viel Wärme, Geborgenheit und Zuwendung, also was macht man, man versucht ihn zu trösten, stellt ein Körbchen ins Schlafzimmer und wenn das nicht hilft lässt man das kleine Fellbündel ins Bett.
    Alle zwei Stunden raus aus dem Bett, wenn Hundi wach wird und schnell zum pieseln vor die Tür. Mann fängt an ihn zu erziehen, das er nicht in die Wohnung macht, nicht auf die Straße läuft usw. bringt Komandos bei und lobt ihn.
    Eigentlich kann man es mit dem eigenen Baby vergleichen, Nachts aufstehen, Stillen bzw. Flasche geben, Windeln wechseln, bei den ersten krabbel und laufversuchen unterstützen usw.

    Wenn ich merke, das meine Hündin etwas möchte, stelle ich ihr Fragen, sie macht jedesmahl ihren Kopf schief und spitzt die Ohren,
    wenn es die richtige Frage war, zB. ob sie pieseln muß, springt sie aufgeregt umher stubst mich an und es sieht so aus als wenn sie sich freut, das ich weiß, was sie will.

    Ich weiß nicht, ob das Vermenschlichung ist. :???:
    Ich nenne es Komonikation und Verstehen.

    Im Winter freut sie sich, wenn ich ihr ein Strickpulli anziehe, sie würde sonst nur eine Pfote vor die Tür setzen. Wenn sie keine Runde laufen möchte, sondern nur kurz ihr Geschäft machen und schnell wieder in die warme Wohnung, dann lasse ich sie. :D

    Wie gesagt, ich versuche meinen Hund zu verstehen und auf Bedürfnisse einzugehen, ich zwinge sie nicht zu etwas, was sie nicht mag, z.B. Pfötchen geben. :headbash: Für mich ist die Hauptsache, das sie auf mich hört, vertrauen hat und wir alle Glücklich sind.
    Ob da eine Vermenschlichung besteht, ist mir egal. :p

    Zitat

    Würde ich dem Hund alles zu lassen, was er als angenehm findet, hätte ich ein Monster.


    Ich habe nichts dagegen, das meine Hündin auf dem Sofa liegt, oder ab und zu unter die Bettdecke kriecht, weil sie Wärme oder Geborgenheit sucht, deswegen ist sie doch kein Monster. :lol:
    Vielleicht manchmal, wenn sie auf stur stellt und ihren Dickkopf durchsetzen will. :lachtot: Sie ist eben ein vermenschlichter Familienhund, na und.

    Hier etwas über Ernährung finde ich aufschlußreich.
    http://www.perro-web.de/Ernaehrung.htm
    http://www.boxer-was-sonst.de/TroFu-Informat…1f95c0a28a348ae

    künstl. Konservierung BHA (E320),BHT (E321), Etoxiquin oder Propylgallat
    Natürl. Konservierung Vitamin E (Tocopherol) oder mit Vitamin C

    negative pflanzlichen Nebenerzeugnisse z.B. gemahlene Erdnusshülsen oder Maiskolben ohne Mais
    positive pflanzlichen Nebenerzeugnisse z.B. Weizenkeime und verschiedene Kräuter

    negative tierische Nebenerzeugnisse z.B. Hühnerkrallen, Urin oder gemahlene Hufe
    positive tierische Nebenerzeugnisse z.B. Rinderlefzen, Pansen, Euter, Speiseröhre, Lunge und andere Fleischabschnitte

    Es gibt auch gute Nebenerzeugnisse, sollten aber deklariert sein.

    Ich habe mir mal die Seite angeschaut, Canis Alpha würde mich auch interessieren, gibt es davon auch Proben?

    Mir wurde damals gesagt als ich lizi mit 12 Wochen bekam : Unbedingt Royal Canin oder Eucanuba Welpenfutter zu füttern (hat sie ungern gefressen)
    Der Tierarzt gab mir ne Probe Science Plan mochte sie auch nicht.
    Fast jedes Futter hat sie nach kurzer Zeit abgelehnt.
    Seit dem ich mich mehr mit den Inhaltsstoffen beschäftige, kann ich es Total verstehen. Es kommt mir so vor, als wenn unsere Hunde als Müllschlucker gesehen werden. Auf einer Leckerlietüte habe ich letztens gelesen : nicht für den Menschen zum verzehr geeignet.
    Mann sagt zwar der Hund soll nicht beim Menschen mit essen, aber gesünder ist es bestimmt. :lol:

    Ich habe gelesen, das Schweden strengere Regeln hat, dort wird das Lebensmittelgesetz angewendet.

    Genau, das meine ich ja auch( obwohl einige meinen, Hunde sind nicht Eifersüchtig )
    Hunde freuen sich (Schwanzwackel), sind traurig (wimmern) haben Angst usw., jeder der den Hund kennt sieht doch durch die Reaktionen, das Tiere Gefühle haben, das hat nichts mit vermenchlichen zu tun.

    Man muß den Hund beobachten, in welchen Situationen er auf den Teppich pieselt.
    Wenn er nicht mit in die Küche darf, wenn gefrühstückt wird, das er sich ausgeschlossen fühlt, oder ob es mit dem krabbeln des Kindes zu tun hat, neue Situation.
    Oder gibt es andere Gründe dafür. :???:

    Zitat

    BeitragVerfasst am: 01.02.2009 14:27 Titel:
    Lizi-Luna hat Folgendes geschrieben:
    Wie groß ein Hund wird, kann man an den Pfötchen abschätzen.
    (Große Pfoten, größerer Hund, kleine Pfoten, kleinerer Hund)
    Und wenn die Beinknochen dünn sind sollte das Gewicht auch nicht zu hoch sein.


    Bei mir hats jedenfalls gestimmt. Lizi hatte schmale Pfötchen und ist auch nicht sehr groß geworden (ca. 30cm)dafür aber lang. :lol: