Beiträge von Hedges

    Zitat


    :lachtot: Na hoffendlich ist der Themenstarter nicht schwul.


    ehm ... "der" Themenstarter hat in "seinem" Profil angegeben, weiblich zu sein und im Vorstellungsthread nennt "er" sich Sandy, so dass sie für den Freundintip eher lesbisch sein müsste ;-)



    Unabhängig davon würde ich auch dringend und sofort zum Trainer raten...
    Ich wünsch euch viel Glück und eine schnelle und kompetente Lösung des Problems!


    Herzlichst
    Frauchen von Sam, der ein Problem mit Männern hat

    Hallo Nur Jo,


    sicher hast du Recht :)


    Nach meiner Erfahrung kann man jedoch bei vielen "böswilligen" oder unfreundlichen Menschen mit einer freundlichen Reaktion viel eher was erreichen, als wenn man ebenso reagiert, wie sie selbst.


    Zwar schallt es aus dem Wald, wie man hineinruft, aber der Klügere gibt auch nach ;-)


    LG
    Sam's Frauchen, das heute ihren Bauernweisheitentag hat

    Da ist eine alte Frau, vielleicht einfach strukturiert, vielleicht mit Angst vor oder schlechten Erfahrungen mit Hunden, vielleicht mit einer komischen Art von Humor, vielleicht einfach nur "schlecht sozialisiert"...


    Und ihr begegnet eine junge Frau mit Hund.
    Die junge Frau vielleicht ein wenig unsicher, weil es ihr erster Hund ist und der Hund laut bellend, als er die alte Frau erblickt.


    Die alte Frau wird vielleicht unsicher und strahlt das aus. Die junge Frau vielleicht auch. Und der Hund sicherlich und bellt weiter.


    Bei der nächsten Begegnung hat der Hund vielleicht gelernt, dass sein Frauchen unsicher wird, wenn es die alte Frau sieht. Und er bellt schonmal vorbeugend.
    Die alte Frau fasst sich vielleicht ein Herz und überwindet ihre Angst und spricht die junge Frau an. Sie findet vielleicht nicht die richtigen Worte und statt zu sagen, mir macht ihr Hund Angst, sagt sie, vielleicht weil sie einfach strukturiert ist, "Das darf der Hund aber nicht. Das geht gar nicht."


    Die junge Frau, vielleicht ein wenig genervt ob der Bellerei ihres Hundes, merkt nicht, dass die alte Frau vielleicht Angst hat und springt in die Bresche für ihren Hund. Statt vielleicht zu sagen, es tut mir leid, wenn sie sich belästigt fühlen, aber der Hund ist noch jung und hat selbst Angst, deshalb bellt er; er wird es noch lernen und er ist ja an der Leine, so dass nichts passieren kann, geht sie nicht auf die Befindlichkeit der alten Frau ein und sagt "Das ist schon okay, das lernt sie auch noch, sie ist ja noch ganz jung"


    Dabei hat die junge Frau übersehen, dass es für die alte Frau gerade nicht ok ist, sonst hätte sie ja nichts gesagt.


    Die alte Frau fühlt sich nicht ernst genommen und sagt: "Ach, das ist also okay ? Na, dann lass den Hund mich einmal beißen, dann haste einen Hund gehabt"



    Was ich damit sagen will ist, dass viele Geschichten auch anders ausgehen können, wenn man sich selbst anders verhält.
    Ich habe selbst so einen Hund, der eine zeitlang alles und jeden angebellt hat. Und vor meinem hatten die Menschen Angst. Und mir war es peinlich, dass mein Hund dazu beiträgt anderen Menschen Angst zu machen, so dass ich aus meiner Peinlichkeit heraus manchmal blöd reagiert habe.
    Seitdem ich offener mit den Macken meines Hundes umgehe, habe ich auch nettere Begegnungen, selbst wenn mir die Menschen zunächst nicht wohl gesonnen waren.


    Nix für ungut :)


    LG

    auf http://www.animal-learn.de ist Folgendes zu Sprühhalsbändern zu lesen:


    Hallo Deoris,


    mein Freund ist auch Jäger, allerdings ohne eigenen Jagdhund.


    Wenn ich ihn in unseren Gesprächen richtig verstanden habe, hängt die Wahl der Rasse sehr von dem späteren jagdlichen Einsatz ab(Schweißhund, Stöberhund, Dachshund, Apportierhund etc). Aber die Begrifflichkeiten wird dein Freund ja kennen.


    Was mich sehr irritiert hat, ist, vorausgesetzt ich hab's richtig verstanden, dass die höheren Jagdhundweihen (sprich: Prüfungen) jedenfalls hier in NRW nur bestimmte zugelassene Jagdhundrassen bekommen können. Ob es VDH-Züchtungen sein müssen, weiß ich nicht.


    Und es ist wohl super schwer, Ausbildungsstätten zu finden, in denen eben nicht mit Starkzwang (zB beim "Down") gearbeitet wird. Zudem scheinen viele Jäger - aber nicht alle - immer noch komische Vorstellungen von Hundehaltung zu haben.
    Mein Freund kennt eine Jägerin, die regelmäßig Hunde von der Jagdhundnothilfe übernimmt und wohl gute Erfahrungen damit gemacht hat.


    Viel Erfolg bei eurer Suche und vor allem bei der Ausbildung ohne Zwangmittel :)


    LG
    Sam's Frauchen, die nicht jagen könnte...

    Hallo MissMarple,


    allein das Fehlen von Schildern bedeutet nicht, dass es erlaubt ist.
    Die Leinenpflicht ist in jedem Bundesland und in jeder Kommune anders geregelt.


    Die gesetzlichen Grundlagen stehen erstmal im jeweiligen Landeshundegesetz oder in der Landeshundeverordnung. Wie die in Niedersachsen aussieht, weiß ich nicht.


    Unabhängig von diesem Landesgesetz können die Kommunen (jedenfalls in NRW) aber weitergehende, also einschränkende, Regelungen erlassen, die manchmal nicht mal die Kommunen selbst so genau kennen.


    Ich würde eine ganz konkrete Anfrage an die Kommune richten, in der die Gebiete, in denen du unangeleint laufen willst, genau bezeichnet sind.


    Eine Anfrage empfiehlt sich aber nur, wenn ihr Euren Hund richtig angemeldet habt ;-)


    LG
    Sam's Frauchen, die an den entsprechenden Regeln in unserem Wohnort fast verzweifelt ist.

    catahoula, er schrieb ja nur von Kaninchen...
    Und die sind im Ruhrgebiet so zahlreich und so wenig scheu, dass man viele Trainingsplätze finden kann.


    Wie die Methode bei Hasen oder Rehen funktionieren soll, leuchtet mir auch nicht ein. Ebenfalls nicht, aus welchem Grund mein Hund, wenn er keine Kaninchen mehr jagd, sich bei anderem Getier ebenso verhalten soll.


    LG