Beiträge von hasenpups

    Zitat

    Naja das Probelm ist ja dass ich nicht nur auf meine Wünsche achten muss sonder auch noch z.b. meine Mama einbezogen ist. Sie sagt halt dass sie auf Dauer die Mia nur 1 mal die Woche nehmen kann und deshalb ist ja gewisser maßen eine Entscheidung nötig.
    Wenn meine Mama sagen würde für sie wärs ok, und sie würde die Mia auch mal für ne Nacht nehmen wenn ich z.b. mal in ne Disco will dann wär meine Entscheidung wohl anderst aber leider bin ich halt durch Vollzeitjob von anderen Leuten abhänig.



    Und meine Mama holt Mia immer ab 12 Uhr und bringt sie um ca 17 Uhr wieder zu mir nach Hause. Sie geht erst 1,5 Stunden und dann nochmal 1 stunde mit ihr Gassi...außerdme hat sie einen Garten bei meinen Eltern und kann in der Zeit die auf Abenteurreise gehen. hihi am Montag ist sie wegen ihrer Neugier in den Teich gefallen.

    Naja das Probelm ist ja dass ich nicht nur auf meine Wünsche achten muss sonder auch noch z.b. meine Mama einbezogen ist. Sie sagt halt dass sie auf Dauer die Mia nur 1 mal die Woche nehmen kann und deshalb ist ja gewisser maßen eine Entscheidung nötig.
    Wenn meine Mama sagen würde für sie wärs ok, und sie würde die Mia auch mal für ne Nacht nehmen wenn ich z.b. mal in ne Disco will dann wär meine Entscheidung wohl anderst aber leider bin ich halt durch Vollzeitjob von anderen Leuten abhänig.

    vroni86: Vielen Dank!!!


    Ein kleiner Trost ist für mich auch, dass ich sie ja immer zu mir nehmen kann...


    Bitte sagt mal ehrlich...ist meine Entscheidung egoistisch? Also so nach dem Motto "als es dir schlecht ging war Mia für dich da und jetzt gehts dir wieder gut und hast dein neues Leben und Mia hat keinen Platz mehr darin und du schiebst sie jetzt einfach ab"???

    Hi,


    also mal kurzes Update:


    Ich werde nun ein berufsbegleitendes Studium machen und somit langfristig Vollzeit berufstätig sein + alle 3 Monate für 4 Tage nach Berlin müssen um dort die Uni zu besuchen. Desweiteren habe ich leider noch weniger Geld zur Verfügung da die Studiengebühren ziemlich hoch sind. Somit: noch weniger Zeit und noch weniger Geld....
    Da sich bei mir nun alles geändert hat und ich eine langfristige Lösung für Mia (Hundi) suchen muss hab ich meinen Ex um Hilfe gebeten bzw. ihn gefragt ob er eine Lösung sieht. Klar für mich ist, dass ich Mia nicht in eine Familie geben könnte...vom Herz aus.
    Mein Ex meinte er würde Mia nehmen und ich könnte sie so oft wie ich kann/will holen. Er kann Mia unter der Woche zu seiner Mama, Freundin, Opa, Mama und Papa der Freundin geben. Außerdem hat er Arbeitszeiten, bei denen er oft schon mittags zuhause ist.


    Tja...es fällt mir nur so wahnsinnig schwer Mia abzugeben! Ich hab echt ein wahnsinnig schlechtes Gewissen. Als wir uns getrennt haben habe ich Mia wirklich sehr gebraucht und sie hat mir viel viel Liebe gegeben und auch im letzten Jahr unserer Beziehung hat mir Mia immer wieder in schweren Zeiten geholfen. Ich komm mir grad so vor wie wenn ich sie "ausgenutzt" habe und jetzt wos mir besser geht schieb ich sie ab...könnt ihr nachvollziehen was ich meine???
    Aber ich muss nunmal 8 Stunden pro Tag arbeiten + 1,5 Stunden Hin-und Rückfahrt und dann noch Einkäufe + Termine + Soziales Leben und die Wochenenden bin ich auch viel unterwegs...weil ich das einafch 9 jahre alles nicht hatte und jetzt meine Freiheit/Leben genieße.


