Beiträge von Bianche

also ich habe mich eben mal durch die "hunde treten" threads gewühlt und mir ist dabei eine frage in den sinn gekommen...viele meinten,das sie evtl dazwischengehen,wenn sie merken,das die beiden hunde anfangen sich anzuknurren etc.....findet ihr,das sollte für jede situation bzw jeden hund gelten?

weil ich habe zb die erfahrung mit dem damals recht unsicheren und dadurch auch sehr prolligen rüden meines ex freundes gemacht,des sobald eine angespannte situation war und mein freund zu seinem hund ging um ihn am halsband wegzunehmen,sofort die keilerei angefangen hat(und es war kein raufen)...meiner meinung nach,weil er dann ja wieder die verbindung zu herrchen = sicherheit hatte und sich dann dachte"ok..jetzte kann ich loslegen,ich hab ja herrchen im rücken"...(ok,das war nicht allein das problem seiner agression,sondern auch die fehlende auslastung)...nachdem ich dann angefangen habe viel mit dem hund zu arbeiten und ihn vernünftig "auszulasten"(rad fahren zb) und vor allem,wenn er einen anderen hund(beide ohne leine) getroffen hat,einfach weiter zu gehen,besserte sich die situation und siehe da...der hund legte diese eigenarten ab und wir waren auf der hundefreilaufwiese wieder gern gesehen

kann mir jemand von hier eigtl tips für seriöse züchter von bx geben?nochmal so eine geschichte wie mit meinen edi möcht ich auf keinen fall nochmal erleben

eigentlich doch schlimm genug des mensch sich da beugen MUSS...obwohl ich net viel davon mitbekomme,was der liebe "staat" denn für uns hundehalter tut,ausser gar net schlecht an uns verdienen(net nur hundesteuermäsig) und uns noch "tolle" gesetzte aufzuerlegen

hmm..verzeihung,des ich wieder mal kritische stimme spielen muss...aber ich bin eh net soo der fan von frontline...ich finde da persönlich advantage um längen besser..nur mal so als kleinen einwand...aber ich würd wg der überdosierung einfach vorsichtshalber mal beim tierdoc nachfragen..sprich,ich schliesse mich meinen vorrednern an^^

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oh ja...als der pinot recht frisch bei uns eingezogen war,ist er auf einmal stiften genagen und ich hab ihn gut 30 minuten wie ne furie gesucht....aber des war och mein fehler,des ich so blöd war,ihn schon von der leine zu machen,obwohl er einfach erst ca 2 wochen bei mir war.....daraus hab ich dann gelernt,wir haben am "grundgehorsam" gearbeitet und das ganze ist inzwischen kein thema mehr

mensch verzeihe mir bitte meine ewigen tippfehler die sich immer mal wieder bei mir einschleichen ...jenes erlebnis war übrigens im wald...passiert ist dort aber zum glück nichts

oh ja...als der pinot recht frisch bei uns eingezogen war,ist er auf einmal stiften genagen und ich hab ihn gut 30 minuten wie ne furie gesucht....aber des war och mein fehler,des ich so blöd war,ihn schon von der leine zu machen,obwohl er einfach erst ca 2 wochen bei mir war.....daraus hab ich dann gelernt,wir haben am "grundgehorsam" gearbeitet und das ganze ist inzwischen kein thema mehr

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Natuerlich........ich bin auch kein fanatischer Kastrationsgegner

hach suuuper....du verstehst mich,hihi *freu*

naja aber flying dart hat nunmal teilweise "müll" geschrieben meiner meinung nach und dann sich auch noch herauszunehmen,postings anderer leute als "kinderkacke" zu betiteln finde ich persönlich anmassender als den kommentar dazu...oder lieg ich da falsch?
also mir lagen da teilweise noch ganz andere kommentare zu flying dart auf der zunge,hab mir des dann aber verkniffen,weil ich mich an sein zitat in dem falle halte....natürlich finde ich den kommentar von cornelia(?) in bezug auf deine freizeit ebenfalls nicht gerade passend ums mal nett auszudrücken..
ich möchte hier jetzt keine partei ergreifen..nur vllt n bissl vermitteln..ich bin doch so ein oller hippie

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Naja....die OP selbst ist die koerperliche Einwirkung.

