Beiträge von bs_de

    :nosmile:


    Soeben wurde mein Traum zerschlagen :ua_sad:


    Obwohl ich einen mündliche Zusage meines Vermieters hatte, habe ich heute ein schriftliches Verbot zu Hundehaltung in der Wohnung bekommen. :ua_nada: Habe dort gleich angerufen, aber "nein, da kann man nichts mehr machen". Begründung: "In ihrem Haus gibt es noch keine Hunde und das gibt nur Probleme." Tolles Argument! Wenn es nie einen ersten Hund geben wird, dann natürlich nicht!


    Bin so enttäuscht, hab mich so sehr beschäftigt in der letzten Zeit und war so hin und weg von der Idee, der Vorfreude...
    Andererseits bi ich erleichtert, dass ich auf die Zu-/Absage gewartet hab und nicht überhastet einen Hund schon hier habe.
    Trotzdem bin ich unendlich traurig...


    :ua_wave:

    Zitat

    Ich wohne in der Nähe von Reichartshausen und kenne auch die TK. Diese ist sehr gut, aber den Züchter kenne ich nicht. Hab auch noch nie davon gehört.


    Ich kann mich den Anderen nur anschließen. Schau dich ganz genau nach einem VDH-Züchter um. Am Besten schaust du dir die Leute und die Hunde mal an, ohne dass sie einen Wurf haben. Da siehst du am Besten wie die Hunde leben und gehalten werden. Und schreibe dir im Vorfeld alle deine Fragen auf um den Züchter zu löchern. Nur wer dein völliges Vertrauen bekommt, von dem holst du dir dann einen Welpen.


    Es kann mitunter 1 Jahr oder länger dauern bis du einen Welpen bekommst, aber dann kannst du dir Sicher sein, dass es ein seriöser Züchter ist und kein Massenproduzent.


    Danke für die Info!

    So, habe ihn eben erreicht.


    Die Papiere seien vom EKU bzw. DHZ.
    Die Tierklinik heißt wohl Finck und ist in Sinsheim.


    Vielleicht noch als Info: in den Papieren würde der Hund I...(wegen I-Wurf - die haben drei Hündinnen) XXXX heißen.


    Hilft euch das bei der Einschätzung weiter? Tut mir leid, dass ich das auf euch "abwälze", aber bei der Einschätzung von Züchtern bin ich halt echt totaler Neuling und fühl mich ziemlich unsicher.


    Am Telefon macht der Züchtern zumindest einen netten Eindruck...

    Hallo,


    ich überlege in den nächsten Tagen zu einem Züchtern nach Reichartshausen in Baden-Württemberg zu fahren. Er heißt XXXX und züchtet Labrador Retriever.
    Leider habe ich bisher nur eher kurz mit ihm telefonieren können und wollte hier schon mal fragen, ob ihn vielleicht jemand kennt oder eventuell sogar schon Erfahrungen mit ihm gemacht hat.
    Ich habe ihn über eine Anzeige bei deine-Tierwelt.de gefunden. Die Welpen werden wohl mit Papieren, EU-Pass und Gesundheitsbescheinigungen einer Tierklinik aus der Nähe abgegeben.


    Vielleicht kann ja jemand von euch schon etwas sagen.


    Liebe Grüße

    So, jetzt ist es passiert. Ich war heute Abend sechs süße Welpen anschauen und habe mich sofort in eine kleine Hündin verliebt. 4 Wochen und einen Tag hatte die kleinen heute gerade mal auf dieser Welt und waren unglaublich süß. Die gelbe Welpen-Hündin hat mich praktisch ausgewählt, bevor ich mich richtig umsehen konnte ;) Alle haben an mir rumgekaut (besonders meine Hose hatte es Ihnen angetan). Die kleine, die mir gleich ins Auge gefallen ist, war eine der ruhigeren und irgendwie einfach goldig. Jetzt habe ich Sie mir für wenige Tage vor(!)reservieren lassen und werde die nächsten Nächte wohl eher wenig Schlaf bekommen, um mich zu entscheiden.
    Für mich gibt es eigentlich keine Gründe groß zu überlegen, aber mein ganzes Umfeld, guckt immer ganz skeptisch und schüttelt teilweise den Kopf, wenn ich von meinem Wunsch und meinem Vorhaben erzähle. Irgendwie verunsichert mich das :???: Dabei habe ich für alle Argumente, die gleichzeitig von den Leute geäußert werden, die passenden Antworten und Lösungen parat...

