Beiträge von sunnystaff

    Mara2011


    Was mich interessieren würde ist, wie du festellen willst, dass es wirklich ein ups-wurf war oder nicht?


    Du liest zeitung oder im internet und entdeckst, dass jemand Mix-Welpen anbietet aus einem Ups-wurf und fährst hin dir die Welpen anzuschauen.


    Wie kannst du dir jemals sicher sein, dass es kein Vermehrer ist bzw. die Hündin am laufenden band wirft?


    Wer kontrolliert es? Woher weisst du, wer wirklich der Vater (der vll stark verhaltensauffälig ist und HD ect hat) war?


    Nochmal, wenn man einen wesenfesten, gesunden Hund haben will dann geht man zu einem Züchter! Der wird streng kontrolliert usw.


    @An die TE: Wenn du speziell einen goldi sucht, der die charaktlerlichen eigenschaften eins goldi hat. Dann bleibt dir nichts anderes übring dich an den VDH zu wenden. Alles andere ist sonst eine Wundertüte (gesundheitlich und Charakterlich).

    So jetzt muss ich mal was bzgl den Atmenprobleme der bullys und Co. schreiben...


    Fast alle Bullys von Züchtern die ich getroffen habe, haben überhaupt keine Atemprobleme!!! Die meisten Bullys mit Atemprobs kommen von Vermehrern (Ups-Würfen und Co.) .. :gott:


    Woher wisst ihr eigentlich, dass es sich um einen Ups-Wurf war und nicht einfach einer vom Vermehrer?


    Woher wisst ihr, dass die Hündin die nicht schon X mal geworfen hat?

    Zitat

    Das ist dein Beispiel - es gibt genau so auch Rassehunde, die abgegeben, weiterveräußert oder vor Tierheimen angebunden werden (bei uns gerade wieder aktuell ein Dobi und ein DSH)


    Nur weil sie aussehen wie Rassehunde, sind es noch keine Rassehunde! ;) Oder habe sie die Hunde mit Papieren VDH/FCI angehängt.


    Die du meinst sind schlicht und ergreifend Hunde von Vermehrern aus dem Internet bzw. Mischlinge. Für mich persönlich sind alle Hunde ohne Papiere Mischlinge egal wie sie ausschauen. Und die Möpse und Co. die du meinst mit den Atemprobs sind zu 99 % NICHT aus dem VDH/FCI sondern irgendwelchen vermehrern aus dem internet. Die meisten Franzosen bzw. Möpse die vom FCI stammen haben KEINE atemprobs.


    Quebec Danke super geschrieben :smile:

    hallo erstmal!


    Mir geht seit gestern ein gewisser Thread nicht mehr aus dem Kopf! :headbash:


    Meine damaligen Hündin (musste sie kürzlich leider einschläfern lassen) war nie länger als höchstens 2 Stunden alleine. Sie bekam Trockenfutter zu fressen und mit Suchspielen bzw kurzzeitig mit Hundetrainer ausgelasten. Ich war 3 mal mit ihr 2 mal ca. 1 Stunde und ca einmal ne halbe Stunde gassi. Dazu muss ich sagen, als ich sie bekommen habe, war sie schon 12 Jahre alt und krank.


    Wenn ich hier sachen lese, wie meine Hund bleibt 10-11 Stunden alleine und das ist ganz normal. Sicher kann es kurzfristig dazu kommen, nur beschönigt man die situation NICHT sondern kümmert man sich um einen Hundesitter oä, wo der hund in der zeit bleibt. Ich würde sogar soweit sagen, wenn ich weiss, dass sich die situation innerhalb der nächsten 4 Jahre nicht änderen wird und der hund müsste die nächsten 4 jahre solange alleine bleiben, wäre es dann nicht für den Hund besser ein Zuhause zu suchen, dass mehr zeit hat. |)


    Welche Richtwerte habt ihr in bezug auf die Hundhaltung bzw. ab wann würdet ihr sagen man sollte einen Hund lieber abgeben?


    danke!!!! :smile:

    Ich bin da ehrlich gesagt zwiegespalten!


    Ja klar soll jeder so leben wie er es für richtig haltet, solang er dabei kein anderes Lebewesen "schaden" zufügt.


    Ich bin ehrlich gesagt schockiert darüber wielang manch ein hund alleine bleiben muss. Da fehlen mir echt dir Worte und dann noch so selbstverständlich damit umgehen, als wäre es normal. Es gibt immer lösungen, damit der hund nicht solange alleine bleibt (Hundesitter etc...). Wenn man, dass nicht kann und es auch nicht in der Zukunft änderen kann, sollte man zum wohle des HUNDES ihn abgeben.


    da fehlt mir nur dieser Spruch ein:


    „Solange der Mensch denkt,
    dass Tiere nicht fühlen können,
    müssen Tiere fühlen,
    dass Menschen nicht denken können...“

    Danke für die Antworten!


    Wenn ich mir einen Welpen nehme, dann nur einer mit gesunden atmung bzw einen der sportlich ist.
    Ich hab mich bei meinem eingangspost wahrscheinlich falsch ausgedrückt. Ich bin nicht auf der suche nach einem sofahund. Ich werde den neuen Hund genauso auslasten bzw erziehen wie meinen verstorben Staff, dh suchspiele, lange spaziergänge, hundeschule... (je nachdem wie der hund veranlagt ist bzw was ihm und mir spass macht)


    Kennt ihr vll eine franzöischen bulldoggen bzw. mops züchter die auf sportlichkeit großen wert legen?

