Beiträge von Manica

    Ihn ,im Falle das es nicht klappt, in die Auffangstation zurückzugeben kommt nicht in Frage, es wäre fatal für ihn. Er müsste dann auch wieder ausgeflogen werden.
    Unser Senior ist vom Wesen her ein ganz ruhiger, verträgt sich wirklich mit allem. Selbst unsere Ratten schlafen neben bzw auf ihm. Nur wenn die Bezugsperson nicht anwesend ist, ist es ganz schlimm. Da stirbt er tausend Tode.


    Wie gesagt klappt es auch, wenn nur der Labbi in der Wohnung ist. Hauptsache es ist irgendwas da. Und genau das lässt mich so grübeln.
    Ob es dann hier auch klappen würde.
    Ach es ist so schwierig und ich möchte dem Hund aus Malta so gern helfen.
    Die Organistation rief schon verschiedene Pflegestellen an aber die lehnten ab. Und da ich Erfahrung mit solchen schlimmen Notfällen habe fragte man mich.


    Bei Pflege des Hundes würde ich zu Beginn selbstverständlich Urlaub nehmen.


    LG Manica

    Hallo,


    ich habe ein kleines Problemchen und brauche mal neutrale Meinungen.
    Habe einen Senior (12+). Diesen habe ich -als Notfallhund- aus einem Auffanglager (Malta), und er lebt jetzt ein Jahr bei mir. Anfang klappte es super, war stubenrein und konnte allein bleiben. Mit der Zeit änderte es sich er fing an bitterlichst zu weinen und pieselte bis zu 4 Mal in die Wohnung. Immer dann wenn ich zur Arbeit ging.


    Nachdem erste Hinweise der Hausbewohner kamen (6 Parteien) musste ich mir etwas einfallen lassen. Er konnte definitiv nicht alleine bleiben.
    Seither wird er bis zum Mittag (danach arbeite ich von zu Haus aus weiter) von meiner Mutter betreut. Diese hat einen Labrador und sie selbst geht nicht mehr arbeiten. Dort weint er auch nicht mehr und das Trotzpinkeln ist weg.


    Auch die Nacht über pullert er rein. Aber das haben wir mit hilfe einer Inkontinenzeinlage gut in den Griff bekommen.
    So ich denke die Vorgeschichte sollte reichen denn es geht eigentlich um etwas ganz anderes.


    Vor zwei Tagen wurde ich von der Tierhilfe angerufen ob ich nicht einen 8jährigen Notfall-Rüden aufpäppeln könnte. Dieser kommt auch aus Malta und ist in einem erbärmlichen Zustand. Gleiche Rasse wie unser jetziger Hund.
    Natürlich würde ich ihn sofort zu mir nehmen..aber....


    ich muss ja deshalb trotzdem bis Mittag ins Büro.
    Meine Mutter kann bzw möchte auf keinen weiteren Hund aufpassen.
    Nun schießen mir 100 Gedanken durch den Kopf.
    Oft habe ich gehört das der 1.Hund dann auch ruhiger und ausgeglichener wird wenn noch einer dazu kommt. Er wäre ja dann nicht mehr allein. Dies wäre optimal.


    Meine Mutter kann problemlos die Wohnung verlassen denn unser Wuff ist da auch ruhig wenn nur der Labrador da ist.
    Aber was ist wenn das mit dem Pflegi nicht klappt...


    Unseren bis Mittag zu meiner Mutter bringen und den Pflegi solang allein zu Hause? Irgendwie blöd.
    Oder würde vielleicht sogar ein Beruhigungsmittel helfen?


    Ich möchte beide dann ungern getrennt halten. Befürchte aber, dass er -trotz neuer Gesellschaft- wieder anfängt zu weinen(bellen) oder wieder überall hinpinkelt (Trotz). Inkontinent ist er nicht. Eben nur extremst anhänglich.


    Oder sollte ich den Pflegi lieber nicht zu mit nehmen? Zugesagt habe ich noch nichts, würde ihn aber zu gern aufpäppeln.


