Beiträge von Thuna

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    ...
    Wenn ein reinrassiger Hund von Privatleuten abgegeben wird, dann bedeutet dies, dass er wahrscheinlich aus einer nicht so tollen Zucht stammt. Denn gute Züchter haben eine "Rücknahmeklausel" in ihren Verträgen, was bedeutet, dass der HH ihnen den Hund zurückgeben soll, falls er nicht mehr gehalten werden kann (und die Züchter kümmern sich dann um die Vermittlung).


    Kleiner Einspruch aus Erfahrung:


    Kann, muss aber so nicht sein. Mein Rüde ist Sieger Jüngsten- und Babyklasse, ist auch nicht ganz schlecht gezogen. ;)


    Dennoch gab es Gründe dass die Besi ihn unter keinen Umständen dort wieder hin geben wollte.


    So eine Klausel besagt "soll" aber nicht "muss", rein rechtlich gesehen. Denke das ist wieder sehr vom Einzelfall abhängig, und was man vereinbart, wenn man so einen Hund nimmt. Für mich waren die Umstände ein Glücksfall, ich bin da nichts besonderes, das kann jedem passieren ;)

    Verstehe ich auch nicht.
    Fällt für mich aber eh flach, weil meiner das megalustig findet egal wie angesprüht zu werden.
    Der kam als angeblich wasserscheu zu mir, ich "arbeitete" mit einer Wasserspritze für Blumen um ihm das auf den Tisch gehen und klauen abzugewöhnen. Schnell lernte er den Wasserstrahl zu "fangen", der therapeutische Effekt meiner Wasserspritzenmaßnahme war eher der der Ablenkung und Aufforderung zum Spiel, als der eigentlich angestrebte Effekt ihm das Klauen zu vermiesen. Vielmehr begann er aufn Stuhl zu hüppen, um mich dazu zu bewegen die Wasserspritze zu holen ;)

    Hm, entweder kann ich nicht lesen, oder da wurde was weg genommen.


    Tägl. 4x saugen
    ...und nach ner halben Std. siehts wieder aus (steht da 2x)


    Wie alt der Hund ist, wie lange er schon im Besitz ist und ob Futter mal versucht wurde zu ändern kann ich nirgends entnehmen. Es wurde "vieles" ausprobiert, sorry, das ist wenig aufschlussreich, und erschwert jedem hier konstruktiv Rat zu geben.


    Der Satz "...so gehts nicht mehr mit Kindern..." bewirkt in mir, daß da innerlich dem Hund schon die Kündigung ausgesprochen wurde.


    Auch der Rest wirkt auf mich eher wie "sauer" sein, und nicht nach effektiver Suche nach Problemlösung im Sinne des Tieres und einem gemeinsamen Leben mit ihm.


    Was habt ihr für Bodenbeläge? Wie lange macht ihr das schon mit dem Wohnmobil? Wieder Fragen, und ich frage mich, ob ich AW bekomme. Sämtliche Fragen die schlaubi bereits stellte spare ich mir jetzt mal, da die AW noch aussteht.


    Den Hund scheren und nicht eindecken wollen ist bei diesen Temperaturen absolut zu verwerfen, da muss man schon sehr verzweifelt sein, um auf so eine Idee überhaupt zu kommen.


    Wo mein Hund nicht rein darf oder unerwünscht ist, gehe ich erst gar nicht hin, wer zu mir nicht kommen mag kann gut weg bleiben. Aber das ist nur meine subjektive Ansicht, die ich nicht zur Allgemeingültigkeit absolutiere.


    Eine bessere/detailliertere Beschreibung über den Hund würde viell. einen Interessenten ergeben, vielleicht irre ich mich, aber ich fürchte, wenn nicht schnell einer den absoluten Trick weiß, wie man das Haaren einstellen kann, dann wird das nichts mehr mit euch... Zumindest wirkt es so auf mich.

