ZitatAlles anzeigenZitat der Threaderstellerin von Seite 1 als Reaktion auf den Vorschlag doch möglichst zu vermeiden, dass der Hund des Öfteren so schmutzig wird, dass er gebadet werden muss.
Und der Vorschlag kam nicht von mir.
Von schnauzermädel kam der Hinweis, dass solche Hunde i.d.R. nicht so schnell Ruhe in einer neuen Umgebung finden. Dieser Vorschlag wurde übrigens später noch von einem anderen Gebrauchshundehalter bekräftigt. Daraufhin kam:
Hunde unterscheiden nicht, wo es ihnen "besser" geht, der Hund hat ne Bindung zu einem Menschen und der ist aktuell weg.
Gleicher Absatz:
Die TS schließt einfach kategorisch aus, dass es irgendwas mit ihr (fremde Person) oder der neuen Umgebung zu tun haben könnte, wobei das ein maßgeblicher Punkt ist, den schnauzermädel angesprochen hat.
Folgende Ratschläge kamen bereits direkt nach Threaderstellung:
Reaktion darauf kann ich nicht zitieren, weil es außer dem obligatorischen "Danke" keines gab, es sei denn, man will das hier werten:
Das hat aber mit dem Ratschlag nichts zu tun, hier ist die Rede schon wieder vom durchgezogenen Programm, nicht vom Üben in Sequenzen.
Es folgte diese Eröffnungen:
Der Vorschlag, den Hund langsam daran zu gewöhnen wurde also übergangen, stattdessen beschlossen einen Maulkorb überzuziehen (der ihn, wie erwähnt, zusätzlich aggressiv macht) und "es durchzuziehen". Der kam übrigens von dir und ich halte ihn für vollkommen untragbar.
Kam dann als nächstes.
Eigentlich sollte man als Mitarbeiterin in einer Tierklinik selbstbewusste und aggressive Hunde sauber und sicher voneinander unterscheiden können. Das wird natürlich schwierig, wenn man diese zwei Dinge einfach als ein und dasselbe kategorisiert und jeder knurrende, schnappende Hund automatisch aggressiv ist - dann hat man aber von hündischem Verhalten wenig Ahnung.Dann kam imho der Grund, aus dem du dich hier so für die TS ins Zeug legst:
Du warst die einzige, die dazu geraten hat, Maulkorb drauf und durchziehen, während mehrere Gebrauchshundehalter dringend davon abgeraten haben, so mit einem solchen Hund umzugehn.
Während diverse Leute die Erfahrung mit Gebrauchshunden haben dazu geraten haben - mehrfach - den Hund langsam und mit Bedacht an diese Situationen zu gewöhnen.
Aus irgendeinem Grund fand die TS deinen Ratschlag aber "realistischer".
Dass DU nicht findest, dass sie keine Ratschläge annimmt, ist daher absolut klar.
Und ich kann nur mutmaßen, dass dein Ratschlag auch deshalb so viel Gegenliebe gefunden hat, weil er eine Mitschuld der TS so rundherum ausschließt.Sind ja immerhin auch Hunde mit gesteigertem Aggressionsverhalten... da ist doch körperlicher Zwang der einzig logische Weg..
so jetzte reichts mir,freundlichkeit hin oder her...ums mal ganz genau zu formulieren,was mich an dir stört...du liest,was dir in den kram passt...hättest du alle meine antworten gelesen,wüsstest du ,des ich zum einen auch erfahrung mit deinen "gebrauchshunden" habe...und informier dich,was ich für hunde habe..dann mir zu unterstellen,ich würde mit zwang arbeiten....da kann ich nur lachen..wieder irgendwas hineininterpretiert,was du gern hättest..mal ganz davon abgesehen,des ich meinen "tip" mit dem maulkorb gleichzeitig verbunden habe damit des er daran gewöhnt sein muss,oder sie ihn daran vorichtig gewöhnen soll...sogar weil er damit net gut reagiert habe ich ihr gesagt,des sie ihm den sozusagen schön füttern soll und auch in schönen situationen drauf lassen soll..ich habe niemals die hau drauf methode befürwortet....ich selber habe nie mit maulkorb gearbeitet,aber wenn die ts dann doch die befürchtung oder angst hat,des sie evtl gebissen wird,finde ich es nur ok,dann auch einen maulkorb aufzuziehen,denn ich denke das gibt ihr dann auch wieder etwas sicherheit selber...so und nu wieder dein part ![]()