Hallo und danke für die Antworten. Ich habe mich da wohl falsch ausgedrückt, ich wollte nie Nass- und Trockenfutter wirklich mischen, sondern natürlich getrennt voneinander füttern. Im Übrigen hat Lili das Problem selbst gelöst und sich bei meiner Schwester den Bauch mit Welpen-Nassfutter vollgeschlagen (meine Schwester wusste es ja nicht besser). Überhaupt kein Problem, kein Durchfall, kein Erbrechen, kein Stress. Wir werden also ein bisschen Nassutter geben und weiterhin Welpentrockenfutter als Hauptnahrung. Das scheint z. Zt. die optimale Mischung zu sein. Vielleicht macht man sich manchmal auch einfach zu viel Kopf. Werde mich aber weiter an Euch wenden, hier scheint es wirklich gute Hilfe zu geben.
PS: Das mit dem "Züchter" stimmt. Er lässt seine beiden (Schäferhund und Labrador) einmal im Jahr "Spaß" haben und verkauft die Welpen dann. Aber wir haben einen Impfpass, der Hund ist augenscheinlich putzmunter und gesund, manchmal kann man ja auch einfach Glück haben.
 
		 
				
		
	 Jetzt stellt sich aber die Frage, die die Literatur mir bis jetzt nicht wirklich beantworten konnte. Wann kann Lili eigentlich normales Hundefutter (also  vor allem Nassfutter) zu sich nehmen? Gibt es spezielles Welpen-Nassfutter? Wann sollte ich auf jeden Fall auf "Erwachsenen-Futter" umschalten? Oder sollte ich ab einem gewissen Lebensalter Trocken- und Nassfutter mischen und dann erst auf Erwachsenenfutter umsteigen (meiner Ansicht nach ebenfalls beides; der Abwechselung wegen?). Gibt es ein qulitativ gutes Futter, das Wachstum, Knochenbau, Vitalfunktionen und dergl. positiv unterstützt? Muss ich auf "Dickmacher" achten? Schließlich ist Lili zur Hälfte Labrador. Fragen über Fragen und jetzt nur noch eines: HILFE!
 Jetzt stellt sich aber die Frage, die die Literatur mir bis jetzt nicht wirklich beantworten konnte. Wann kann Lili eigentlich normales Hundefutter (also  vor allem Nassfutter) zu sich nehmen? Gibt es spezielles Welpen-Nassfutter? Wann sollte ich auf jeden Fall auf "Erwachsenen-Futter" umschalten? Oder sollte ich ab einem gewissen Lebensalter Trocken- und Nassfutter mischen und dann erst auf Erwachsenenfutter umsteigen (meiner Ansicht nach ebenfalls beides; der Abwechselung wegen?). Gibt es ein qulitativ gutes Futter, das Wachstum, Knochenbau, Vitalfunktionen und dergl. positiv unterstützt? Muss ich auf "Dickmacher" achten? Schließlich ist Lili zur Hälfte Labrador. Fragen über Fragen und jetzt nur noch eines: HILFE!