    Ich kann nur von mir berichten:


    Ich wollte endlich wieder einen eigenen Hund haben, es war mir eigentlich egal was für einer, wenn die Chemie stimmt. Erfahrung habe ich ja genug.


    Im TH war ich einige Male, aber dort war niemand willens sich um mich zu kümmern. Außer einem Formular in die Hand gedrückt bekommen war da nichts. Nach zahllosen Besuchen gab ich auf.


    Im Internet "sprangen" mich einige Hunde an, aber ich sag nicht ein irgendwelche überteuerten "Schutzgebühren" zu bezahlen.


    Nach monatelangem herum suchen (allerdings ohne Druck, ich weiß, daß ich den richtigen finde, oder er mich) begann ich Wünsche zu äußern, und wollte mir letztendlich doch einen RasseHund kaufen. Ein Whippet wäre sehr nach meinem Gusto gewesen, oder ein Jacky (aber ja kein weißer oder rauhaariger!) allerdings war und bin ich nicht gewillt einen Haufen Geld für ein Tier auszugeben. Fehlfarbene Welpen sag ich mir an, ganz fuchsrot mit weißen Tatzen, kaum reinrassig, zuckersüß, war gleich Fweuer und Flamme....aber 400,-? Leider war es in meinem Leben bisher immer so, daß teuer gekaufte Tiere auf zT mysteriöse Art ums Leben kamen. Trotz AKU etc. Geschenkte oder eben Schutzgebühr(-100,-)-Tiere dagegen wurden steinalt bei mir.


    Sämtliche versuche über Tierschutzorganisationen an einen Hund zu kommen scheiterten oder waren suspekt. Das herumschachern wollte ich nicht unterstützen. Einmal fuhr ich wie vereinbart mehrere 100 km um einen Junghund anzusehen, dort angekommen hieß es, daß er versehentlich am Flughafen nun woanders (noch mal mehrere 100km) in einer Pflegefamilie gelandet wäre. Es war das erste Mal daß ich hörte, daß der Hund irgendwo aus Spanien kommen soll und noch gar nicht da ist! Beim Telefonat zwecks Terminvereinbarung war davon keine Rede. Dazu hätte ich vorab eine Reservierungsgebühr bezahlen sollen, der andere Hund sei noch in Quarantäne. Oder doch der, den ich mir ausgesucht hatte? Ich habe mich wieder ins Auto gesetzt und bin heim, es kam mir unseriös vor.


    Ein weißer PJR (Scheidungsopfer) sollte für mir zu viel Geld kommen, aber auch das scheiterte. Erst weil ich zögerte (Geldbetrag) und dann weil die Scheidungssache noch nicht durch war. Nach einem halben Jahr erfuhr ich, daß der PJR gestorben war, er hatte Hautkrebs.


    Enttäuscht stellte ich meine Suche ein.



    Eine Freundin von mir ging mit ihrem Hund, und kam mit einer anderen HH ins Gespräch. Die wiederum kannze jemand, der seinen Hund abgeben muss. Mühsam erfuhr ich, was für einen Hund, muss wohl ein Jacky sein, Besi kommt nicht klar damit. Endlich hatte ich die Tel.-Nummer, und, oh je, genau was ich nicht wollte: Unkupiert (nicht schlagen, bitte, ich hatte 2 Jahre nen Dauerpflegehund, kupiert mit Stehohren, klassischer "Reiterjacky" und ja, er gefiel mir gut.), Schlappohren, weiß, rauhhaarig, Rüde, 1 Jahr alt...


    Na gut, mal ansehen. Nach 10 Min. war mir klar: Ich könnte es mit ihm schaffen. Er war eigentlich UNMÖGLICH! Aber irgendwas sah ich in ihm, ich wollte ihn.


    Er ist ja nicht ganz rauhhaarig, er ist broken coated. Hauptsächlich weiß...Hm. Immerhin ringelt seine Rute nicht wie ein Ferkel auf. Bisschen groß, ist wohl ein Foxlmix... Die Augen, naja, etwas hell vielleicht. Dennoch: Irgendwie "Meiner"!


