Beiträge von Schnuffii

    Hallo Leute,

    ich bin 17 Jahre alt und bin mit Hunden groß geworden.

    Als ich 12 war starb unsere zu diesem Zeipunkt erst 8 Jahre alte Hündin an Nierenversagen und seitdem haben wir keinen neuen Hund.

    Selbst jetzt, 5 Jahre später, trauere ich um diesen Hund und je älter ich werde, desto bewusster werde ich mir dessen, was für ein toller und einmaliger Hund sie war. Es bedrückt mich zu wissen, dass ich sie nie wieder sehen werde und dass sie in so jungem Alter eingeschläfert werden musste. Nach einem Praktikum beim Tierarzt (wo ich auch bei einigen Einschläferungen dabei war) kann ich seit Wochen nur noch an sie denken und ich bin traurig, dass ich sie jetzt, wo ich älter bin, nicht mehr erleben darf. Es erscheint mir so unwirklich, aber je länger sie weg ist, desto mehr vermisse ich sie. :nosmile:

    Ich werde in 2 Jahren nach dem Abitur wahrscheinlich beginnen, Tiermedizin zu studieren und meine Eltern sind der Meinung, dass wir uns keinen Hund mehr anschaffen können, aus Zeitmangel und auch weil ich eben wenn ich ausziehe keinen Hund mitnehmen könnte.
    Ich verstehe dies

    Nun ist es aber so, dass ich in der Gegenwart von Hunden einfach glücklich bin. In den letzten Jahren bin ich abundzu mit verschiedenen Hunden spazieren gegangen, aber im Moment finde ich einfach keine Hunde dafür. Was könnte ich machen, um mich dennoch regelmäßig um Hunde kümmern zu können? Wäre eine Pflegestelle eventuell etwas?
    Was denkt ihr von einem Studium mit Hund?

    Danke euch.