*HörnerGeknalleIgnorier*
Also ich glaube das kann man nicht so 100% pauschal sagen.
Wir hatten früher 5 Welpen und Mutter dazu, alle immer draußen auf einer hmm mindestens 500qm großen Wiese und mit Schlafmöglichkeit im Stall, abends Tür zu.
Später hatte Mutter die Nase voll von den Rabauken, kam sie ins Haus.
Dann haben die drei Weiber von den Geschwistern sich angezickt, kamen auch ins Haus. Draußen blieben die beiden Jungs - ihr Leben lang. Als einer von beiden starb, haben wir die letzte Schwester wieder raus (waren die beiden letzten, alle anderen sind an Krebs gestorben so im Alter von 8-11 Jahren). Und dann wollten wir, dass die beiden tags draußen sind und nachts im Haus schlafen, aber der Kerl hat nicht mitgemacht und wollte im Stall schlafen. Er ist jetzt leider auch gestorben und somit ist das Mädel jetzt auch wieder komplett im Haus.
Was ich damit sagen will, alle wurden nicht weniger geliebt oder schlechter/weniger behandelt, nur weil sie "FreilandHunde" waren. Sicher, war keine Einzelhaltung. Aber ich kann beim besten Willen nicht sagen, dass die Hunde nicht glücklich waren. Und darauf kommt es doch an im Endeffekt oder?
Anna