Beiträge von JazzMD

    Naja nicht verrückt machen ist leichter gesagt als getan! Aber ich geb mein bestes!
    Also bei meinem Freund und meinem Hund gab es von anfang an keine schwierigkeiten.....die beiden lieben sich fast schon!
    Hören tut mein Hund eigentlich prima und geht auch schon seit langem auf kommando auf seinen platz. werd das mit der leine und dem maulkorb mal ausprobieren. obwohl ich das mit dem maulkorb als schwierig betrachte weil wir mit unserem halti damals schon schwierigkeiten hatten. und mit dem maulkorb wird er gleich gar nicht mehr "mit mir reden" ;)

    Danke fürs Daumen drücken....ich hoffe wirklich ich muss ihn nicht deswegen abgeben. Hab ja schon öfter mal dran gedacht was wohl ist wenn man mal eigene Kinder hat. Davor hab ich ja auch Angst aber das soll ja laut Aussage von Profis was anderes sein als ein fremdes kind! Naja ich hoffe jedenfalls das man das irgendwie hinbekommt, weil es wirklich eine schwierige und gefährliche situation ist!

    Ja ich kann die Angst einer Mutter in dem Moment natürlich auch verstehen, darum möchte ich dem Kind natürlich keinerlei gefahr aussetzen. Ich als Hundemutter möchte allerdings auch ein normales leben führen mit hund und dem Kind, das natürlich jetzt durch meinen freund irgendwie mit dazu gehört. Nach der Sache (bei der im übrigens nicht passiert ist, ausser das sich alle erschrocken haben) haben sich kind und hund auch nicht mehr gesehen um sowas eben zu vermeiden.
    Eine trainerin direkt hab ich noch nicht. Komme aus Magdeburg, also wenn jemand eine kompetente Person kennt kann sich sehr gerne bei mir gemeldet werden.
    Achso und die mutter mit einzubinden geht nach hinten los da das verhältnis nicht das beste ist. das ist aber eine andere geschichte.
    Achso die Reaktion meiner Seite fand ich okay. Ich hab ihn gleich in einem strengen Ton aus der Situation genommen und in einen anderen Raum gebracht. Um nochmal auf das Revier zu kommen: ich war nicht in meiner Wohnung sondern in die von meinem Freund in der er zwar auch schon war ich allerdings nach 3x dort sein nicht weiß ob er es schon als "sein" revier ansieht?!

    das hört sich gut an.....hoffe das seine tochter mit ihren 9 jahren die geduld und lust hat das ganze mitzumachen. bzw zumindest in charlys gegenwart keine angst beim vorbeilaufen zeigt, da er nach meinen erfahrungen die angst anderer leute "ausnutzt" und sie dann erst recht anknurrt......der kleine blödi ;)
    alles nicht so einfach.
    auch das mit den vorbesitzern ist nicht einfach da mein hund bis zu dem zeitpunkt als er zu mir kam keinen impfausweis besaß. ich kenne lediglich die letzte vorbesitzerin der ich allerdings nicht alles glauben kann, denn nach ihrer aussage hat charly mit kindern immer gespielt. seitdem er bei mir ist hat er aber jedes geschreie oder gerenne von kindern auf der straße immer blöd gefunden so das sich bei ihm gleich das komplette rückenfell senkrecht aufstellt. Hm und die ersten Besitzer von Charly kenn ich überhaupt nicht. Weiß nur das er wohl vom Dorf kommt und deswegen wahrscheinlich auch ein bisschen überfordet ist mit dem leben bei mir in der Stadt.

    Ja natürlich hat sie angst, was die arbeit selbst mit einer erfahrenen Hundetrainerin nicht erleichtern wird weil das kind sich sicherlich weigern wird mit dem in ihren augen bösen hund zu arbeiten. aber da müssen wir nicht kind sein um nach so einem vorfall angst vor einem hund zu haben. und ich denke das charly sich natürlich noch mehr verunsichert fühlt wenn sich jemand so ängstlich ihm gegenüber verhält.
    Ich bin bei der ganzen sache auch sehr ängstlich, da ich natürlich auch nicht will das seiner Tochter was passiert. Auf der anderen Seite macht es das zusammenleben auch sehr kompliziert und eine gemeinsame Wohnung erst recht.

    Das mit dem woanders unterbringen machen wir ja jetzt im Moment auch, da ist er solange die Tochter da ist in meiner Wohnung oder wahlweise bei meinen Eltern wenn ich wenig Zeit habe. Aber wenn wir zusammen ziehen fällt die Option mit meiner Wohnung schonmal weg und wenn meine Eltern mal keine Zeit haben, dann sieht es auch schon wieder schlechter aus. Und an ganz "fremde" (also menschen aus dem Umfeld die Charly nicht so gut kennt) möchte ich meinen Hund nicht geben, gerade weil er eben manchmal "komische" dinge tut die für unerfahrene Helfer eben blöd enden können!

    Sicher habt ihr recht, ich wollte halt nur mal wissen ob es generell aussichtslos ist ein Kind mit einem Hund zusammen zu führen der evtl. schlechte Erfahrungen mit Kindern hatte oder ob Hoffnung besteht das er zumindest dieses eine Kind als Rundelmitglied akzeptiert?
    Die Situation ist für mich allein auch zu gefährlich das soll sich schon jemand anschauen der davon ahnung hat.

    Hallo,


    hab ein ganz großes Problem. Hab einen (schätzungsweise) 4 jährigen Mischling (Schäf-Rott) zu Hause. Ich bin seine 3. Besitzerin und ich akzeptiere das er nach 3 Besitzern die ein oder andere Macke hat. Allerdings möchte ich jetzt mit meinem Freund zusammen ziehen und wir haben jetzt probiert seine 9jährige Tochter (die er alle 2 Wochen übers Wochenende hat) und meinen Hund zusammen zu führen. Was gleich in die Hose gegangen ist, da er sie gleich "angegangen" ist und nach ihr geschnappt hat und sie angeknurrt hat obwohl sie lediglich auf der Couch saß und nichts weiter gemacht hat.
    Kann mir jemand einen Tipp geben wie ich aus den beiden noch Freunde machen kann? Bzw. es soweit gestalten kann das ich keine Angst haben muss das was schlimmes passiert? Oder ist es aussichtslos? Ich hoffe ihr könnt mir helfen!


    LG Jazz