    Ach ich komm mir soooo schlecht vor. Ich muss jedes mal heulen wenn ich dran denke....

    Hmm..mit der Idee bis Herbst hab ich mir auch überlegt aber leider sieht es nicht besonders gut aus, dass das mit dem Studium klappt. Deshalb muss ich für die Entscheidung mal vom Worst Case ausgehen, also kein Studium und 40 Stunden Woche Vollzeit Job.


    Der Hund, Mia heißt sie, ist mir sehr wichtig und sie hat mir in der Zeit der Trennung viel Liebe gegeben und auch sonst ist sie für michauch ein sehr guter Ausgleich zum Job und naja ich liebe sie halt echt wie mein Baby. Ich beschäftige mich gerne mit ihr und nehm natürlich auch Einschränkungen in Kauf. Es ist halt so, dass ich in meiner vorherigen Beziehung sehr eingeschränkt wurde und ich jetzt so ein bisschen Nachholbedarf habe und meine "Freiheit" einfach genieße. Das soll jetzt aber nicht so rüber kommen, dass mir mein Hund da im Weg steht und ich Mia am leibsten los haben will damit ich machen kann was ich will!!!! Dennoch ist es halt Fakt, dass sie jetzt öfters alleine ist wie früher als ich noch in der Beziehung war. Das liegt natürlich einmal an der Arbeit, aber halt auch an meinen Freizeitaktivitäten. (Bitte vertshet mich nicht falsch. Ich sorge mich immer um meinen Hund und lass ihn keine Nächte oder Tage alleine!!!!) Aus diesem Grund mach ich mir halt die Gedanken wo es dem Hund wohl am besten geht und was für Mia die beste Lösung wäre.

    Hallo,


    ich schreibe hier weil ich eine wichtige Entscheidung treffen muss und gerne eure Meinung dazu hören will.
    MeinEx und ich haben uns vor 3 Jahren zusammen einen Hund (damals Welpen) gekauft. Er wollte damals unbedingt einen Hund haben, ich hatte Bednaken wegen Arbeit, Urlaub, Verantwortung, Einschränkungen usw. aber wollte ihrem Wunsch nicht im Weg stehen und wir haben das zusammen durch untersch. Arbeitszeiten auch gut hinbekommen. Mit der Zeit habe ich mich aber in den Hund verliebt und wurde zur Bezugsperson Nr 1. . Hab ihn gefuttert, Futter gekauft, Tierarzt, Erzeihung, Hudneschule usw. hab alles ich gemacht/bezahlt.
    Nun haben wir uns getrennt und ich bin in einen neue Wohnung gezogen und der Hund ist erstmal mit mir mitgekommen. Jetzt ist es halt so, dass ich eine 40 Stunden Woche habe und 2 mal die Woche eine Gassiservice beauftrage und 3 mal die Woche mein Papa mit dem Hund geht. Eigentlich war das so eine Notlösung denn ich wollte ab Mai studieren und hätte ja dann wieder mehr Zeit für den Hudn gehabt. Jetzt klappt das leider nicht und ich muss doch weiter arbeiten (zumindest bis Herbst, FALLS ich dann genommen werde...).Eine gemeinsame Fürsorge mit einem Ex und ich ist nicht möglich ist...lange Geschichte!
    Nun steh ich vor der Frage was ich mit dem Hund machen soll, denn mein Papa kann nicht auf Dauer 3 mal die Woche gassi gehen und der Hundeservice ist einfach extrem teuer (200 € wären das pro Monat). Außerdem hab ich niemanden der den Hund nehmen würde wenn ich mal wo anderst übernachte oder in den Urlaub fahre. Meine Eltern machen es schon zur Not aber halt nicht gerne und ich wills ihnen nicht zumuten.
    Die andere Möglichkeit die ich hätte wäre der Opa meines Ex Freundes. Er ist Renter und würde den Hund gerne nehmen. Wahrscheinlich könnt ich den Hund dann auch ab und zu sehen...aber ich kann es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren den Hund wegzugeben...ich glaub ich würde mir immer Vorwürfe machen. Andererseits hätte er es von der Betreuungszeit bei einem Renter natürlich besser wie bei mir. Aber hier stellt sich die Frage was für den Hudn ab besten ist: Lieber bei der Bezugsperson seid Welpenalter bleiben aber oft alleine sein und wenig Zeit aber trotzdem viel Liebe vom Halter bekommen oder zu jemanden fast Fremden, der aber viel Zeit udn Gedult hat und für den Hunde die besseren Menschen sind?