Was elektive Eingriffe angeht ist debarking nicht so gravierend wie z.B. das Kupieren........trotzdem finde ich es voellig unsinnig und absurd. Auch stellt es das Bellen ja nicht ab sondern verringert lediglich die Lautstaerke.

Wieso TA's die solche OP's durchfuehren nicht dazu raten mit dem Hund zu arbeiten am unerwuenschten Bellen ist mir schleierhaft.

PS....die Stimmbaender werden beim debarking niemals entfernt.

Dann wuerde ich mit ihm daran arbeiten das er keinen Stress zu machen hat. Ist ja dein Problem wenn dein Hund Stress macht......der kastrierte Hund kann nichts dafuer und sein Halter auch nicht.

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du ich glaub im bezug auf den letzten satz,haste da was falsch verstanden...ich glaube es war gemeint,des ihr hund mit anderen unkastrierten hunden stress hat

trotzdem wie gesagt,würde ich das nicht pauschalisieren...dran arbeiten,des der eigene hund keinen stress zu machen hat,weil er n testosteron prob hat oder was auch immer ist ja fein und gut....aber es gibt nunmal fälle,wo es mit sicherheit meiner menung nach in ordnung geht,dann den "stressator" zu kastrieren...siehe meinen fall.....und ich bin mordsfroh diesen schritt gegangen zu sein...denn seitdem ist der hund(und sein umfeld) viel entspannter,lebt endlich sein "junghundleben" ohne ewig angespannt zu sein aus und wirkt einfach um einiges glücklicher sich net immer ständig zu denken er muss sich weiss gott wie beweisen(und dieses beweisen war wirklich teilweise alles andre als schön...ich darf den kompletten flur streichen aufgrund der blutflecken an der wand)...und nml...ich bin die letzte,die aus egoistischen gründen einen hund kastrieren würde...dann wär der rüdiger auch lange "fällig" gewesen,denn ständiges aufreiten auf alles mögliche usw kann auch echt stressig sein..aber da arbeite ich lieber noch 50 jahre dran als ihn deswegen zu kastrieren und inzwischen lässt sich das recht gut händeln mit ihm

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Meine Aussage war generell. Aber, wenn Du Dich angesprochen fühlst.

Aber ich geh gerne trotzdem drauf ein:

Scheinschwangerschaft ist keine Krankheit und die vielzietierte Untersuchungs zur Gesäugekrebswahrscheinlichkeit ist auch mit kritischem Auge zu lesen. Im Verlgeich zur Wahrscheinlichkeit für Operationskomplikationen ist es dann eh hinfällig...

Er ist heiß? Das fänd ich jetzt arg komisch... :wink:

Meiner Meinung nach gehören gerade die Geschlechtshormone zur Kommunikation eines Hundes. Ich will zumindest nicht nochmal so ne arme Socken haben, die ein Nichts gegenüber anderen Hunden ist. Und was behindernd an der Nichtgeburt von Welpen sein soll, ist mir jetzt schleierhaft.

Mein Hund hat enormen Stress mit anderen Hunden wegen einer Kastration. Insofern seh ich da durchaus einen Vergleich zur Amputation von Stimmbändern.

Ich mein, ein Hund braucht doch nicht unbedingt zu bellen, um mit anderen Hunden zu kommunizieren.

Viele Grüße
Corinna

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also da bezüglich der kastration mal bitte net so pauchalisieren....mein hund hat andern hunden(oder eher gesagt dem rüdiger) enormen stress gemacht als er noch unkastriert war,was null mit erziehung zu tun hatte,bevor das argument wieder kommt(hab ich in andern threads schon mehr als genug erörtert und muss ich jetzte net nml tun,weils sonst wieder romane gibt^^).....und er ist inzwischen weder ein nichts andern hunden gegenüber noch sonstwas,ich hab nur einfach keinen absolut testosteron gestörten hund mehr,der einfach nur eine belastung und gefahr fürs rudel und sein umfeld darstellte(mag sein,des das bei deinem wuff der fall war,aber deswegen meinte ich ja,bitte nicht so zu pauschalisieren)....aber naja...des is mein standpunkt zu der sache und des gehört ja eigtl wirklich nicht hierher(aber trotzdem konnte und wollte ich mir die aussage hier nicht verkneifen)