    Der Besi zerriss es schier das Herz, sie suchte seit über 3 Monaten einen neuen Besi für den Racker, und jetzt auf einmal solle es sein?


    Es dauerte weitere 8 Wochen, bis ich ihn endlich bekam, und seine Story dazu, die ich zu einem anderen zeitpunkt erzählen möchte.


    Wir haben uns durch Zufall gefunden, und im März sind wir 3 Jahre zusammen glücklich. Und zwar alle: Der Hund, die Ex-Besi ( wir haben Kontakt und sehen uns auch) und natürlich ich.


    Manchmal findet ein Hund seinen Besitzer. Wenn man es zu lässt, und sich auf nichts verbeisst. ;)


    Ich denke, das Bauchgefühl und die gegenseitige Sympathie (Hund-Mensch) wie auch das richtige Einschätzen der eigenen Fähigkeiten sind die wichtigsten Faktoren.


    Einen Hund beim TA vorstellen zu wollen halte ich für unnötig. Vielmehr würde ich mir den Impfpass zeigen lassen, auf Vollständigkeit prüfen, und ggf den behandelnden TA anrufen und mal ausfragen.


    Probespaziergang ist absolut notwendig, gut, ich war mur 10 Min mit meinem allein, und geschockt, wie egal ihm seine Besi war. Und wie egal ich am anderen Ende der Leine war. Das roch nach viel Arbeit.


    Wichtig finde ich sich mehrfach gegenseitig zu besuchen, ich denke jeder dem der Platz für seinen künftigen Exhund wirklich wichtig ist, wird dem zustimmen. Sich kennenlernen, sehen wie sich der Hund im gewohnten Umfeld aber auch im noch fremden künftigen Zuhause verhält, gemeinsam aber auch ohne Nochbesi raus gehen, den eigenen, neuen Alltag andeuten und "üben".


    Ich glaube durchaus, daß es aus Privathand aus den unterschiedlichsten Gründen abzugebende "gute" Hunde gibt. Als Ersthund sich "was schwieriges" holen, sei es so nen Rasseterrier wie die Exbesi meines Hundes es tat, oder sich gutgemeint ein möglicherweise "Überraschungsei" aus dem Tierheim zu holen ist meiner Meinung nach nicht nötig. Man hilft einem "Privathund" unter Umständem den unweigerlichen Gang ins TH zu vermeiden, wenn man sich Zeit für kennenlernen lässt und nimmt.

    Zitat

    Nix zerkochen^^


    Roh und pürriert.


    Zum Zwecke der Vitaminzufuhr dürfte gekochtes Gemüse nun wirklich nicht verwendet werden^^


    Ja eben, aber wie gesagt, ich persönlich gebe keine nachtschattengewächse ins Futter, von deren Bedenkenlosigkeit um Rohzustand ich nicht überzeugt bin. Es gibt genug andere Nichtnachtschattengewächse die bedenkenlos roh verfüttert werden können, warum dann die Nachtschattengewächse nehmen?


    Wenns dem o.g Hund nix ausmacht....ich würde es halt nicht wollen, und meiner schaut Tomaten eh nicht an ;)

    Ich kann und will das gerade irgendwie nicht verstehen... Wenn der Hund bereits mehrfach gewarnt hat, wie kann es dann überhaupt so eskalieren?


    Tut mir leid, daß das wie ein Vorwurf klingt, aber ich lönnte da echt los motzen. Hund hatte "Erfolg", und das Kind nen Schock mit Folgen, sowas tut mir sehr leid. Ob die beiden je Freunde werden?