    Hallo


    Vor kurzen musste ich schweren Herzens meine überalles geliebte Jaqui (Staff) einschläfern. Nun überlege ich mir ob ich mir einen neuen hund "anschaffen" sollte oder nicht und wenn ja einen Welpen oder einen Erwachsenen. Da ich leider keinen am. staff mehr anschaffen kann (näheres erläutere ich später) bin ich auf die drei Rassen im internet gestosse. (Französische Bulldogge, Mops und englischer Staff)


    Nur kurz zur Vorgeschichte:


    Ich hatte meine jaqui leider nur 1,5 Jahre. Ich habe sie damals mit 12 Jahre schwer krank (krebs, lebenserwartung war 3 Monate) aus dem th geholt. Sie war leider mit jeglichem Tier unverträglich (wobei unverträglich kann man nicht so sagen. ich konnte mit der jaqui ruhig neben einen anderen hund stehen, sie wollte einfach nur nicht beschnüffelt werden). Da ich 5 minuten vom Wald wohne hat mir, dass eigentlich nicht viel ausgemacht. Hatte immer genügend platz den hunden auszuweichen. Dieser hund hat mich und meine family und unsere nachbarn verändert. Meine mum hatte dank ihr keine angst mehr vor hunden und viele leuten hat sie mit ihrer art vverzaubert. Ein Nachbar z.b. mochte nie Staffs und Co. aber als er sie sah, war es um ihn geschehen. Seit dem war er ihr größerter Fan. Danach hollte sich sogar sein sohn einen staff. Sorry das ich so vom thema abschweife. :hust:


    Leider konnte ich sie nicht überall mitnehmen. Erstens wollte ich ihr den stress nicht antun und zweiten hat sie keinen Maulkorb auf ihrer sehr empfindlichen nase vertragen (hat sofort geblutet). Ein sehr großer wunsch meiner oma war es mit der jaqui spazieren zu gehen, leider konnte ich es nie zulassen, da mein hund ca. 26 kg wog, unverträglich bzw einen jagdtrieb hatte. (deshalb suche ich jetzt eine kleineren Hund)



    So jetzt kommen mal meine "Anforderungen" an meinen neuen zukünftigen hund:


    -der hund sollte mich überall begleiten, U-Bahn, Stadt usw. (einfach stadttauglich)
    - sollte sich mit dem Hund meiner Freundin verstehen
    - sollte sich mit den Katzen meiner Freundin verstehen
    - meine oma sollte mit ihm gehen können
    - es sollte eine Französische Bulldogge, Mops oder Engllischer Staff sein


    Kann man so einen Erwachsenenhund überhaupt finden (ich meine mit meinen anforderungen) oder sollte ich mir lieber einen welpen anschaffen?


    Da ich jetzt noch studiere hätte ich zeit für einen welpen. Wie war für euch die zeit mit welpen. Wie habt ihr die zeit mit einem welpen empfunden? Würdet es ihr weiter empfehlen? Ab wann bzw. nach wievielen wochen kann man einen welpen überhaupt mitnehmen (ich meine zu freunden usw..)?


    Hat wer vll erfahrungen mit einer der Rassen (franzöischer bulldogge, mops oder englischer staff)?

    Hallo


    So jetzt muss ich euch leider fragen was ihr vom "zustand" meines hundes haltet:


    Mein hund (staff, ca. 13 jahre) hab ich seit ca. mai 2010 (TH). Als ich sie genommen habe, hatte sie damals schon eine mamatumor-op hinter sich. Das Th meinte dann zu mir, dass sie wahrscheinlich nicht mehr lange leben wird. Ein monat später bekam sie wieder einen mamatumor, dabei stellte man mittels röngten fest, dass sie einen riesigen lungentumor hat. Im Frühjahr 2011 bekam sie dann schmerzemittel, da sie beim hinlegen schrie. Im Sommer ging sie dann nur mehr langsam hinter mir und wir konnten nur mehr kleine runden machen. Währende des Sommers schrie sie wieder auf, daraufhin stellte der TA ein stark vergrößerten Lympfknoten fest der auf die Wirbelsäule dürckt. Sie bekam wieder andere schmerzmittel.


    Letzte woche war ich wieder beim Ta, da mein hund nicht mehr so viel "lust" aufs fressen hatte wie sonst, nur mehr ganz langsam hinter mir ging, beim gehen manchmal hin und her leicht wackelte, vorne einknickte beim gehen und nicht wirklich mehr lust hatte rauszugehn. (sie hat das trockenfutter oder nassfutter erst 4 stunden später gefressen, was ich bei meinen verfressenen hund nie für möglich gedacht habe).


    Daraufhin bekam sie 2 neue schmerzmittel. Momentan bekommt sie novalgin, Gabapentin und Prednislon und weitere medikamente. Es hat sich ein bissi gebessert. Sie frisst besser, sie trabt jetzt wieder bissi und sie hat mehr lust aufs gassi gehn.


    Ehrlich gesagt, hab ich mir durch die neuen schmerzmittel mehr erwartet. Momentan geht es ihr in früh am schlechtersten und es steigert sie dann im laufe des tages. Heute in der früh ging es ihr im verhältnis gut. Sie ist bissi getrabt, nur ist sie bei jedem schritt vorne eingeknickt.


    Was mich auch so fertig macht, sie ist kein Hund der hinter einen geht. Wenn es ihr nur bissi besser geht trabt sie ein kleines stück.


    Achja mein ta hat mich schon gefragt ob ich glaube, dass es zu ende geht.
    So was meint ihr...