Zitatdann sollte ich mich wohl freuen, dass ich noch mitmachen darf.
:joint:
Hättest auch noch mitmachen dürfen, wenn nicht, aber den Satz komplett zitiert hättest ![]()
Zitatdann sollte ich mich wohl freuen, dass ich noch mitmachen darf.
:joint:
Hättest auch noch mitmachen dürfen, wenn nicht, aber den Satz komplett zitiert hättest ![]()
Zitatdanke leo
und im übirgen: super erklärt!!! das bekomm ich in jedem fall hin
drückt mir nur die däumchen, dass ich nerven und geduld bewahre..............
Ich drück dir die Daumen, dass es schnell geht. Meine Lütte hat(te) diese Phase auch. Mitlerweile können wir an 9 von 10 Joggern locker vorbeilaufen - die werden nicht mehr 'wahrgenommen'. Vor ein paar Tagen gerieten wir in eine Trainingsgruppe von 20 Joggern, die im gleichen Wald ihre Runden drehte - ich musste nicht anleinen.
Was haben wir gemacht:
- Anfangs bereits bei Sichtung absetze / ablegen
- 'Schau' geübt (sitzt bei uns immernoch nicht richtig)
- benahm sie sich, dann gan es Leckerchen, Spiel, Lob...
- dem 'Feind' habe ich dabei den Rücken zugedreht (wenn möglich)
Nach einer Weile hat sie beim Sitzen nicht mehr fixiert etc. Zu dem Zeitpunkt begann ich mit dem, was wir gerade taten einfach weiterzumachen und den Feind 'gar nicht zu bemerken' / zu ignorieren.
- parallel haben wir 'Fuß' geübt und je nach Geländelage bei Begegnungen eingesetzt (wobei ich zwischem dem Hund und dem Jogger laufe)
War sie mal sehr aufgeregt, oder das 'Ignorieren' klappte nicht, Schritt zurück zum Sitz oder Platz.
Klappte auch das, habe ich in Situationen, in denen ich sicher war, dass sie den Jogger nicht auf Korn nimmt gar nichts getan und wenn sie sich betragen hat nach Passieren des Joggers gelobt.
Nach wie vor bin ich darum bemüht, alle 'Feindbegegnungen' vorherzusehen, um sie managen zu können, bevor mein Hund dies tut. Festgestellt habe ich dabei, dass der Feind noch lange nicht vergessen ist, wenn ich ihn für 'verschwunden' halte. Also den Hund nur freigeben, wenn er wirklich wirklich fort ist.
Kopf hoch, das wird schon! Auch Jungdrachen können sich behmen ... lernen ![]()
Zitat(...)
Zucht ist indirekter Mord- deshalb sind meine Hunde kastriert:
(...)
Das erschließt sich mir nicht? Wieso soll Zucht denn indirekter Mord sein?
ZitatWir mussten jetzt auch auf unser K9 ausweichen, Madame hat ihr Geschirr durchgekaut und ihr Norweger passt nimmer :/
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Die ist ja schon sooo groß geworden, die süße kleine Maus!
Das K9 steht ihr gut, aber sitzt der Bauchgurt nicht zu nah an den Vorderläufen?
Keine Sorge wegen der Wärme - unter dem Sattel ist es nicht wärmer, als der restliche Hund (korrekter Sitz vorausgesetzt). Schau eben, ob ihr Fell das Geschirr verträgt.
Die wird immer hübscher, die kleine Cassy.
Ob Flexi oder Schlepp bleibt ja jedem selbst überlassen, aber es wäre schön, wenn endlich dieser Mist von wegen 'Hund wird nie leinenführig' 'Hund lernt ziehen' aus dem Forum verschwinden würde.
Es ist keine Frage der Leine, sondern der Handhabung.
Meine ältere Hündin ist leinenführig und mein Junghund auf dem besten Weg dorthin. Beide sind Hunde, die an der Flexi laufen.
Wir haben das ganze Programm:
- kurze Stadtleine
- Flexileine (Gurtband)
- Schleppleine
Das Verletzungsrisiko ist bei der Schlepp ebenso groß, wie bei der Flexi. Je nach Art der Handhabung ist der Zug gleich groß oder größer. Je nach Länge und Handhabung kann man den Hund weder an der Flex, noch der Schlepp 'halten'.
Je nach Einsatzort und Zweck nehme ich die Schlepp oder die Flexi. Meine ältere Hündin hat z.B. panische Angst vor der Schleppleine. Also gibt es bei ihr nur die Flexi.
Von 15m bei einem Hund mittlerer Größe und größer, würde ich in jedem Fall abraten - zu gefährlich, wenn der Hund mit voller Wucht da reinbrettert (weshalb auch immer).
@ alle Flexi-Gegner und Hasser: Ihr müsst die Flexis nicht mögen, aber erklärt bitte genau, was ihr an den Flexis für bedebklich haltet und falls ihr nie eine in der Hand hattet, dann haltet euch bitte raus oder schreibt das wenigstens dazu.
