Aaalso, Danke erstmal für eure Antworten!
ich versuch auf alle Frage zu antworten.
Ja, die Idee mitder Box hatten wir auch schon, aber ich will ihn nicht immer in eine Box eingesperren müssen wenn er alleine ist, das finde ich einfach nicht richtig.
Ja, wegen zwei Balkontüren. Sie sind aus glas und mit einem Massivholzrahmen, von dem er ganze Stücke rausgerissen hat.
Ich hab Leuten davon erzählt und die meinten das wär ja heftig, als sie dann aber die Türen gesehen haben haben sie erst recht gestaunt, wie ein so kleiner Hund so etwas schaffen kann.
Ich gehe mit ihm normal laufen, schaue dass er ab und zu mit anderen Hunden kotakt hat,fahre gelegentlich mit Bus mit ihm in Orte wo mehr leute sind damit er was zu sehen hat, bringe ihm kunststückchen bei...
Das training ging darum den Alleinsein-Prozess noch einmal ganz von vorne in kleinen schritten zu üben und er hat uns noch allg. Sachen erklärt.
Früher hat er auch gejault usw. aber nach dem Training war er immer sehr lieb. Ein Babygitter würd er garnicht bemerken, das wäre in zwei sekunden Kleinholz.
Da er, wenn er allein ist, meistens morgens allein ist kommt er vorher zwei mal kurz raus und bekommt wenn er allein ist einen Kauknochen und Spielzeug zur beschftigung. Da ich morgens um 6:15 aus dem Haus muss kommt er erst Nachmittags ausgiebig raus.
Wenn man in Gruppen mit ihm auswärts ist reisst er ungalublich an der leine uns jault usw., Trotz schon monatelangem ( fast täglichem) üben klappt das Leinelaufen nicht richtig (wobei er schon seeeeehr grosse Fortschritte gemacht hat), wenn er einen und noch nicht kennt reagiert er mit knurren/ Agressiv, er hat kein Interesse an Leckerchen(was die erziehung nicht gerade erleichtert), kein interesse an Bällchen, hört nicht wenn andere Hunde da sind...
Mit "das leben nach dem Hund richten" meine ich;
wir können nicht einfach nur noch zuhause hocken und nichtmerhr in Ferien fahren wegen ihm. Können ih nicht in andere Wohnungen nehmen, weil er dann ja vielleicht etwas kaputt macht wenn er mal alleine ist...