Also hellgrün ist doch schön was??
Ah, Nico ist ja so süß wie ein Mädchen, außerdem hat er weniger Haare untenrum, man sieht seinen Schn.... KEIN Mädchen
Also hellgrün ist doch schön was??
Ah, Nico ist ja so süß wie ein Mädchen, außerdem hat er weniger Haare untenrum, man sieht seinen Schn.... KEIN Mädchen
Vielen Dank für die Farbberatung!
Ich finde rot bei Nico auch voll schön - hoffentlich denkt er nicht, dass er "schwul" ist
Das dunkel finde ich nicht so schön. Was haltet Ihr von Mint?
Das sieht ja aus
Einen Hund zu haben bedeutet...
Einen Hund zu haben bedeutet...
...es normal zu finden, daß zwei erwachsene Menschen nichts Wichtigeres zu tun haben, als auf dem Fußboden herumrobben, um sich unter merkwürdigen Lautäußerungen mit einem Hund um ein Seil zu balgen oder unter Möbelstücken nach verlorenen Tennisbällen zu suchen...
... an Regentagen nach dem Hundespaziergang trotz Regenschirm mit einem klatschnassen Hosenbein heimzukommen, weil der Hund bei dem Versuch, sich unter Frauchens Schirm zu drücken, eine Wasserstandsmeldung hinterlassen hat...
...bei schwarzen Kleidungsstücken daran gewöhnt zu sein, daß sie gewolkt aussehen, als wäre man mit einem Wattebausch darübergefahren...
...entgegen aller guten Vorsätze den Hund zum gemeinsamen Mittagsschläfchen auf das Sofa zu bitten...
...angesichts von Dreckspritzern an weißen Küchenmöbeln nicht vorrangig über einen Putzlappen, sondern langfristig über die Anschaffung weniger schmutzempfindlicher Oberflächen nachzudenken...
...Hundehaare auf dem Fußboden und an allen möglichen sonstigen Stellen zwar nicht attraktiv, aber normal zu finden und sämtliche Entschuldigungen angesichts überraschendem unbehundetem Menschenbesuch tapfer herunterzuschlucken...
...die Wohnzimmereinrichtung zwar mit schönen Antiquitäten zu gestalten, aber keine Probleme damit zu haben, die große grellfarbige Plastik-Flughundebox neben den Biedermeiersekretär zu stellen, weil der Hund so gerne darin schläft...
...sich zwar stundenlang mit der Auswahl eines schönen Wohnzimmerteppichs Gedanken zu machen, denselben aber gleich anschließend durch Danebenlegen eines grauen Plüsch-Hundekissens mit widerlichem Muster zu 'entweihen', nur 'weil diese Kunstfaser-Hundeteppiche eben so praktisch, warm und leicht zu waschen sind...'
...zu akzeptieren, daß Hunde vom 'Schöner Wohnen' zuweilen andere Ansichten haben...
...sich tagelang auf das Aufblühen der Kameliensträucher im Garten zu freuen und dann festzustellen, daß der Hund den richtigen Moment erwischt und die frisch geöffneten Kamelienblüten auf den Wohnzimmerteppich dekoriert hat...
...in einer schlaflosen Nacht sich im Bett herumzuwälzen, plötzlich das warme Schnaufen des Hundes im Ohr zu spüren, der einen Massageantrag stellt, der dann merkwürdigerweise den Kraulenden ebenso entspannt wie den Gekraulten...
...immer und jederzeit mit wahrem Enthusiasmus und ansteckender, großer Freude begrüßt zu werden...
...still darüber zu fluchen, daß es auch in 20 Jahren nicht gelingen will, den Hunden an Regentagen das Schütteln vor der Haustür beizubringen und sie sich dafür wie immer den strategisch günstigsten Platz vor dem mit tausend schmutzempfindlichen Kleinigkeiten gefüllten Glasregal im Wohnzimmer ausgesucht haben...
...nur noch wischfeste Tapeten zu kaufen, damit man die 'Bremsstreifen' an der Wand entlanglaufender Hunde besser abwischen kann..
...sich nicht mehr darüber zu wundern, daß man von Leuten, die man täglich beim Spaziergang trifft, zwar nicht den Namen erinnert, aber genau weiß, wie ihr Hund heißt....