Zitat(...)
Wenn ich Zeit habe, die Anschaffung zu planen, dann plane ich ggf. eine Krankenversicherung mit ein. Natürlich ist die nicht billig, aber ich bewege mich wieder in einem finanziellen Rahmen, den ich überschauen kann. Ich weiß genau, dass ich im Monat Betrag X erwirtschaften muss und stelle mich darauf ein. Das mag manchmal knapp sein, ist aber möglich und hat nichts mit den Anschaffungskosten zu tun.
Wobei, je nach Erkrankung, eine Krankenversicherung nicht viel bringt.
LG
das Schnauzermädel[/quote]
Da wir bei dem Thema gebeutelt sind, haben wir uns kundig gemacht - hatten ja keine Wahl, da wir über Nacht zum kranken Hund kamen. Es gibt tatsächlich wenigstens eine Versicherung, die sogar nicht durch Unfall verursachte HD-Behandlungen versichert. Allerdings bleibt bei allen Versicherungen ein 'Mindestalter' des Tieres, bevor der Versicherungsschutz besteht. Hat man, so wie wir, Pech und z.B. HD / ED etc. treten vor dem 6. Lebensmonat in Erscheinung, bleibt man der Gelackmeierte.
Wir zählen jetzt die Monate, denn in einem 3/4 Jahr kann auch unsere medizinische Großbaustelle versichert werden, vorausgesetzt, dass wir weiterhin keine Behandlungen bei ihren (wahrscheinlich) erblich bedingten Erkrankungen in Anspruch nehmen müssen.
Zitat(...)
Hatte da das "normale" K9 ihre Haare abbrechen das ttp anprobiert, und das sitzt überhaupt garnicht
Wie lang hat es bei deiner gedauert, bis das Fell wieder i.O. war? Meine Große hat das gleiche Problem. Neopren scheint zu gehen, aber da sie noch nicht 'fertig' mit dem Wachstum ist, müssen wir mit dem Anpassen noch warten.
ZitatMeine Meinung: Wer nicht finanziell zu einem gewissen Grad abgesichert ist, sollte sich generell keinen Hund anschaffen.
Es können immer unvorhergesehene Dinge auftreten: Einer Bekannten ist beim Training der Hund aus dem Fenster gesprungen-warum auch immer, der Hund hats nie gesagt. Fakt: Über 2000€ TA-Kosten.
(...)
Ganz so stimmt das nicht - m.E.
Wenn ich Zeit habe, die Anschaffung zu planen, dann plane ich ggf. eine Krankenversicherung mit ein. Natürlich ist die nicht billig, aber ich bewege mich wieder in einem finanziellen Rahmen, den ich überschauen kann. Ich weiß genau, dass ich im Monat Betrag X erwirtschaften muss und stelle mich darauf ein. Das mag manchmal knapp sein, ist aber möglich und hat nichts mit den Anschaffungskosten zu tun.
Meine persönliche Meinung ist, dass ich bei jedem verantwortungsvollen Züchter gern bereit bin 4stellige Preise zu zahlen, denn ich bekomme:
- wichtige Informationen zur Rasse
- eine genaue Einschätzung meines zukünftigen Familienmitgliedes
- Untersuchungen (auch der vorangegangenen Generationen) auf Krankheiten
- eine sachkundige / liebevolle Aufzucht
- einen Ansprechpartner für die Zukunft
und und und,
aber vor Allem bekomme ich ein Lebewesen.
ZitatZ.B. weil man keine lust mehr hat, dass das hartverdiente geld zum großteil für miete draufgeht. ich studiere noch und arbeite nebenher. momentan bekomme ich noch etwas unterstützung von meinen eltern, habe mir aber vorgenommen, mich ab meinem geburtstag selber zu finanzieren. das würde aber bedeuten, entweder noch mehr neben dem studium zu arbeiten oder ständig jeden cent umdrehen zu müssen. wenn ich aber statt wohnungsmiete geld für den wagen/platz ausgebe, bleibt einiges für urlaub, hund, spaß etc übrig. Abgesehen davon habe ich langsam auch keine lust mehr auf´s wg-leben, könnte mir aber eine wohnung für mich alleine nicht leisten. warum also nicht die alternative bauwagen? dass das mit organisation, weniger komfort, sicherlich mal kalten füßen verbunden ist und nicht wie bei peter lustig läuft ist mir klar - aber der gewinn an freiheit wäre es mir durchaus wert.
Klingt für mich schlüssig. Gerade, wenn das eigene Leben noch nicht vorgeplant ist und auch die nächste Wohnung noch nicht die letzte.
Aber mal zum Thema Studium und Bauwagen. Internet hast Du da nicht, oder? Literatur bestellen etc. für Hausarbeiten müsstest Du komplett an der Uni? Könnten die Hunde da mit, wenn es länger dauert? Ich denke da an die Zeit der Abschlussarbeit.