Alle 3 Situationen fände ich klasse. Leider sieht die Realitiät immer anders aus...
Ich treffe ständig HH, deren Hunde neben ihnen laufen oder sogar absitzen/abliegen. Ich freu mich dann, dass sie nicht ungefragt Hundekontakt provozieren, und plötzlich schießen die Hunde auf uns los :/
Beiträge von Ashera
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Mit longieren habe ich zwar gar nichts am Hut...aber Air Germany, was ist denn dein Problem?
Kein Hund baut eine Beziehung zum Clicker auf, nicht mal zu dem, der ihn hält. Viele HH haben anfangs Problem, Hund/Leine, Clicker und Leckerlies zu koordinieren. Da hilft es, wenn man eins nach dem andern lernen kann, und der Trainer erstmal das clicken übernimmt. So sieht man auch den richtigen Zeitpunkt.
Und clicken ist doch nur eine Form der positiven Bestärkung, kein unterschied zum Lob mit Stimme oder Spielzeug. Ich verwende es in allen Bereichen der Hundeerziehung/des Hundesports und am Erfolg merke ich, dass ich damit wohl alles richtig mache.Vielleicht solltest du dich nochmal mit dem Clicker-Prinzip auseinandersetzen.
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Ich lasse sie mit rotem Kong alleine. Die Gefahr, dass sie was abbeißt, besteht aber nicht, Cleo hat nur Interesse am Auslecken.
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Du kannst ein Leckerlie in die Hand nehmen, eine Faust machen und warten, bis dein Hund es nicht mehr mit der Nase, sondern mit der Pfote probiert. Bei uns hat einfaches Hand hinhalten funktioniert, aber ohne betteln...mhhh...
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Ich auch nochmal: Ich studiere ja auch Chemie, und es ist halt (vor allem im Organik-Praktikum) auch gerne mal so, dass man von 7:30 bis 20:00 Uhr in der Uni ist, OHNE zwischendurch in Freistunden nach Hause zu können. Alleine geht das wie gesagt absolut nicht.
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Genau, den Spanischen Schritt baut man üblicherweise über das Pfoten geben auf. Am einfachsten ist es m.E. wenn der Hund lernt, die Pfote auf deinen Fuß zu legen, dann geht es eigentlich ganz von alleine.
Ich gebe zu, ich war damit nie zufrieden und bin nun dabei das zu shapen, Pfoten abwechselnd heben ganz unabhängig von mir. Ich hoffe, dass es so endlich auch neben mir klappt
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Ich studiere auch mit Hund, wohne auch mit meinem Freund zusammen. Ich studiere Chemie, zeitlich wäre es da ohne meinen Freund nicht machbar, allgemein würde ich keine Naturwissenschaften & Hund kombinieren, wenn ich alleine bin.
Zu 2. klappt es aber ganz gut, aller 2 Wochen muss sie nun einen Tag 8 Stunden allein sein, das kennt sie aber und funktioniert absolut problemlos. Da sie ein absoluter Morgenmuffel ist, gehen wir früh nur kurz 10 Minuten mit ihr raus, nachmittags gibts die große Runde, gegen 22 Uhr nochmal kurz raus. Am Wochenende auf den Hundeplatz, ich mache Dogdance mit ihr, ausgelastet ist sie somit.
Wir füttern Markus Mühle, 35€ für 15kg, der Sack reicht so 7-8 Monate bei einem 6,5 kg Hund. Zusätzlich noch ein paar Leckerlies...
Tierarztkosten halten sich bei uns recht gering, sollte sie mal krank werden, springen die Eltern mit ein.
Andere Studenten freuen sich meißt über den Hund, passen im Notfall auch mal auf. Zu Spieleabenden kann sie oft mitkommen, bei andern Parties bleibt man eben nicht so lange oder geht gar nicht erst hin. Da spart man auch automatisch Geld, was man dann in den Hund investiert -
Zitat
puuh - ich grübel grade über ein Programm für meine Stunde morgen.. ich wollte irgendwas spannendes machen, mit Ostereiersuche oder so..
Ideen??Muss mal schubsen, was hast du denn letztlich gemacht?
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Zitat
Ihr eine schmächtige Person mit einem sehr kräftigen Hund an der Leine seht?
Nichts.
Angst bekomm ich eher, wenn ich einen sehr kräftigen Mann mit entsprechendem Hund an der Leine sehe
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Bei uns wurde bisher noch jedes Tier in Narkose gelegt, während wir dabei waren. Entweder auf dem Tisch, oder auch in meinem Arm. Abgeholt habe wir sie direkt nach der OP, manchmal noch schlafend, manchmal im Halbschlaf.