...einen Tennisarm zu haben, nur weil der Hund es so liebt, hinter weit geworfenen Stöckchen herzurennen und man es beim gemeinsamen Training übertrieben hat...
...daß man (glücklicherweise selten) kochend vor Wut hundelos in der Botanik steht, weil der vierbeinige Hausgenosse sich für seinen kleinen Jagdausflug genau den Tag ausgesucht hat, an dem man zu einem wichtige Termin muß und nun stattdessen suchend im Wald umherirrt...
...beim Wochenendprogramm zwischen Ausschlafen, Sonntagsfrühstück, Rasenmähen und Einkaufen drei lange Hundespaziergänge einzuplanen...
...die Jahreszeiten und das Wetter viel intensiver zu erleben und auf Spaziergängen zu merken, wie schön die Natur ist...
...Gummistiefel und extra-große Goretexjacke im feuchten Herbst und Frühjahr zur Lieblingskleidung zu erklären und tapfer darüber hinwegzusehen, daß man auf allen Schnappschüssen mindestens 30 kg schwerer aussieht als man ist...
...wochenlang nach einem Wohnmobil mit reichlich Bodenfläche gesucht zu haben, um dann festzustellen, daß man das enge Fahrerteil nur mit einem Riesenspagat verlassen kann, weil sich die ganze Meute dort zusammendrängt...
...sich nachts im Dunklen nur schlurfend zur Toilette zu bewegen, damit man nicht auf den Hund tritt...
...sich manchmal gerne auf den Boden zu den Hunden zu setzen...
...morgens davon aufzuwachen, daß es gleichzeitig warm und kalt zieht, weil der Hund einem freundlich einerseits ins Ohr pustet und andererseits mit dem Schwanz wedelt...
...besonders beim Schmuddelwetter darüber nachzudenken, wie der heimische Flur wohl nach Umbaumaßnahmen (Einbau einer Dekontaminationsschleuse mit halbhohen Fliesen, Handbrause, Turbofönanlage und Bodenablauf) aussehen würde...
...sofort nach der Arbeit auf andere Gedanken zu kommen...
...das schöne Gefühl, nie allein zu Hause zu sein...
...den heimischen Bürostuhl nur noch mit allergrößter Vorsicht zu bewegen, damit nicht wieder ein paar Schwanzhaare ausgerissen werden...
...wenn man anstelle einer tollen Reise den Jahresurlaub zuhause verbracht hat, um ein paar Welpen aufzuziehen und dabei mehr Aufregendes, Schönes und Anstrengendes erlebt hat als in tausend fernen Ländern...
...damit zu leben, daß Hunde vor allem frisch geputzte Fensterscheiben erkennen können und genau darauf bevorzugt ihre Nasen drücken....
...das lang ersparte Traumauto durch Ausbau der Rückbank, Einbau einer wasserfesten Hundedecke und einer aufblasbaren Fußraumfüllung sowie den Kauf von Hundegurten halbwegs alltagstauglich auszurüsten und festzustellen, daß es nach einmaliger Probefahrt aussieht, als hätte man es wochenlang benutzt ohne es zu putzen...
...über Sätze wie 'sie haben drei Hunde und keine Kinder, sind aber sonst ganz nett..' freundlich zu lächeln...
... andere Menschen schon aus großer Entfernung aufgrund ihrer Körperhaltung als Hundehasser und Hundefreunde einzustufen...
...darüber zu lachen, wenn sich der Hund genau den Zeitpunkt vor der langen Urlaubsreise ausgesucht hat, um sich in einem stinkenden Haufen zu wälzen...
...stundenlang mit anderen, eigentlich fremden Leuten über so interessante Themen zu diskutieren, wie man Zecken am besten entfernt und welche Vorzüge welcher Fellstriegel hat...
...über den schweren Wasserkasten beim Einkauf zu klagen, aber den 26 kg wiegenden Eurasierrüden problemlos allein hochzuheben, wenn es sein muß...
...mit Briefwaage, Taschenrechner und Fachbuch einerseits eine vollwertige Hundemahlzeit zu produzieren und sich andererseits danach eine Tiefkühlpizza in den Ofen zu schieben...
