hallo
ich glaube es ist nicht so schwarz/weiß wie manche das hier schreiben. es gibt viele individuelle wege, wie man berufstätigkeit und hund verbinden kann, ohne dass der hund zu kurz kommt.
immer diese pauschalisierungen, vorwürfe und super-vorzeige-ich-weiß-alles-besser-hundebesitzer, das bringt doch nix...
bei der vielfalt von lebensmodellen und in diesen unsicheren zeiten sollte man besser nicht sagen: waaas? wenn ich soviel arbeiten müßte, hätte ich niemals einen hund! ruckzuck ändern sich die lebensumstände, und dann?