hmm..wenn ich mir hier so eure antworten ansehe komme ich ins grübeln
pinot vollkommen souverän...beisst auch einen angreifenden hund nicht gleich in grund und boden (solang es kein golden retriever ist)
rüdiger..von klein auf an mit argus augen mit allem geschiss sozialisiert....hat aber trotz allem eine grenze,die da heisst..tut mir der andere hund weh,tue ich ihm auch weh und dann auch mit löchern,wenn es denn sein muss..vllt sehe ich das falsch..aber irgendwie in meinen augen vollkommen nachvollziehbar für einen hund,der nicht noch vorher denkt "ach rachegelüste sind irgendwie ja kontraproduktiv"
der fiel mir nämlich bei jenem zitat ein-->
"Ich kenne das nur so, dass wirklich gut sozialisierte und souveräne Hunde gar nicht tackern müssen, die kommunizieren vorher deutlich genug - daher müsste es doch für Hunde möglich sein dass auch "erwachsen" zu regeln. Oder ?
..ich behaupte jetzt einfach mal furchtbar frech,das rüdiger definitiv gut sozialisiert und souverän ist (ausser seine distanzlosigkeit einiger damen gegenüber -.-)..aber kommt zb ein hund an,der es wirklich wissen will,trotz sauberer kommunikation meines hundes...warum sollte er sich nicht dann angemessen wehren dürfen bzw was ist daran nicht normal?!
sofern diese frage schon gekommen ist nebst antwort..sorry..ich hab eben echt erstmal nur überflogen und habs dann vermutlich übersehen 
von den auseinandersetzungen rüdiger vs. louise will ich gar nicht berichten,weil das irgendwie eh ganz "eigen" läuft und ich da auch noch dran bin