...sich nicht mehr darüber zu wundern, daß sich vollgesogene Hundezecken vorzugsweise auf helle Teppichböden fallenlassen und man sie trotz des Farbkontrastes erst so richtig bemerkt, wenn man draufgetreten ist...
...nie um ein passendes Wort verlegen zu sein, wenn man mit Gästen gerade eine schöne Mahlzeit zu sich genommen hat und Würgegeräusche unter dem Tisch erkennen lassen, daß der Hund sich anschickt, seine samt Grasbüscheln ect. auf dem Teppich zu deponieren...
...zu registrieren, daß man früher fand, Hunde würden stinken und nun den eigenen Hund als ausgesprochen wohlriechend erlebt und Hundewelpen noch viel mehr...
...auf der Basis einer wunderbaren Freundschaft vielen Lebensunbilden etwas gelassener, humorvoller und ausgeglichener zu begegnen...
....festzustellen, wie unerträglich still ein Haus sein kann, wenn der Hund gestorben ist...
Kuchen!
Überlege, es Dir noch mal, ob Du jetzt so einen Hund aufnehmen möchtest und, ob Du ihm ein artgerechtes Leben bieten kannst?
ZitatAlles anzeigenIch bin immer sehr dafür, dass man sich in erster Linie um sein eigenes Leben kümmert, sprich Eingliederung ins Erwerbsleben, Partner, Freunde, Bekannte und natürlich den bereits vorhandenen Hund bevor man sich mit bescheidenen Mitteln für einen möglicherweise kostenintensiven Welpen interessiert.
Du kannst schnell wieder Arbeit bekommen und was dann?
Mensch, du hast noch so viel Zeit für einen Welpen, wenn mal die Umstände passen.
Jetzt suche, wie bereits vorgeschlagen, eine Unterkunft für Mutter und Welpen.
Das ist der einzig sinnvolle Weg.LG, Friederike
Emma und Sammy
Die Wichteleien klärt bitte dort wo sie hingehören.
Es stehen euch drei Mods zur Verfügung.
Das ist wohl wahr!!!
ZitatDarf ich mit meinr Hupe mit quasseln?
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Ah wie schön!
Welche Farbe würde einem "geilen" Westie stehen?
Zitatwas ist hiermit.
für mich hört es sich gerade so an, als ob du ganz billig an nen hund kommen kannst
So hört sich das für mich auch an!
Ein Hund kostet Geld und das nicht gerade wenig, wenn er krank ist!!!!
ZitatDie Hunde vor der 8. Lebenswoche abzugeben istz übrigens laut Tierschutzgesetz verboten.
ICH würde mir keinen Hund holen, der in der ersten Zeit nicht nach draußen kommt.
Das wußte ich ja gar nicht
ZitatAlles anzeigenJa da hast du recht...
Es gibt schlimme Geschichten und ich hoffe dann immer sehr, dass diese Hunde ein Zuhause finden in dem sie sehr sehr geliebt werden.
Hier einVermittlungstext bei dem ich Tränen inden Augen hatte.
Wolf, ca. geb. 2000, ca. 75 cm, Schäferhund, blind
Wolf war ein Wachhund.
Irgendwann hatte er ausgedient. Er wurde nicht mehr gebraucht. Er wurde auf die Strasse gesetzt.
Dort war er nun, der ausgediente Wachhund und hatte Hunger und Durst. Die Leute haben ihn verprügelt, so sehr und so heftig, dass er von den Schlägen auf den Kopf blind wurde.
Sinti fanden ihn und brachten ihn in das Obdach.
Wolf ist lieb und zärtlich. Er sucht die Nähe des Menschen.
Wolf hat kaum eine Chance, er ist groß, er ist ein Schäferhund, er ist nicht mehr der Jüngste und er ist blind.
Auf die Füße treten??
Die Menschen würde ich auch verprügeln.
Boah, wie heftig mussten sie diesen armen Hund verprügeln, dass er BLIND wurd.... WAHINSINN.. wenn ich das lese, wird mir schlecht, Wut steit hoch, Hass, Mitleid!
Am liebsten würde ich solche armen Hunde aufnehmen, wenn ich einen Gnadenhof hätte.