Beiträge von Jani

Ja, denke ich auch. Wenn die Hunde daran gewöhnt sind und sie einen guten Eindruck machen, wie du ja schreibst, ist dagegen nichts zu sagen. Solange die Leute sich trotzdem um die Hunde kümmern.

Zitat

Mir kann keiner erzählen, daß ein Griff in den Nacken, oder gar ein Schütteln den Hund nicht beeinträchtigt und eine Bindung verbessert.

Ganz meine Meinung. Ich respektiere die andere Meinung, auch wenn es mir schwerfallen würde, nichts dazu zu sagen, wenn ich sowas auf einem Spaziergang miterleben müßte...

Was sind das denn für Hunde (Herdenschutzhunde oder Schoßhündchen)?

LG, Jani

P.S. Ich finds aber super, dass du dir Gedanken darüber machst, egal welche Rasse es ist!

Zitat

Ich bringe meinen Hund also in den Gehorsam um ihm dabei meine souveräne Autorität zu zeigen.

aber ist das denn noch souverän, wenn du dann den Nackengriff anwendest?

das denke ich auch, dass man es an seinen Hund anpassen muss (wobei ich persönlich das Nackenschütteln oder den Nackengriff als zu gewalttätig empfinde.../was anderes hat es mit dem Schnauzengriff auf sich). Mein Lucky würde sicherlich tot umfallen bei der Methode, bei ihm reicht verbale Korrektur oder ein Blick, bzw. Körpersprache.

Hallo an alle,

ich habe die Diskussion nicht sooo mitverfolgt, aber den neuen Thread gelesen. Ich habe eine Frage zu Anikas Beitrag.
Du beschreibst darin, dass der Hund im Nacken geschüttelt wird und das soll eine Korrekturmaßnahme sein. Ist das aber nicht eine Tötungsabicht? Wird Beute nicht so geschüttelt, wenn man sie töten will?
Ich will bestimmt keinen doof anmachen, oder so, es ist nur eine Frage, die sich mir aufdrängt, weil ich das eben schon als Gewalt empfinde...

LG, Janina

Zitat

So, habe gerade im Tierheim angerufen, und die meinten auch sofort, dass sie die Besitzer anrufen.

Fühle mich zwar gerade etwas mies(ich olle Petze) aber ich hoffe dem Hund ist damit geholfen.

Schätze mal die Besitzerin werde ich irgendwann nochmal treffen, mal gucken was dann passiert.

Also, für mich bist du keine Petze, sondern (ohne Ironie, sondern absolut ehrlich gemeint!!!) der Held des Tages. Jeder der für andere einsteht, seien es Tiere oder Menschen braucht sich nicht mies fühlen!!!
Gut gemacht!!!

Lucky kam zu uns als er ca. 1 Jahr alt war. Wir hatten ihn eine Woche an der Schleppleine, um ihn kennenzulernen. Jetzt ist er fast immer ohne Leine.

[quote="Luna-x
Also ich würde es einfach probieren und deinen Hund mitnehmen, mehr als Nein sagen kann man nicht und selbst dann
kann man noch versuchen, den Prof umzustimmen
[/quote]

Ja genau, fragen kostet nichts.
Später war es dann bei uns auhc immer so, dass die meisten Profs dann auch gefragt haben, wo denn der Sando heute ist usw.

Hallo,

in Wuppertal darf man die Hunde eigentlich auch nicht mit in die Uni nehmen...eigentlich :sport:
Da es aber eine kleine Uni ist stört es die meisten nicht. Ich hatte meinen Kuvasz meistens mit, außer in einem Seminar, da hatte der Dozent Angst vor Hunden. Wenn man also vorher fragte, war es da zumindest kein Problem. Ich bin mir sogar sicher, dass er zum angenehmen Lernklima beigetragen hat
Wenn der Hund gut erzogen ist und gelernt hat auf seinem Platz zu bleiben, sehen die meisten Dozenten kein Problem darin.

Was immer sehr goldig war, war wenn ich ein Referat gehalten habe und dann ja vorne stand und er immer mitgeschlurft ist und dann auch vorne saß und die Leute anguckte. Zuerst ist dann ja immer Unruhe aber das legt sich

Also, ich drück dir die Daumen, dass es klappt!

Liebe Grüße
Jani