Beiträge von StarshipVoyager

    Hallo,


    ich muss mich echt für die hilfreichen Beiträge bedanken!


    Also ich bin der einzige "junge" Mensch in dieser Familie für den Hund. Die anderen können "nur" spazierengehen! Realistisch werde ich wohl eine Stunde mit ihm intensiv draußen verbringen können, also jeden Tag bei jedem Wetter!


    Pudel finde ich auch toll! Mich stört nur, dass alle meiner Bekannten Pudel immer nieder machen wegen ihrem aussehen! Also wenn, dann nur Großpudel!


    Dieser Berner Sennenhund gefällt mir auch! Kannte ich nicht!
    Ich kenne halt nur die "typischen" Rassen! ;)
    Was heißt gemütlich? Weniger Beschäftigung trotz Größe? Hört sich ja nicht schlecht an, wenn man bedenkt, dass man nur begrenzt Zeit hat für eine aktive Beschäftigung.


    Und zu einigen Anmerkungen:
    Wie gesagt, stubenrein, solange der Hund gesund ist!


    Ich weiß, dass der Hund außer dem Auslauf sonst nicht in der Ecke ist! Aber er soll, wenn ich nicht da bin, auch glücklich sein, wenn er bei einem Familienmitglied spielen kann.


    Rudelführer: Ich will halt, dass der Hund, MEIN Hund ist, aber ich werde nicht die meiste Zeit am Tag mit ihm verbringen können, wegen Arbeit! Aber morgens werde ich kurz (20-30) raus gehen und füttern. Und abends kommt dann die intensive Beschäftigung von mind. 1h.
    So wie ich das plane, soll in der Zwischenzeit der Hund auch noch 1h normal Gassi traben, also spaziertempo, stöckchen etc. Ich kann z.B. von meiner Mutter, Tante, Onkel nicht verlangen, Beschäftigung zu machen, es sei denn, es wäre wirklich nicht aufwendig!
    Ich selbst werde in der 1h Powerstunde alles machen, was notwendig ist.
    Gerne auch länger, aber wie gesagt, man arbeitet 10-12h und man muss auch mal was für sich erledigen, wie Körperpflege, zum Arzt, ausgehen, einkaufen, sowas halt, und da kann ich nur 1 Powerstunde garantieren, die restliche Zeit muss Wuffi glücklich sein, in unserer Nähe zu sein.


    Also, wovon ich spreche ist Zukunftsmusik, aber realistische!
    Ich bin jetzt Student, und lebe weit weg von meiner Familie! Aber irgendwann kommt die Zeit, und dann will ich auf ALLES vorbereitet sein, was ich wissen muss, denn ich will NICHTS FALSCH MACHEN! ;)


    Im Moment schaue ich halt oft in mein Hundebuch, und wenn ich endlich den Sachkundenachweis mache, dann geht es hoffentlich regelmäßig zum TH! =)


    Also, Labrador ist ganz oben, aber dicht vom Pudel (wie sieht es bei diesem intelligenten Hund mit Beschäftigung aus?) und diesen Berner muss ich mir mal näher anschauen! :D


    PS:
    Heute auf ard oder zdf kommt ab 20:15 eine Sendung über Hundehaltung in der ganzen Welt, die ich aufnehmen werde und mich drauf freue! :p


    PS: Hui, der Berner ist ja riesig!!! (positiv ausgefrückt) Also er soll extrem viel haaren und sabbern! Und er will zwar nicht rennen, aber auch beschäftigt werden! Aber schöner Hund!

    Hallo,


    ja, den Collie hatte ich vergessen! ;-)


    Danke für Deine Antwort!


    Also außer dass ich den Hund am liebsten 24h bei mir hätte und mit ihm kuscheln will, will ich auch Spaß mit ihm haben!
    Also ich will mit ihm Fahrrad fahren können, joggen, Apportierspiele machen und auch für mich interessante geistige Beschäftigung machen mit ihm, ohne gleich jeden Tag auf einen speziellen Hundespielplatz zu müssen!
    Also ich muss die Beschäftigung auch ohne Fremde Hilfe hinbekommen!
    Und er muss in der Zeit, wo er z.B. nur bei meiner Oma ist, auch mit Hundespielzeug zufrieden sein, meine Oma z.B. kann nicht ihm rumrennen gehen. Also nicht 24h Action, es muss auch mal Ruhephasen geben.


    Ok, dann nehmen wir die Mischlinge weg, will schon wesensfeste Hunde haben.


    Hey, also dass mit den an alle Familienmitglieder anschließen ist ja schon mal sehr gut!


    Hi Meike,


    was ist denn Lily für ein Hund?

    Hallo,


    ich hatte noch nie einen Hund, habe aber schon ein hier empfohlenes Buch über Hundehaltung gelesen!


    Ich werde in den kommenden Wochen anfangen, Hunde in Tierheimen auszuführen, um mit Hunden vertraut zu werden.


    Ich würde gerne einen Hund haben (wenn es irgendwann die familiäre Situation zulässt), den man


      nicht mehr als klein bezeichnen kann (damit man ihn mal richtig umarmen kann),
      der intelligent ist,
      nicht aggressiv
      und lieb zu Fremden ist (so dass ich keine Sorge bei Fremden haben muss)
      schnell und bei Gesundheit immer stubenrein!
      und nicht mehr als max. 2,5 h am Tag raus und beschäftigt werden muss!
      (man muss ja auch menschensachen erledigen...)