    Was würdet ihr tun?

    Hallo ihr Lieben,


    wir sind gestern Nacht aus dem Urlaub zurück gekommen und hatten in der Nacht vom 6. auf 7. eine Horror-Nacht mit unsem Hund.


    Da es ihm am nächsten Morgen und auch weiterhin wieder gut geht, bin ich etwas ratlos wie ich nun vorgehen soll und brauche eure Hilfe.


    erstmal wasd passiert ist:
    Wir waren 1 Woche im Urlaub und sind dann nochmal für 3 tage woanderst hingefahren und dann nach Hause.
    In der 1. Nacht beim 2. Urluabsort war der Hund total müde und ist früh ins Bett.
    Mitten in der Nacht ( 2 Uhr) wache ich auf und unsere Mia (franz. Bully) sitzt in der Dusche und hechelt ohne Ende.
    Ich hab sie dann mit ins bett genommen und gemerkt, dass sie am ganzen Körper heftig zittert.
    Bin dann erstmal Gassi gegangen.(weil sie sofort aufgesprungen ist, als ich "Gassi gehen" gesagt hab)
    Dann war sie total komisch draußen; ist ganz weit vor gelaufen, hat sich nicht wie sonst nach uns umgedreht oder auf uns geachtet, lief ein verplant und hektisch herum usw.
    Sie war außerdem total heiß und hatte wahrscheinlich Fieber.
    Wir haben dann den Tierartznotrum angerufen und er hat uns geraten sie mit einem nassen Tuch anzukühlen.
    Das hat geholfen und sie ist dann selig eingeschlafen.


    Am nächsten Morgen hat sie gefressen und ihr gings wieder gut.


    Jetzt sind wir wieder daheim. Ich frag mich nur, ob ich doch nochmal zum TA gehen soll?


    was meint ihr?


    Danke,
    Jenny

    Das sagt google dazu:
    Wer mit seinem Hund / seiner Katze von Deutschland in sein Urlaubsland innerhalb der Europäischen Union einreisen will, benötigt:
    - Eine gültige Tollwutimpfung (Impfung mind. 30 Tage alt, nicht länger als 12 Monate zurückliegend)
    - Kennzeichnung mit Mikrochip oder gut lesbarer Tätowierung ( Tätowierung ist anerkannt bis 2012)
    - Im Heimtierausweis werden vom Tierarzt die Impfung, Kennzeichnung und Beschreibung des Tieres eingetragen. (Bild muss vorhanden sein)


    Darüber hinaus gibt es folgende spezielle Länderregelungen:
    Italien: Ein Maulkorb und eine Leine sind mitzuführen.



    Ich hoffe du hast einen schönen Urlaub!

    Wenns auch ein Hotel sein kann, schaut mal hier:
    http://www.bigxtra-reise.de/index.php?refid=bigxtra_de
    Dort sind bei vielen Hotels keine Hunde erlaubt.Wir fahren z.b. im Sommer nach Rimini mit den Hund in ein Hotel.


    oder auf dieser Seite dort sind Ferienwohungen:
    http://www.ferien-mit-hund.de/…hund_irland_mit_hund.html


    Einreisebestimmungen in Italen sind meiner Meinung nach:
    - gültige Impfungen + frische Tollwut-Impfung
    - zu dem Maulkorbzwang gibts es viele Meinungen. Meine: Kaufen und vorsichtshalber mal mitnehem aber wir(der Hund) haben ihn noch nie angezogen.


    In Rimini soll es übrigens auch einen Hundestrand geben. Werde dann im Sommer berichten.