Hallo,
meine Hündin bekommt auch täglich Canosan, allerdings prophylaktisch. Ich gebe es, weil sie noch im Wachstum ist und mein TA sagte, dass es wirklich gut ist.
Canosan ist aber bei vorhandenen Gelenkbeschwerden lediglich eine Unterstützung, es reicht in keinem Fall, um sie zu beseitigen. Wenn das Geld knapp ist, würde ich eher auf das canosan verzichten und das "volle Röntgen- und Diagnoseprogramm" machen.
Wegen der Narkose bin ich so informiert, dass eine Inhalationsnarkose das Narkoserisiko um etwa 40 % senkt. Ich weiß nun nicht, ob das auch für Kurznarkosen wie ür das Röntgen das Mittel der Wahl ist, aber ich würde OPs nur mit Inhalationsnarkose machen lassen (zB Kastration, da habe ich mich gerade informiert).
Falls Inhalationsnarkosen auch für Rötgen in Betracht kommen, würde ich zu einem TA gehen, der entsprechend ausgestattet ist und vor allem spezialisiert auf Gelenkserkrankungen. Moderne TA-Praxen arbeiten aber auch überwiegend mit Inhalationsnarkose.
Nebenbei würde ich mich an Deiner Stelle schonmal hier im Forum und auch sonst über Goldakkupunktur informieren. Ich kenne mehrere Arthtrose/HD-Hunde, die eine erhalten haben und denen es damit supergut geht.
Alles gute für Cala!