Zitat
wir waren noch mal bei einer anderen tierärztin, die uns den vogel gezeigt hat als wir von der bioresonanz erzählt haben und fragte nach dem ergebnis von dem (richtigen) test der schon gemacht wurde (der viel ja negativ aus). sie hat unsre kleine dann abgetastet und genau angeguckt und sagte das sie keinerlei anzeichen habe und wenn könne man diese mittelmeerkrankheiten bzw die leishmaniose nur wirklich richtig nachweisen in dem man das rückenmark oder die lymphknoten punktiert, das wir davon ausgehen können das der test wenn er vorher negativ war auch jetzt noch negativ ist. hatten auch gefragt ob die ärzte das einfach so als negativ ausschreiben können auch wenns evtl nicht so ist und unsre tierärztin meinte das das nicht geht weil leishmaniose meldepflichtig sei. wir hatten ja den verdacht das sie das haben könne, u.a. weil sie kleine pusteln auf der nase hatte. nun wurde das futter umgestellt und prompt waren die pusteln weg, das einzige was sie wirklich hatte war ne schlimme analdrüsenentzündung...
das stimmt nur teilweise. der test kann in spanien negativ gewesen sein, bis zum abflug kann sich dein hund aber noch infiziert haben.
oder, papier ist ja geduldig, da steht ein phantasie-ergebnis. die nehmen das oft nicht ganz so genau in spanien oder griechenland. außerdem unterscheiden sich die tests extrem. ein schnelltest (billiger) ist lange nicht so aussagekräftige wie eine untersuchung in einem deutschen labor, z.b. laboklin.
ich würde das auf alle fälle überprüfen, jetzt oder spätestens in 6 monaten.
leishmaniose kann auch erst nach 7 jahren ausbrechen. insofern sind keine äußerlichen anzeichen für die krankheit zwar gut, es bedeutet aber noch lange nicht, dass der hund nicht doch infiziert sein kann.
außer der rückenmarks- oder lymphknoten-punktion, die ich auch erst mal nihct machen lassen würde, solange kein konkreter verdacht besteht, gibt es die möglcihkeit einer eiweiß-phorese plus titerbestimmung. das würde ich auf alle fälle machen lassen.