ZitatAlles anzeigenEine Menge Erfahrungsberichte über vegetarisch/vegan ernährte Hunde und Katzen (und sogar Löwen) finden sich in dem Buch "Vegetarische Hunde- und Katzenernährung" von James A. Peden
Jedem, der sich näher mit dieser Form der Fütterung auseinandersetzen möchte, empfehle ich, sich dieses Buch zuzulegen.
*lol* Wenn du dein Kind von Anfang an mit Fleischnahrung fütterst, nimmst auch du ihm vorerst jegliche Entscheidungsmöglichkeit.
Wenn das Kind alt genug ist, kann es für sich entscheiden wie es leben möchte. Bis dahin bin ich als Elternteil die alleinige
Entscheidungskraft. Das hat mit Unverantwortlichkeit nun mal überhaupt gar nichts zu tun.Schulessen: Kind kriegt Essen mit (ist ja nix ungewöhnliches, ich hab auch nie in der Schule gegessen)
McDonalds: Was haben nur alle hier mit McDonalds?![]()
Kindergeburtstage: Lässt sich alles im Vorraus absprechen
Wenn es Taschengeld bekommt, kann es damit tun und lassen was es will. Die Erfahrung zeigt jedoch dass die meisten vegan ernährten Kinder stolz auf ihre Ernährung sind, die Hintergründe kennen und daher keinerlei Probleme damit haben, auch nicht im Umgang mit anderen Kindern.
Was wäre denn für die Unterstützer veganer Hunde- und/oder Tierernährung ein Abbruchkriterium für diese Ernährungsform bei a) Hund b)Kind?