Beiträge von Susiiii

    Hallo,


    ich lasse daisy draussen auch nicht ohne Leine laufen, die Autos erkennt sie am Geräusch. Der Arzt sagte mir es besteht die Chance von 5% das sie wieder sieht. Aber Autos hat sie ja auch schon vorher gejagt.
    Ich habe sie am 29.12 zurück bekommen. Die erstn 2 tage lief sie überall gegen undwir haben die Wohnung gesichert als hätten wir ein Kleinkind. Mittlerweile merkeb Besucher gar nicht mehr das sie blind ist. Sie läuft die Treppen wieder alleibe hoch und runter, spielt mit den anderen Tieren, springt aufs Sofa...
    Wenn wir mit Ihr in einer fremden Umgebung unterwegs sind, ist sie vorsichtiger und rennt auch schon mal wo gegen, aber ansonsten ist sie soooo tapfer und meistert iihr Schiksal echt prima.

    Na ja wie schon gesagt, sie ist vor 4 Wochen erblindet und soll noch etwas geschont werden. Ansonsten hat sie zwei Spielkammeraden (Shi Tzu / Kater) mit denen sie oft im Garten tobt. Wir versuchen Ihr langsam wieder einige Kommandos beizubringen, denn scheinbar hat Ihr Gehirn leichten Schaden genommen (Blutgerinsel bei OP, 1 Woche Intensivstation). Ich denke ich kann schon sagen dass sie viel beschäftigung und Bewegungsfreiheit hat.

    Vielen Dank für Eure Antworten.
    In meiner Praxis arbeiten 5 Ärzte. Arzt A hat operiert, Arzt B hatte am Wochenende Notdienst und Arzt C (Chef) hat die ganze Woche mit mir und Hannover tel. um mich auf dem Laufenden zu halten.
    Aber vielleicht habt Ihr Recht und ich spreche mal mit einem anderen Tierarzt. Wobei ich immer denke "Eine Krähe hakt der anderen kein Auge aus".
    Ich möchte nur wissen was da wirklich pasiert ist!!!

    Ja das stimmt die Anzeichen waren da. Ich habe dem Arzt gesagt dass ich der Meinung bin dass sie nichts sieht, aber er sagte das liege an dem Narkosemittel, das nicht komplett abgebaut wird. Sein spätes reagieren war auf jeden Fall ein Fehler. Aber kein Arzt kann oder will mir sagen, ob das Blutgerinsel durch einen Fehler bei der Narkose (Sauerstoffmangel o.ä) zustande gekommen sein kann. Ich bin froh dass sie mit der Blindheit total gut klar kommt, immerhin ist sie vom Verhalten her schon wieder ganz die Alte, aber ich möchte schon wissen ob ich meinem Tierarzt noch vertrauen kann.....

    ... Motorräder, Fußgänger und Fahrradfahrer. Sie ist ein Chihuahua / Shi Tzu Mix 1 Jahr alt. Also eigentlich eine Rasse mit keinem ausgeprägtem Jagdtrieb. Ich habe sie aus einer Famielie geholt die sich nicht besonders gut behandelt haben, trotzdem ist sie total lieb. Aber ohne Leine an der Strasse Gassi gehen ist mit ihr nicht drin. Nach eine OP ist sie vor 4 Woche erblindet, jetzt jagt sie noch intensiver als vorher. Ich habe 2 Hunde und muß mich beim Gassi gehen voll auf sie konzentrieren. Hat jemand n Tip für mich?

    Hallo, ich kenne das Problem von meinem Rüden, wir Wohnen in der Nähe von 3 Hündinnen, irgendeine ist ständig läufig. Er frisst nicht winselt, würgt Galle und verhält sich auch sonst sehr anstrengend. Wir haben das letzte mal beim Tierarzt eine Hormonspritze geben lassen die seine "Gefühle" unterdrückt. Danach war er 3 Wochen total apartisch. Also auch keine gute Lösung. Da muß Hund und Mensch wohl durch, oder kastrieren lassen?!

    Hallo, ich habe mal eine Frage und möchte Euch kurz erklären worum es geht. Meine Hündin Chihuahua / Shi Tzu Mix 1 Jahr alt, habe ich Kastrieren lassen. Alle Voruntersuchungen waren OK. Als ich sie um 14:00 abholte war sie etwas benebelt, aber gegen Abend schon wieder ziemlich fit. Am nächsten Morgen (samstag) um 9:00 sind wir zur Nachuntersuchung und sie bekam eine Schmerz und Antibiotikaspritze. Gegen 16:00 konnte sie nicht mehr aufstehen, fiel immer wieder um, gegen 17:00 stellte ich fest, dass sie scheinbar nichts mehr sieht. Wir riefen den Arzt an der meinte, dass sie das Narkosemittel nicht vollständig abbaut und ich sie Sonntag morgen in die Praxis bringen soll, sie bekäme eine Infusion. Sonntag gegen 17:00 bekam ich sie wieder, sie schien auch fitter aber eine Stunde später dachte ich sie stirbt. Sie lag auf der Seite der Kopf hing, war nicht ansprechbar, sabberte. Wir brachten sie erneut zum Arzt. Der rief uns um 21:30 an und sagte sie sei nach einer Valiumspritze in einen Krampf gefallen wir müssen sie abholen und nach Hannover in die Tierärztliche Klinik bringen. Dort sagte man uns sie sei in einem Status Epilepticus. Nach einer Woche Intensivstation bekam ich sie zurück. Leider blind. Der Arzt sagte, es hätte sich ein Blutgerinsel gelöst und Druck im Gehirn verursacht der auf die Sehrinde drückte. Sie nimmt seit dem Luminaltabletten weil sie seit dem auch Epileptische Anfälle haben könnte. Mein Tierarzt meinte bei 1500 OP´s passiert das einmal. Vielleicht finde ich deshalb auch keinen ähnlichen Fall im Internet. Ich möchte gerne wissen ob dass durch einen Fehler bei der OP passiert ist und ob Fälle bekannt sind, bei denen der Hund wieder sehen konnte. Für jede Antwort bin ich dankbar. Lieben Gruß aus Braunschweig