    Hallo liebe Hundefreunde,


    mit riesigem Interesse habe ich gerade diesen Thread verfolgt, weil ich in einer ganz ähnlichen Situation bin und mich eure Meinung sehr interessiert. Vielleicht kurz zu meiner Situation:


    Ich bin Student im 9. von 10 Semestern. Das aktuelle Semester ist sehr arm an Vorlseungen und besteht hauptsächlich aus Seminararbeiten und Heimarbeit. Das nächste und letzte Semester wird nur noch meine Abschlussarbeit umfassen, wodurch ich somit ein halbes Jahr daheim am Schreibtisch sitzen und Bücher welzen werde.


    Den Hundewunsch habe ich seitdem ich denken kann. Meine Eltern wollten immer einfach nicht, was ich damals nie verstanden, aber mit dem Alter (ich fühl mich so alt ;) ) mittlerweile auch nachvollziehen kann. Dann hab ich zu Anfang meines Studiums in einer WG gewohnt, was einen Hund gar nicht möglich macht. Nun lebe ich seit einem Jahr in meiner Wohnung (ca. 40m²) und seit meinem Einzug quillt der Wunsch immer stärker wieder auf. Nun habe ich mich eine ganze Zeit intensiv mit dem Thema beschäftigt und mir alle möglichen Gedanken gemacht. Platz, Zeit, Finanzen, Krankheit, Zukunft etc. pp.


    Morgen fahre ich 150km, um mir Labrador-Welpen anzugucken, von denen ich einen ab Mitte Dez. zu mir nehmen könnte. Ist ein Rassehund mit Papieren. Soll 700€ kosten.


    Nun, ich persönlich bin - wie wohl viele in diesem Form - der Meinung, dass ein Hund sich auch mit relativ(!) wenig Platz zufrieden gibt und glücklich sein kann, wenn er nur genügend Zuwendung und natürlich Auslauf bekommt. Damtit fällt für mich das Platzargument weg, da auch mein Vermieter Hunde - mit Vorbeghalt - "toleriert".
    Zur Zeit habe ich oben ja schon einiges geschrieben und denke, dass ich gerade in der wichtigsten Welpenphase genug Zeit haben werde. Ein Fragezeichen ist natürlich - in dieser und in anderen Hinsichten - die Zukunft. Ich weiß nicht, was nach meinem Studium ist - wo ich lande, wie genau mein Job aussehen wird. Aber ich denke, dass man sich, ist der Hund da, immer arrangieren kann und ich daurchaus bereit bin, aufgrund des Hundes andere Stellen zu suchen, als ich es vielleicht ohne machen würde.
    Finanziell habe ich alles in allem mal grob überschlagen und bin mir ziemlich sicher, es gut hinzubekommen. Da hab ich allerdings eine kleine Frage, die hier zwar schon gestellt wurde, auf die ich aber bisher keine Antwort las: Muss man als BaföG-Empfänger Hundesteuer zahlen? hat da jemand mittlerweile Erfahrungen machen können?
    Bleibt noch das Thema Krankheit. Damit meine ich keine Grippe oder Kopfschmerzen, sondern ein wirkliches "Flachliegen", wie Beinbruch, Krankenhaus und alles was man sich so als worst case ausmalen kann. Tja, meine Eltern leben in Hannover, ich in Würzburg. Habe mich hier bei meinen Freunden und Bekannten umgehört und denke, dass es kein Problem sein sollte, mein Hund für ein/zwei Tage dort unterzubringen, auch wenn ich eigentlich ungern von anderen abhängig bin. Außerdem denke ich, dass jeder das gern "mal" macht, aber nach zwei/drei Tagen auch die Schnauze voll hat, auch einen fremden Hund aufzupassen. Dieser Aspekt wird aber leider wohl kaum anders zu bewältigen sein.


    Eine kleine Frage hab ich dann aktuell gleich: Ich werde, sollte ich wirklich ab dem 15. Dez. HH eines Labrador Welpen sein, noch zwei Veranstaltungen an der Uni haben, die Abends von 17-21h gehen werden. Ich habe meinen Dozenten bereits gefragt, ob er gegen einen Welpen im Raum was hätte, was er klar verneinte. Meint ihr, ich kann das dem Kleinen zumuten? Alternativen?


    Soviel zu meiner Situation. Ich bin dankbar für alle Anregungen, Bedenken und Kommentare und freue mich - da ich hier nue bin - auf zukünftige Gedankenaustausche...