    In den meisten Dingen kann ich den Vorrednern nur zustimmen, allerdings würde ich den Hund nicht in eine Hundebox geben. Vielmehr hätte ich bei den ersten Anzeichen erstens dem Hund so einen Stoffmaulkorb verpasst, weil er dadurch nicht ausgeschlossen wird, aber dennoch nicht voll zu beißen kann, und zweitens dem Kind klar gemacht den in absoluter Ruhe zu lassen, was man halt Kindern eigentlich so mitteilt: Nicht von hinten oder oben an den Kopf ran, warten bis er kommt, kein Gequietsche usw. Habt ihr die beiden je miteinander auf neutralem Boden Gelegenheit gegeben sich kennen zu lernen?


    Mit dem "klar kriegt man das raus" möchte ich mal, insbesondere bei Terriern nicht unbedingt die Hand ins Feuer legen.


    Als ich meinen mut 14 Monaten bekam, schnappte er bereits mehrfach erfolgreich Kinder. Auch heute noch gibt es Kinder, die er einfach nicht mag. Viel Arbeit mit dem Maulkorb allerdings haben dem Hund anscheinend klar gemacht, daß er sich nicht wie gewohnt gegen aus seiner Sicht nervende Kinder wehren kann, sondern hat entgegen seiner sonstigen eher dominanten Art gelernt auch mal weg zu gehen, wenn es ihm zu viel wird. Ohne sich dadurch was zu vergeben. Es war ja seine Entscheidung weg zu gehen ;)


    Zu meinem größten Entsetzen war der Hund letztes Jahr einmal verschwunden (macht er nie!) und der kleine 3-jährige Sohn einer Bekannten am Stall auch... Geplapper aus der Sattelkammer, da ist ja der Kleine! Mit wem redet er denn da? Er saß Nase an Nase mit meinem Terrier am Boden, und sie aßen Kekse. Schokokekse. Den Buben mag er, er hat sogar die 6 jahre ältere Schwester mal in den Pops gezwickt, als diese ihren kleinen Bruder jagte. Dennoch war weder der Mutter noch mir bei dem Anblick im ersten Moment sehr wohl zu Mute, aber der freundliche Blick meines Hundes, die schokoverschmierten Schnauzelchen des Buben und des Hundes, so wie das wedelnde Schwanzi vom Hund gaben Entwarnung. Dem Buben haben wir dann erklärt, daß der Hund sehr krank von Schokikeksen werden kann, und er die nicht haben soll.


    Da ich meinem Hund seine Freiheit nicht weg nehmen will, ich müsste ihn sonst im Auto weg sperren , trägt er eben für die wenige Zeit die die Kinder und wir da gleichzeitig höchst selten verbringen sicherheitshalber einfach wieder sein Maulkörbchen. Er versucht es dann nicht einmal im Ansatz, kann wie gewohnt bei mir sein, und alle sind zufrieden, keiner wird in dem was er sonst macht gestört. Wenn ich ihn, den Hund so für ihn sinnfrei wegsperre habe ich vielmehr den Eindruck hinterher eine entweder beleidigte Leberwurst oder manchmal aber auch einen echt saueren Hund zu haben, der dann erst recht herum dominiert, weil das für ihn aufgrund unserer persönlichen Lebensform dort ein zu Hause ist.


    Das Maulkörbchen habe ich damals für TA-Besuche gekauft, weil die auch so einen haben, und mein lieber süßer kleiner Terrorist leider auch schon mal einen TA richtig schnell und ohne Ankündigung "hatte". Das erste halbe Jahr habe ich mit dem Hund einiges mit gemacht, heute können wir samt Ninchen auf dem Sofa sitzen. (Allerdings nur mit dem, das schon vor ihm im Haus war.)



    Tja, nun ist es leider bereits passiert. Gute Besserung für die Kleine, und ich glaube davon ausgehen zu dürfen, daß die Großeltern da was unternehmen, und die Eltern auch was gelernt haben. Tipps gab es hier ja jede Menge.