    Was würdet ihr machen, bzw wie würdet ihr entscheiden. Habt ihr vielleicht Lösungsansätze?


    Ich bedanke mich schonmal ganz lieb für alle Antworten.


    Viele Grüße Manica

    Ich hab sie auch schon gefragt ob sie ihn öfter nehmen könnte. Aber das möchte und kann sie nicht. Sie hat auch eine ältere Dame (15 Jahre, Skye Terrier) die so ihre Macken hat und manchmal auch ganz schön anstengend sein kann.


    Es ist nur komisch warum er das bei mir macht. Sein Kläffen ignoriere ich und streichel ihn erst wenn er aufhört. Wenn er reinmacht bestrafe ich ihn auch nicht oder sowas.

    Hallo Schlaubi,


    danke für deine Antwort. Ich liebe diesen Hund abgöttisch aber er macht es uns nicht leicht.
    Ja beim Tierarzt waren wir. Er hat geröntgt und MRT gemacht.
    Alles in Ordnung. Daher denke ich das es nur Protestpinkeln sein kann. Er trinkt und frisst ja nicht mehr sooo viel.
    Er hat ein ruhiges Plätzchen wo er sich zurückziehen kann. Aber er ist eben nur dort wenn ich auch sitzen bleibe.


    Was mir Angst macht, dass schon Beschwerden der anderen Mieter kommen.
    Wenn ich länger weg muss und ich ihn nicht mitnehmen kann geht er zu meiner Mutter. Diese hat selbst zwei Hunde und da klappt es komischerweise auch.
    Aber wir dürfen leider keinen Zweithund halten und meine Mutter kannn ihn auch nur im Notfall nehmen.


    Sonst ist er ein liebendwürdiger kleiner Kerl.


    Manica

    Hallo!


    Ich habe ein großes Problem mit meinem Bologneser Rüden. Er ist 13 Jahre alt und wir von Tag zu Tag gemeiner. Sind mit dem Latein am Ende und wissen nicht mehr was wir noch tun können.


    Kurz zur Vorgeschichte. Er ist sehr anhänglich, war stubenrein und konnte auch den halben Tag allein bleiben. Die Kinder liebte er abgöttisch.
    Seit etwa nem halben Jahr hat sich das Blatt gewendet und ich hab das Gefühl er wird von Tag zu Tag böswilliger.


    Er geht plötzlich auf die Kinder los und beisst sie.
    Oft stehen sie nur neben ihm und er flippt völlig aus.
    Er pullert und kackert ständig rein, obwohl wir fast stündlich rausgehen.
    Alleine bleiben ist unmöglich geworden. Er hat sich zum Kläffer entwickelt, im Haus beschweren sich schon alle. Muss morgends für 2 Stunden ins Büro das isser allein aber selbst das klappt nich.


    Nichtmal auf die Toilette kann ich mehr gehen. Sobald er mich nich mehr sieht ist der Ofen aus und er fährt volles Programm. Kläffen, Pullen usw.
    Das ist sehr zermürbend.
    Er kommt auch ständig hinterher. Stehe ich auf, steht der Hund synchron mit auf. Und wenn ich nur in der Wohnstube vom Tisch zur Schrankwand laufe, der Hund ist neben mir. Ich werweise ihn ins Körbchen und er geht auch, aber sobald ich ihm den Rücken kehre steht er wieder neben mir.


    Oft sehe ich ihn dann nicht wenn er so hinter mir ist. Da passierts schon öfter das er aus Versehen getreten, eingeklemmt oder irgendwas an den Kopf bekommt. Das ist nicht sehr schön.
    Wenn ich ihn dann ins Körbchen schicke und die Tür hinter mir schließe geht das Gekläffe und gepullere von vorne los. An den Harnwegen usw ist aber alles in Ordnung.


    Wenn das so weiter geht müssen wir uns wohl von ihm trennen oder einschläfern lassen.
    Was kann man da noch tun? Es ist sehr belastend für uns.


    Danke und LG Manica