Naja aber genau auf dieses „es kommt schon sicher nicht so schlimm wie du denkst“ würd ich niemals nicht bauen!
Wenn dir Drasleona die regelmäßigen Besuche in der Dauer und Häufigkeit wichtig sind (und sorry, diese Entscheidung hat die Themenstarterin mit sich und ggf. ihrem Partner auszuhandeln, das sollte hier nicht bewertet werden!), müsstet ihr euch tatsächlich die Frage stellen was wichtiger ist. Hund oder Familie.
Man sollte die Möglichkeiten durchdenken und im Zweifel mit Kompromissen leben können, die sind hier bereits ausführlich abgearbeitet und erörtert worden. Könnte mit Mehrkosten einhergehen (Unterbringung vor Ort für euch mit Hund oder Fremdbetreuung von Hund), mit kurzzeitiger Trennung vom Partner und/ oder Hund (falls anderweitige Betreuung im häuslichen Umfeld gesichert ist) usw.
Ich würde in jedem Fall nochmal ein klärendes Gespräch führen, in dem ihr darlegt wie wichtig euch das ist und wie sehr euch das beschäftigt, weil ihr eben die Problematik seht… Am besten Auge im Auge beim nächsten Treffen 😉
Du scheinst dir ja leider ziemlich sicher zu sein, dass es eigentlich ein hartes Nein von deiner Mutter war, aber wer weiß vielleicht lernt sie ein wenig ein, wenn du sachlich ein Gespräch suchst?