    Ich kannte ma leine kleine JRT-Hündin, die hieß "Sushi" :ops:
    Ferner kenne/kannte ich noch:


    Flohkiste (Schäfer)
    Coco (Cockerspaniel)
    T.C. (für nen Rottweiler, war das nicht Miami Vice,oder sowas?)
    Meica (Dackel, ...macht das Würstchen)
    Taxi (Basset)
    Kelly (Puli, die Kelly-Family gabs damals aber noch nicht)
    Hannibal (Zwergpinscher)
    Bifi (beagle)
    Usedum (undefinierbarer Mix)
    Popel (!!! Doggenmix)
    Kaktus (Rauhaardackel)
    Lolek und Bolek (2 Mopsmixe)


    Die Socke, die ich kannte hieß eigentlich Sokrates, und war ein heller Hirtenhund

    Tomaten, Paprika, Auberginen, Kartoffeln sind ja wie bereits erwähnt Nachtschattengewächse.


    Ich kann in der Hundefütterung sehr gut auf sie verzichten, denn mir persönlich erscheint es sinnlos sie zum Zwecke der Vitaminzufuhr verabreichen zu wollen, und sie erst (zer-)kochen zu müssen. Da reib ich lieber mal nen Apfel u.ä. ;)


    Meiner ist sowieso leider eher contra auf Gemüse/Obst, von daher...


    Allerdings hatte mein erster eigener Hund (Schäfer-Collie) als Welpe sehr große und vielschichtige gesundheitliche Probleme, und wir waren sehr viel beim TA. Heute (25 Jahre später) kann ich mir sehr gut vorstellen warum, denn er wurde hauptsächlich von einer Matsche aus Tomaten und Kartoffelresten und/oder Nudeln ernährt. Hab den damals eigentl. nur aus Mitleid mitgenommen gehabt, er lebte mit 2 Brüdern und seinem Vater (von der Mutter keine Spur!) in einer Garage. Er war erst ~6 Wochen alt, als er zu mir kam, und wurde immerhin 13 Jahre alt. Mit 3 Jahren gab ich ihn leider ab, aber es war seinerzeit besser für ihn, er konnte seine Lebensform beibehalten, während ich damals in die Stadt ziehen musste, womit er nicht gut klar kam. Ich konnte ihn immerhin bis zu seinem Tod regelmässig sehen, ihn wieder zurück holen wollte ich ihm ersparen, als ich wieder aufs Land ziehen konnte. Bezeichnend war, daß er erwachsen einen sehr großen Bogen um alles, was Tomaten etc enthalten hatte machte. Wir ernährten ihn in der Hauptsache mit selbst gekochten Geflügel und Reis mit Möhren, Kalbsknochen, gekochtes Hundefutter vom Metzger... Später dann gab es halt Dose,und Doko (gibts heute glaub ich nicht mehr) BARF war 1983 ein Fremdwort für mich.


    :ops:

    Wer braucht denn schon noch Beipackzettel, man hat ja schließlich Internet....


    -> Veralina:


    Wie, Du brauchst kein Teppisch, so echte.... keine Ahnung, Flokati?


    Kannst ja mal sagen was kosten, dann kann ich sparen anfangen


    :p

    Zitat

    JAAAA :lachtot: ich bin genauso :D erstmal fummeln... und wenns dann wirklich wirklich nicht klappen will, dann schau ich notgedrungen in die Anleitungen.....


    Btw... Wolle EOS kaufen? :D


    Japp, und wenn ich erst mal den Beipackzettel dieser s3is in einer für mich verständlichen Sprache aufgeschlagen habe, dann weiß ich gar nicht mehr was ich eigentl. suchte.... Man kann so manches erfummeln, das Leben erlesen hat sowieso noch keiner.


    Canon kaufen wolle? Brauchsu Teppich? :gott:


    Was für eine? *woisdersabbersmiley?*


    *Petz*: Ich habe keine 5 Smileys eingesetzt, die waren schon vorher da!!! :ua_nada: