Beiträge von Wendlandzicke

    Zitat

    ...tust es aber nicht weil es so niedlich aussieht wenn dein Hund wohlig darauf am schlafen ist :fondof: :headbash:

    Und das Schlimme dabei ist ja, dass die Biester das auch GENAU WISSEN!!!! :lol:



    .....wenn du dich nächtens anstatt zu schlafen lieber im Dogforum herumtreibst und deinen Hunden vorwirfst, dass sie die Nacht zum Schlafen nutzen ^^ Oder mit Säusel-Singsang-Stimme dem verschlafenen Hundegesicht sagst: "geh doch schlafen. Süße! jaaaa.... geh ruhig zu Bett" Und anschließend verzückt beobachtest, wie brav und niedlich sie doch schlafender Weise ausschauen.... :fondof:

    Vielen Dank für eure Antworten!


    Zu den Fragen, die so aufgetaucht sind:

    Zitat

    So wie ich das lese, macht der Hund das doch nur wenn er bedrängt wird :???:
    Warum nimmt sie ihn auf den Arm, wenn er das nicht will ? Er hat schlechte Erfahrungen mit dem -festhalten- gemacht, ich würde ihn dahingehend in Ruhe lassen.


    Er ist es gewöhnt, auf dem Arm zu sein, er ist es auch gern. Es ist nur manchmal, dass er dann so 'austickt'.


    Zitat

    Mir sind ein paar Dinge aufgefallen, beim durchlesen des Threads. Aber vorsicht, das ist jetzt nur intuitiv mein Bauchgefühl. ich würde definitiv einen Profi zu Rate ziehen.


    1. es kümmern sich zuviele Leute um den Hund, eine Bezugsperson wäre für die Bindung ev. von Vorteil
    2. mehrere füttern den Hund, sollte auch nur eine Person machen, ev. Handfütterung
    3. die HH hat Angst vor ihrem eigenen Hund. So kann sie dem Hund kein Selbstvertrauen vermitteln, daran müsste sie unbedingt arbeiten. Sie soll dem Hund ja vermitteln, dass sie ihn beschützt. Es ist ja noch ein Welpe.


    Zuerst einmal: nein, kein Welpe ;-)
    und zu 1. und 2.: Ja, das hatte ich auch schon überlegt, allerdings wusst ich net, ob das wirklich so falsch ist. Es ist ein Familienhund und er ist so aufgewachsen.


    Und zu der Angst: Darüber haben wir auch gesprochen. Sie sagte, dass das eben langsam beginnt. wenn er besonders aggressiv ist. und sie weiß auch, dass das das Ganze noch schlimmer macht. Es ist aber nicht so, dass sie generell Angst hat. sie haut auch nicht gleich ab, sobald er knurrt oder so, sie kann den Hund schon noch lesen und kann ihn soweit einschätzen. Ich glaube, was ihr Angst macht ist eher, dass das Verhalten sich zu verfestigen droht.
    Und es ist auch schon besser geworden, ich habe den Eindruck, dass sie den Hund nun auch schon ein wenig anders betrachtet.



    Sie hat mir nun erzählt, dass der Hund im Wartezimmer noch völlig normal ist, dass er dort keine Angst hat, sogar auch mit anderen Hunden spielt.
    Erst wenns Richtung Behandlungszimmer geht.


    Und sie hat erzählt, dass der Hund sie nun neulich angeknurrt hat, sobald sie ihn streicheln wollte. Sie hat ihn denn einfach mal weitergestreichelt, da hörte er denn auch auf und am nächsten Morgen war wieder alles ok.



    :???:


    Ok, die Meinungen gehen schon Richtung Profi, dachte ich mir fast....
    Wollte nur noch mal Meinungen hören, hätt ja sein können, dass das Ganze jemandem bekannt vor kommt, oder dass es jemand erklären kann.


    Wir wohnen im Wendland, kennt jemand da einen guten Fachmann aus der Nähe?

    Hallo zusammen!


    Ich würde gerne mal eure Meinung wissen zu dem Verhalten vom Hund einer Klassenkameradin.


    Sie sprach mich an, ob ich Rat wüsste, teilweise hat es ihr wohl auch geholfen, die Situation ein wenig klarer zu sehen, aber so die Ahnung hab ich halt auch nicht und möcht auch nix Falsches sagen.



    Und zwar ist ihre Vermutung von Anfang an gewesen, dass besonders der letzte Tierarztbesuch so sehr schlimm für ihren Wuff gewesen sein muss, dass er sich gar nicht mehr davon erholen kann.
    Das fing wohl schon als Welpe beim 1. TAbesuch an, wo eine Spritze falsch gesetzt wurde.
    Beim letzten Besuch war es so, dass der Hund sogar aus Angst ihrem Freund in die Hand gebissen hatte, was dem Hund aber auch sofort schrecklich Leid tat, er hatte sich selbst erschrocken und schleckte auch gleich mit dem "oh-scheiße-tut-mir-leid-Blick".


    Nun ist es so, dass der Hund manchmal regelrecht ausflippt. Er bellt wie ein Verrückter. Meine Klassenkameradin hat schon ein wenig Angst vor ihm inzwischen.
    Auslöser sind wohl bestimmte Gesten oder die Art, wie sie ihn auf dem Arm hat. (sie hatte ihn beim TA auch auf dem Arm)
    Klar ist ihr inzwischen, dass es wohl wirklich Angst ist. Sie sagt, es wär, als wenn ihn etwas urplötzlich an den TA erinnert.


    Was sie stutzig macht ist, dass der Hund dieses Verhalten nicht, bzw. nicht so stark, bei ihrem Freund zeigt, den er immerhin ja gebissen hat.
    Der TAbesuch ist nun auch schon eine ganze Weile her. Mehrere Monate, wenn ich mich nicht täusche.
    Der Hund zeigt dieses Verhalten auch bei anderen Familienmitgliedern nicht so ausgeprägt bis gar nicht wie bei ihr. Bei einer Freundin, die neulich zu Besuch war, aber schon. Sie wusste sich in dem Moment auch nicht anders zu helfen, als den Hund mit einem Kissen aus dem Zimmer zu schieben.
    Sonst verhält sich der Hund ihr gegenüber aber auch absolut nicht anders. Er kuschelt mit ihr, kommt auch von sich aus zu ihr, usw. Es sind nur diese Momente, wo er sozusagen 'umschaltet'.
    Füttern tut ihn auch jeder aus der Familie, Gassi geht er auch mit allen mal.


    Was ihr am meisten Sorgen macht, ist, dass auch ein kleines Kind mit im Haushalt lebt.
    Der Hund ist in diesen Situationen sehr aggresiv, hat aber wohl noch nicht die Anstalten gemacht, schnappen zu wollen. Sie will aber natürlich auch nicht, dass es nicht doch mal soweit kommt.


    Kleine Vortschritte haben sie schon gemacht. Wenn der Hund oben im Haus solch einen 'Anfall' bekommt, reagiert er auf das Kommando, in seine Höhle zu gehen, wo er sich dann auch beruhigt.



    Kann dies wirklich von dem letzten TAbesuch noch sein?
    Wenn ja würd ich das schon als Trauma bezeichnen, oder?
    Und soweit ich das beurteilen kann, kann man ein Trauma nur sehr schwer ohne professionelle Hilfe überwinden, oder?



    Durch unser Gespräch ist ihr klar geworden, dass es nicht einfach pure Aggression ist, wie sie erst sagte, sondern ihr ist aufgefallen, dass dieses Verhalten immer einen Auslöser hat, und schon ängstlicher Art ist.


    Wir sprachen auch über die Bindung zwischen ihr und dem Hund, die sonst scheinbar in Ordnung ist.


    Ich habe sie gefragt, ob sie sich zutrauen würde, sich in diesen Situationen in ein wenig Abstand zum Hund auf den Boden zu knien, oder ob sie dafür schon zu viel Angst hätte. Mein Gedanke war dazu, das eben auch in ruhigem Ton zu begleiten und dem Hund so ein Angebot zu machen, ihm ein Zeichen zu geben 'du kannst her kommen, wenn du möchtest, ich biete dir Schutz'
    Sie sagte, dass sie das durchaus ausprobieren würde. Ich hab ihr gesagt, dass sie sich da absolut sicher sein müsste und ihre Antwort klang gut ;-).
    Ich werde morgen noch mal mit ihr sprechen, ob sie schon Möglichkeit dazu gehabt hat. Denn ich finde, es ist recht aufschlussreich, wenn man die Reaktion des Hundes in dem Moment sieht. Oder was meint ihr?


    Wir sprachen auch von dem TA, wo nun auch noch eine neue Assistentin arbeitet, was dem Hund wohl noch mehr Angst macht. Außerdem ist es so, dass Weder sie noch ihr Freund, noch jemand anders aus der Familie den Hund bei Behandlungen festhalten darf, nur Arzt & Assistentin...
    Sie war mit dem TA mit ihren Kaninchen sehr zufrieden und hat deswegen nicht schon früher den TA gewechselt, was sie nun aber tun möchte.
    Ich habe ihr vorgeschlagen, dass sie mit dem neuen TA spricht, ihm die Situation erklärt und fragt, ob es möglich wäre, dass TA und Hund sich auserhalb der Praxis das 1. Mal kennen lernen, vielleicht ja sogar bei ihr zu Haus. Und dass sie die ersten Termine beim TA noch keine Behandlung weiter machen sollten, einfach nur mal hingehen, dass Hund die Praxis kennen lernt und nicht gleich wieder negativ besetzt.


    Nun weiß ich nicht, wie Hund wohl reagiert in der Praxis, ob man das wirklich einfach so tun sollte. Immerhin ist der Geruch nunmal eindeutig Tierarzt, auch wenn vielleicht ein wenig anders, weil es eine andere Praxis ist, aber das ist auch dem Hund sofort klar, dass das eine Tierarztpraxis ist.




    Puh, ja, ich glaub, nun hab ich soweit alles..


    Wie soll sie sich verhalten?
    Was kann sie tun?


    Ja, ich weiß, aus der Ferne auch mal wieder schwierig zu beurteilen, geht mir genauso, ich kenne den Hund auch nicht. Habe jetzt einfach mal das aus unserem Gespräch und meine Gedanken dazu aufgeschrieben und würd euch ganz gern dazu hören.

    Ja, stimmt, Schaumstoff wär ne Idee. Könnte man ja für die hintere Wand bestimmt auch nehmen. Dann ists auch nicht so das Problem mit der Befestigung am Boden.
    Eigentlich recht einfach, warum komm ich auf sowas nicht?!? :lol:


    Wird wohl noch ein wenig dauern, bis ich das in Angriff nehme, eher Richtung Sommer, aber denn werd ich mich mal melden, obs geklappt hat.


    Magst du das Bild noch mal einstellen? (in kleiner)


    Liebe Grüße,
    die Zicke & ihre 8 Pfoten

    Nee, Quatsch, wieso zu hart?
    Hatte nur nicht die Zeit zu antworten ;-)


    So ungefähr hatte ich bereits ne Vorstellung von Blende und Belichtungszeit, aber nu fang ich langsam an, auch die Zahlen verstehen zu können *lach*
    Danke dir!
    Hab auch entsprechend ausprobiert, ist echt ne Hilfe, wenn man versteht, was die Zahlen auf dem Bildschirm bedeuten :^^:
    Hast es super erklärt, sehr sympathisch find ich ja auch das "oder so" :lol:


    Das mit dem raw hab ich auch schon mal gelesen, aber wie kann ich das umstellen? Ich hab da nix gefunden. Die Cam sagt mir zwar bei bestimmten Programmen "Speichermodus geändert" aber wenn ich am PC schaue, sinds trotzdem jpgs.


    Die unterschiedlichen Programme versteh ich auch noch nicht so.
    Leider wird das alles in der Bedienungsanleitung nicht beschrieben.


    Ich experimentier ja auch mit den unterschiedlichen Einstellungen herum, hab das auch bei der alten schon gemacht und mir ist auch bewusst, dass ich nicht einfach ne teurere Kamera kaufen kann und denn mach ich nur noch gute Bilder ^^
    Ich hab ja auch durchaus schon akzeptable Bilder gemacht, sogar eben so, wie du es auch als Tipps beschrieben hast ;-), mir gehts nur eben auch darum, die schwierigeren Situationen einigermaßen hinzubekommen.
    Hab euch jetzt halt die negativ-Beispiele gezeigt.


    Und mein großes Problem ist, dass meine Kleine einfach NIE stillhalten kann!! *lach*


    Ok, ich werd der Cam und mir noch ein wenig Zeit geben, uns kennen zu lernen *lach*, bin wohl nur so ungeduldig ^^ aber ich hab ja auch soooooo lange auf so eine Cam gewartet :D


    Vielen lieben Dank dir noch einmal!

    Danke, dass ihr mir helfen wollt! :smile:


    dieses hier z.B.


    Es war zwar bewölkt aber lang nicht so dunkel
    Ich glaub, das hab ich mit der Einstellung für Schnee gemacht, auf Auto bekommts sonst schnell nen Blaustich.


    Ich hab gestern auch versucht, 5 tobende Hunde im Schnee mit der Sport-Einstellung zu fotografieren, das wurd absolut nix..
    Dann waren sie zwar nimmer verschwommen, aber denn wars so:


    oder gar so:

    öööhm ähh, also so das ein oder andere Wort hab ich verstanden, aber eigentlich nix ^^


    Hätte evtl jemand Lust, Aufklärungsarbeit zu leisten? ^^


    Also ich hab zwar keine Spiegelreflex wie ihr, wie ich fast vermute, aber hab immerhin vom Weihnachtsmann eine Olympus SP-590UZ bekommen :D
    Für mich ja schon ein Wahnsinn von einer Kamera ^^


    Ok, ich hab sie ja grad erst und längst nicht alles ausprobiert, aber so die Einstellung für schwarzer Hund + Schnee hab ich noch net gefunden.... und meine sind beide schwarz ^^ und die Kleine noch dazu soooo schnell, was das ganze noch schwerer macht...
    Kann mir jemand evtl Tipps geben und zwar so, dass ich es auch verstehe? ^^

    ojeoje... :|
    ja, das kenn ich auch, aber ohne Hund...
    War auch der Geburtstag meines Freundes, seine Verwandten wurden zu seiner Mom eingeladen.
    denn haben wir uns aber erdreistet, dass mein Freund vorher noch zu mir zieht, weil er bei seiner Mom einfach nicht mehr wohnen wollte (er durfte mich net sehen und so weiter)
    Nach einigem Hin- und her durften wir dann doch bei seiner Mom vorbei kommen, sind dann aber nach 10 Minuten wieder raus, weil es nur Streit gab.
    Nun denn, standen wir also den Abend lang vor der Haustür seiner Mom und haben uns dort mit seiner Oma unterhalten....Die traute sich nämlich auch nicht, mit zu uns zu kommen, denn das würd ja noch mehr Streit geben.... :roll:
    Der ganze Witz dabei ist auch noch, dass meine Wohnung und die seiner Mom nur 3 Häuser auseinander lagen.... :datz:



    Wahrscheinlich ist der Hund bei euch auch nur vorgeschoben, oder?
    Könnt mir höchstens vorstellen, dass die Mom deines Freundes eigentlich nix dagegen hat, ihr Mann aber Stress gemacht hat..


    Also wirklich was raten kann ich dir leider auch nicht, ich weiß nur, dass ich mich nicht erpressen lassen würde und dass ich meinen Hund an Silvester auch nicht alleine lassen würde.

    Ich kann es auch verstehen, wenn jemand keinen Hund in der Wohnung haben möchte.
    ist ja deren Wohnung.
    Ist ja irgendwo wie mit dem Rauchen.


    Wenn jemand zu mir kommt, dann muss er aber im Umkehrschluss ja auch genauso damit leben, dass dort die Hunde sind.
    Dass jemand zu mir kommt und ich die Hunde wegsperren soll, das würde ich nicht tun.


    Genauso wie ich in der einen Wohnung nicht dulden würde, dass mir jemand drinnen raucht, ich aber in der anderen Wohnung nicht unbedingt woanders rauchen würde, außer wenn Kinder kommen. (zur Erklärung: ich wohne an 2 Orten ^^ in der einen Wohnung wird drinnen geraucht, in der anderen nur im Heizungsraum)



    Ich würds einfach mal offen ansprechen, denn so ists ein Gegeneinander, das sich nur weiter hoch schaukelt.
    Ihr solltet da alle toleranter werden.
    Die anderen was deinen Hund betrifft (vielleicht einfach mal zu dir einladen und den Hund kennen lernen lassen?)
    Und du, was das kein-Hund-im-Haus-haben-wollen betrifft.


    Aber ich glaub, dein Problem mit der Sache besteht nicht unbedingt darin, dass dein Wuff nicht mit soll, sondern dass Ausreden gefunden werden, oder?
    Also: ansprechen ;-)

    Zitat

    Aber eine Bitte hab ich noch:
    Hat irgendwer ein Rezept für Gurkensalat ohne Milchprodukte?


    wie schauts aus mit Hafer- oder Reismilch?


    Ja, das Video kenn ich auch ^^
    Ich mach den Kartoffelsalat auch schon immer ganz ähnlich, nur dass ich nicht vegan bin, sondern nur soweit auf Milch und Milchprodukte verzichte, weil die alles andere als gesund sind für uns Menschlein