    Die restliche Zeit wird Wuffi bei seiner Familie verbringen, er wird nicht alleine bleiben.
    Oder kommen dann nur kleine Hunde in Frage? Bei kleinen Hunden finde ich es gut, dass man die überall mitnehmen kann, aber ich kann mir nur schwer vorstellen, einen kleinen Hund zu haben, denn ich will ja denn Unterschied zu meinem Zwerghamster spüren können! :lachtot:


    Ich mag:
    Labrador Retriever (soll nicht so riechen wie ein Goldi)
    Labradoodle
    Goldendoodle
    weißer Schäferhund


    Kommen diese Rassen auch für einen Anfänger in Frage, der irgendwann genug Erfahrung mit TH-Hunden gesammelt hat?


    Ich habe noch eine Frage:
    Wie lange muss man einen Welpen prägen, bis er mich als Rudelführer ansieht! Nicht, dass jemand anders aus meiner Familie Nr. 1 wird!
    Ich meine, ich kann vielleicht eine Zeit mir frei nehmen und mich nur dem Welpen widmen, aber langfristig wird der Hund ja auch Zeit mit anderen Familienmitgliedern verbringen.


    Lieben Dank für Eure Hilfe!


    PS: bin auch für andere Rassen offen!

    Hi,


    erstmal, es gibt ja noch das Wochenende.
    Meine Mutter würde sich gerne mit dem Hund beschäftigen, da Witwe.
    Und ich hätte jemanden, auf den ich mich freuen kann, wenn ich nach Hause komme.


    ich wohn in einer Großstadt, da ist es abends hell.


    Man kann doch auch sagen, dass Menschen, die berufstätig sind, keine Kinder kriegen sollen.
    Was für ein schwaches Argument!


    Oder man kann sagen, dass Menschen, die einen Hund haben, nicht arbeiten gehen sollen. Was soll der quatsch?

    Hi,


    z.B. so:


    morgens 06:30 vor meiner Beschäftigung gehe ich mit dem Hund raus, 15 minuten.


    dann bleibt er bei meiner Mutter etc., die mit ihm nachmittags eine Stunde raus geht und füttert.


    Abends ab 20:00 bin ich dann zuhause und gehe nochmal raus, und mache diese Beschäftigung, für eine Stunde.


    Der Hund war 2:15 minuten raus, und davon war 1h Beschäftigung + wenn es irgendwie geht noch die Beschäftigung, die man "aus Spaß" noch macht.


    Ist ja nicht so, dass ich gegen Beschäftigung bin. einfaches gassigehen ist doch auch langweilig, wenn wir action haben können, umso besser.

    Stress hätte ich nur, wenn ich dauernd panik haben müsste, dass das was ich tue, auch den Hund beschäftigt! Wenn ich weiß, was ich tun muss, damit er was leistet, dann ist es doch gut!
    Im Moment kenne ich diese Spielzeuge oder Beschäftigungsmöglichkeiten nicht, da steht in meinem Hundebuch auch nichts großartiges drin.


    Also nochmal:
    Wenn ich weiß, was ich tun müsste, könnte ich sagen, ob ich das machen will oder nicht.


    Und noch was:
    Spielt es eine Rolle, wenn ich jeden Tag dieselben Aufgaben mache, oder wird das dann langweilig?


    Hier wird mir niemand einen Hund ausreden können, wenn ich wirklich soweit bin, einen zu haben.
    Aber ich bin gerne bereit, jeden Ratschlag mir anzuhören und umzusetzen.
    Also verschont mich mit Sätzen wie "ein Hund oder eine Katze" ist nichts für dich.


    Zum dritten Mal:
    Es hat nichts mit Lust zu tun.
    Sondern mit der Panik, was ich tun muss, denn wenn ich Euch so anhöre, müsste ich an der Uni Hundewissenschaften studieren, nur um ein Haustier haben zu können.

    Hey, ist eine gute Idee, wie auch Tierheimhunde ausführen. Je nachdem wo ich den Hund abholen kann, wäre das aber aufwändig! Aber wenn ich in der Nähe was finde, das wäre klasse!


    Muss jetzt sagen, ich bin etwas eingeschüchtert, weil eine Hundehaltung, wie sie hier von vielen gemacht wird, kenne ich aus meinem Bekanntenkreis nicht.


    Da wird mit dem Hund gespielt, gassi gegangen oder gelaufen und geknuddelt. großartige Kopfarbeit kannte ich nur von Rassen wie Border Collies.


    Nehmen wir einen Mops! Was kann man mit dem denn an Kopfarbeit machen?
    Also für mich hört sich das nach nur Stress an! Ich will ja kein Hundedompteuer werden, nur ein Hundehalter. Ich will ja keinen Jagd- oder Schutzhund abrichten, nur einen Freund, mit dem man Ball, Frisbee, Stöckchen etc. spielen kann.
    Wenn ich außer Welpenschule noch irgendwelche Clubs, Parcours etc. besuchen muss, dann ist mir die Hundehaltung zu aufwändig. Denn ehrlich, ich muss auch hin und wieder mal eine Pause machen, sonst kann ich nicht mehr, und ich muss auch mal an mich denken.


    Ich denke, sehr viele Hundehalter hier und auch woanders in der Welt wären schockiert, wenn sie wüssten, dass sie Ihren Hund nicht richtig halten.


    Also, kann mir vielleicht noch jemand ein Beispiel für eine Rasse geben, die unkompliziert und sich mit einer weniger zeitintensiven Haltung zufrieden gibt, ohne verhaltensgestört zu werden? Wie gesagt, ich will keinen Border Collie oder JRT.


    Ich würde das regeln, dass ein Hund nie lange alleine ist. Aber jeder, der auf ihn aufpasst, sollte ihn beschäftigen können, auch meine Oma, und die kann gerade mal einen ball werfen.


    Ich kenne jemanden mit einem chiwawa, die hat ein paar Tricks gelernt, und wird auch oft nur getragen oder gassi geführt, aber dass die beschäftigt wird, kann ich mir nicht vorstellen.


    LG