Beiträge von Lyzia

    Hallo,
    danke für die antworten. ein welpe wäre sicher von vorteil weil er dann mit den kindern aufwachsen und mit uns lernen würde. allerdings würde sich das bei uns mit der zeit nicht ausgehen da ich nicht so lange daheim bleiben kann bis er ans allein sein gewöhnt ist. er wäre vormittags mind. 3h allein bis der große aus der schule käme.
    bei einem alten oder älteren hund hab ich die bedenken das bei uns einfach zu viel trubel ist. meist werden sie im alter ja doch ein bisschen senil.
    wir haben schon rassen die wir unwahrscheinlich mögen und wo wir alles vergessen wenn wir diese sehen. labrador, neufundländer, retriver, doggen, schäferhunde.... aber die sind leider alle mehr als kniehoch :D und sicher auch teilweise größer als der kleine sohnemann. ein pudel kommt bei uns leider nicht in frage. der erste pudel meiner oma war ein toller hund. eine richtige dame. sehr schlau. verschmust. schon klasse. der 2. allerdings hatte mit 2 jahren einen unfall und ich glaube das die lange zeit in der klinik ihr nicht bekommen ist. sie ist heut 16 jahre alt aber sie hat echt einen kleinen "treffer" von damals. sie frisst alles. und das meine ich nicht nur so, das ist auch so. neulich erst hat sie aus der einkaufstasche meiner oma eine packung käseecken geholt. die hat sie gefressen. mit der pappe die außen herum ist und der alufolie die um den käse herum ist und natürlich den käse auch mit. :irre:
    inwischen hört sie nichts mehr, was einfach am alter liegt. aber sie haben bei ihr auch die erziehung versäumt. sie hat immer gebellt wie eine wilde wenn das telefon geklingelt hat, so dass man nichts mehr verstehen konnte. wenn meine oma zu besuch ist und dem hund das zu lange wird, drängelt sie so lange bis meine oma nach hause geht. nachts gehen sie seit jahren mit ihr vor die tür wenn es dem hund einfällt. alles hat sich nach dem hund gerichtet und richtet sich noch nach ihm. vielleicht ist das bei älteren menschen dann aber einfach so. naja jedenfalls hat mein mann eine große antisympathie gegen diese rasse entwickelt. ich muss sagen, ich weis ja wie oft der pudel von oma vom fell her geschnitten wird etc. das stelle ich mir auch nicht so einfach vor. bei oma machts ihre schwester aber ich möchte nicht jeden monat zum friseur gehen müssen mit dem hund und pudel haben ja so eine besondere schnitt form. nunja also diese rasse scheidet aus.
    ein cocker.... als ich ein kind war hatten meine eltern einen cocker-rüden. der war oft richtig böse. mich hat er mal ins gesicht gebissen weil er vor mir erschrocken ist. und er hatte einen ausgeprägten jagdsinn. war ein loch im zaun war er weg. wenn er eine katze gesehen hat, war der ofen aus. und ich erinnere mich das er an der leine gezogen hat wie ein wilder das ich ihn nicht ausführen konnte. ist das eine erziehungsfrage? sind das familienhunde? auch mit kleinen kindern? dann eher eine hündin oder?
    jack russel... die sind ja süß aber echt lebhaft.
    da wir im haus mit 5 eigentumsparteien leben haben wir vorher natürlich auch da mal gefragt. unser oberbewohnerin war es wichtig das es kein kläffer ist. das ist mir auch recht. sie sagt das man sowas anerziehen kann oder wie auch immer. aber es gibt ja sicher auch bellfreudige und nicht so bellfreudige oder?
    wir waren hier im tierheim.... wir haben einen rießen reinfall erlebt.... da holen wir sicher keinen hund.... :irre:
    liebe grüße aus den (noch schneefreien) bergen

    Hallo,
    gerade frisch hier angekommen habe ich doch einiges gesammelt was mich interessiert. das hauptthema ist, welcher hund für uns in frage kommt.
    wir haben eine eigentumswohnung mit 107m2. wir sind 4 personen. mein mann und ich und unsere beiden jungs (7einhalb und 2einhalb).
    bei uns ist immer was los, die kinder sind lebhaft(vorallem der kleine). ich arbeite stundenweise, mein mann ganztags und der größere geht bis mittags zur schule.
    wir haben einen balkon und einen gemeinschaftsgarten mit anderen eigentümern welchen wir aber nicht beabsichtigen mit dem hund zu nutzen. da wir am wald wohnen und sonst gleich die felder neben uns haben und wir alle gern draußen sind, sei es mit dem fahrrad, zu fuß oder mit den skates ist das auch kein problem für uns.
    wir sind beide sehr groß. ab 1,80 aber der hund sollte unserer meinung nach nicht mehr als kniehöhe haben da vorallem unser großer sohn die möglichkeit haben soll mit dem hund auch etwas zu erlernen. er wünscht es sich von herzen und wir wissen das er noch nicht abschätzen kann was ein hund bedeutet aber da wir es wissen und uns auch von herzen wünschen, wollen wir ihm die möglichkeit geben seine erfahrungen zu sammeln. und am ende geht es besser wie wir erwarten.
    da wir die hundeschule gleich im ort haben wird uns unser weg sicher auch dahin führen. man lernt ja selber nie aus.
    ich selber bin mit hunden aufgewachsen. anfangs ein collie, später ein spaniel, jetzt lebt noch ein havanesermischling bei meinen eltern. die nachbarn hatten einen boxer und meine oma hat, so lang ich denken kann, einen pudel. ich liebe hunde. und das habe ich wohl auch den kindern weitergegeben. ob muss ich sie sehr bremsen da sie keinerlei angst haben aber ja leider nicht alle hunde so sehr auf kinder abfahren.
    nun hoffe ich hier rat zu finden.
    liebe grüße aus tirol